39 ~ Gehöre mir

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,,Ryan, es ist wunderschön hier", sagte ich und blickte ihn in seine Augen. ,,Du bist wunderschön", sagte er und ich lächelte. ,,Die Sterne!", sagte ich verträumt ,,schön nh", lächelte er mich weiter an. ,,Kathy?", frage er ,,Mh?", sagte ich und schaute weiter in den Himmel und zur Aussicht, man wusste nicht was schöneres war der Himmel, mit seinen 1000 von Sternen oder die Aussicht, mit den verschiedensten lichter die mal ausgingen mal an.
„Ich will das du mir gehörst!", sagte er ,,Und was willst du mich jetzt fragen", sagte ich lachend ,,Ob du meine Freundin sein willst. Ich und du ein paar", sagte er und nahm mich, noch fester in denn Arm. ,,Vielleicht", Ich werde dich 5 Minuten zappeln lassen. ,,Vielleicht?", sagte er, war aber sehr von sich überzeugt ,,Dann muss ich dir zeigen, wie schön es wäre meins zu sein. Er fing mich an zu küssen, ich erwiderte sein Kuss. Er zog mich an meiner Taille, noch näher an sich ran und ich vergrub meine Hände in seinen Haaren. Der ganze Kuss fühlte sich mehr als gut an, als ob ich nie wieder, was anderes fühlen könnte. Ich liebe ihn ,,Gern", sagte ich, zwischen dem Kuss ,,Was?!", sagte er, hat der Alsheimer oder was ,,Ich wäre gerne deine Freundin", sagte ich. Er lächelte und schon langen seine Lippen, wieder auf meinen.

Ich war mit Ryan Williams zusammen. Ich kann es nicht fassen.

,,Sollen wir nach Hause", fragte mich Ryan ,,Am liebsten nicht, aber wir müssen langsam nach Hause es wird zu kalt", sagte ich und er nickte. ,,Komm", sagte er und hielt mir die Hand hin ,,Und das Auto?", schaute ich ihn verwirrt an ,,Darüber kümmern sich die Jungs", lachte er und zog mich mit zu seinem Motorrad. Er stieg auf und ich hinter ihm, ich kuschelte mich an ihn und schloss einfach meinen Augen. Er fuhr los und ich fing an sein Rücken zu küssen ,,Das was du machst ist Fahr Behinderung", sagte er angestrengt, ich kicherte. Hörte dann aber auch auf. Als wir Zuhause ankamen. Hob er mich vom Motorrad, ließ mich aber nicht auf den Boden sondern trug mich. Ich schlang meine Beine um ihn und er lachte, ich fing an sein Gesicht zu küssen und seine Hals ,,Kathy", sagte er wieder angestrengt ,,Was?", sagte ich unschuldig ,,Du weißt was", lachend trug er mich und fing mich an zu küssen als wir die Tür hinter uns geschlossen hatten.

Seine Lippen auf meinen! Das war das schönste Gefühl auf Erden, bis wir ein räuspern hörten, sofort hörten wir auf und er ließ mich runter vor uns standen unsere Eltern ,,Darf ich fragen was das hier soll", sagte mein Mom „Ihr seit bald Geschwister", tadelte Tyler ,,Wir sind keine leiblichen Geschwister", sagte Ryan ,,Dad bitte", sagte er ,,Nein mein Sohn, ich weiß es klingt hart aber Geschwister liebe ist verboten ", sagte er ,,Mom ich liebe ihn", meinte ich verzweifelt ,,Das gilt auch für dich", sagte meine Mutter ,,Mom guck doch wie glücklich ich bin und wir sind nicht Bluts verwand. Wir gehören wie ihr zwei zusammen", sagte ich, meine Mutter schaute, für eine Sekunde Tyler an ,,Schatz wenn ihr euch trennt, dann müsst ihr noch in einem Haus leben und ich will dann nichts hören von wegen ich esse nicht mit ihm an einem Tisch", sage sie ich lächelte und sprang ihr um den Hals ,,Danke Mom", sage ich jetzt schauten Ryan und ich, Tyler an ,,Nagut", sagte er und Ryan umarmte auch ihn. Dann kam er zu mir und küsste mich, schon wieder ,,Aber bitte nicht vor unseren Augen", lachte Mom und wir fingen auch an zu lachen. Wir gingen hoch und auf der Treppe verkreuzte Ryan unsere Finger miteinander. Ich lächelte. Wir gingen in mein Zimmer ,,Gute Nacht Kathy", sagte er und küsste mich auf die Stirn ,,Bleib doch hier" ,,Nach dem ersten Date noch nicht", sagte er lachend, ich zog ein Schmollmund ,,nicht schmollen, hör auf zu schmollen", meinte er, doch ich schmollte weiter ,,Okay geh rein mach dich fertig, ich komm gleich. Ich hüpfte in mein Zimmer und hörte ihn lachen. In meinem Zimmer machte ich mich Bett fertig und setzte mich auf meinem Bett. Aus meiner Badezimmer Tür kam ein Oberkörper freier Ryan. Seine Tattoos waren faszinierend ,,Mach ein Foto, Rahm es dir ein und dann stell es auf deinen Nacht Tisch", lachte er, sofort wurde ich ernst ,,Sorry aber da ist kein Platz mehr", er schaute auf das Nacht Tisch Schränkchen. ,,Tut mir leid Kathe ich wollte... Also ich dachte", stotterte er rum. ,,Schon gut", sagte ich und er kam auf mich zu. Wir legten uns in mein Bett und er umarmte mich von hinten so das wir auf das Bild von meinem Vater schauen kommen ,,Mr. Parker ich werde ihre Tochter mit stolz und Respekt behandel und immer an ihrer Seite bleiben, so lange wie sie will, ich verspreche auf sie aufzufassen und sie zu schützen. Ihre Tochter ist das wunderschönste Mädchen das kenne und ich liebe sie. Ich hoffe wir haben ihren Segen Mr. Parker, ich werde für sie da sein. Ich hab viel scheiße gebaut und Kathe ist das erste mal das ich was richtig mache und es kann mit ihr nur noch Berg auf gehen", er redete mit dem Bild als ob dort mein Vater steht. Ich merkte gar nicht wie mir Tränen übers Gesicht liefen ,,Wieso weinst du?", fragte er mitfühlend, er dachte er hätte etwas falsches gemacht ,,Ich liebe dich und das eben war das süßeste überhaupt. Mein Vater hätte dich gemocht", sagte ich und kuschelte mich näher an ihn. ,,Was ist mit deinem Vater eigentlich passiert?", fragte er vorsichtig, ich fing an zu erzählen. Wie die Ärzte es ihm mitgeteilt haben das er Krebs hatte, wie sie alle möglichen Sachen versucht hätten und das es alles am Ende nichts gebracht hatte. Er hörte mir aufmerksam zu, aus dem Badboy der sich nichts sagen ließ, ist ein Zuhörer geworden ,,Was ist mit dir, wo ist der Badboy?", versuchte ich das Thema zu wechseln ,,Der ist noch da, aber bei dir ist er weg", sagte er ,,Also heißt das jetzt, Goodgirl liebt Badboy?", sagte ich lachend ,,Ja, so siehst aus", lachte er mit.

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~ Ryan et moi ~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt