41 ~ Vergangenheit

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,,Meine Mutter", fing er an zu erzählen ,,war eine Hure", sagte er und lachte, es war ein, falsches lächeln.
,,Wie meinst du das", fragte ich ,,Wie ich sagte", sagte er ,,Sie hat es, mit jedem und alles getrieben, es war ihr egal, was mein Vater dachte, oder fühlte, es war ihr egal, das sie einen 11 jährigen Sohn hatte, der alles mitgekriegt hatte, es war ihr egal, ob ich verletzt war oder meine Vater, obwohl mein Vater erst viel später es Erfuhr", sagte er und ich sah die Verletztheit in seinen Augen auch wenn seine Mine nichts verriet. ,,Ich war immer im neben Zimmer und sollte meine klappe halten. Wenn ich was vor Dad sagen wollte merkte sie es und sagte ich sollte doch bitte mit kommen und ihr kurz helfen, als wir dann draußen waren schlug sie mich. Irgendwann entdeckte mein Vater ein paar blaue Flecken und sprach sie an. Ihre Ausrede war nur das ich gespielt hatte und hingefallen wäre. Eines Tages kam mein Vater früher nach Hause und erwischte sie wie sie und ein anderer Mann es in ihrem Ehebett trieben. Mein Vater war geschockt, ließ sie aber weiter machen. Eine Zeit sagte er nichts um mich zu schützen, schließlich brauchte ein 11 jähriger junge, doch seine Mutter, hätte er gewusst das sie mich auch geschlagen hat, hätte er wieder anderes gedacht, aber er hatte Recht, meine Mutter hatte zwar mich geschlagen und jeden gefickt, aber sie war dennoch eine Mutter, sie hat gekocht, gewaschen, gebügelt, und sie hat mir Sachen gekauft, einige Zeit dachten wir es bessert sich, sie schlug mich nicht mehr und es war auch kein Mann, mehr bei ihr, bis sie aufeinmal nur noch ein Brief hinter ließ in dem stand das sie geht. Mehr nicht kein bye, oder ich liebe euch, einfach nichts", sagte er, ich hatte ihn, aufrichtig zu gehört und war auch etwas geschockt ,,Aber warum hast du sie danach vermisst", fragte ich ,,Ich habe sie nicht vermisst Kathe, ich war nur traurig, das ich nie eine richtige Mutter hatte, du hattest eine Mutter und einen Vater du wurdest nicht, von deinen liebsten geschlagen und du hast immer die Liebe deiner Mutter gespürt. Als ich letztens am Pool war kam deine Mutter, es war das Datum an dem meine Mutter gegangen war, sie sah das ich wütend und auch traurig war. Erst fragte, sie ob ich es erzählen will. Als ich dann, den Kopf schüttelte und ich dachte, das sie gehen will, umarmte sie mich und sagte das sie nicht will, das ich denke das sie ein Mutter Ersatz für mich sein würd, sie meinte aber das sie für mich da ist und ich zu ihr kommen kann wenn was ist. In dem Moment war ich glücklich Kathe", er schaute mich an und ich sah wie kaputt er bei dem Thema war.
,,Danke", sagte ich ,,Wofür?", fragte, er mich ,,Das du ehrlich zu mir warst und es mir gesagt hast", sagte ich und nahm sein Gesicht, in meine Hände und küsste ihn ,,Versprich mir das du nie weg gehst, verspricht mir das du immer bei mir bleibst", sagte er und sah mich verletzt an ,,Ich verspreche es dir wenn du das gleiche versprichst", sagte ich ,,Ich verspreche es dir", sagte er und lächelte wieder. Ich liebe sein lächeln und seine, mehr als weißen Zähne und ihn, ja ich habe mich, in ihn mehr als nur, ein bisschen verliebt.

*_♡_*

,,Aufwachen wir Landen", sagte eine männliche Stimme ,,Kathy!", sagte er wieder ,,Bin ja wach", sagte ich und schaute ihn an.

,,Liebe Passagiere, wir werden in, Kürze Landen, ich bitte sie ihre Tische hoch zu klappen und ihr Stühle in aufrechter Position zu stellen, bitte beachten Sie die anschnall Zeichen. Dankeschön und eine schöne Reise, wünscht Ihnen die, Fluggesellschaft Teddybear_C ", und schon waren, wir auf dem Boden. ,,Danke, das sie mit uns, geflogen sind", sagte sie noch und dann, alles nochmal auf englisch und türkisch. Ich hatte mich, die ganze Landung, an Ryan, fest gekrallt und mich nur auf ihn konzentriert. Aber anstatt mich zu halten und schutz zu geben lachte er mich aus. Naja er lachte und dann, nahm er mich in den Arm und beruhigte mich.

Wir stiegen aus und Ryan nahm meine Hand.
Wir gingen zu der Passkontrolle und danach zur Koffer Ausgabe, dort warteten wir 100 Stunde bis unsere Koffer kamen. Dann gingen wir heraus und draußen sahen wir einen Fahrer, der unseren Namen, auf ein Plakat, vor der Brust hielt.

,,Wir haben ein, eigenen Fahrer?", fragte ich und meine Mutter, gleichzeitig, Tyler und Ryan lachten und wir schauten, sie nur blöd an. Dann gingen wir mit dem Fahrer mit und fuhren zum Hotel. Hätten wir gewusst was da auf uns alles zu kommt, wären wir gar nicht erst hier her geflogen.

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Ich wollte mich auch mal dafür bedanken das Ihr alle meine Geschichte so schön unterstützt und mir das gefühl gibt das ihr sie mögt. Ich liebe es ein Kapitel zu updaten und ihr dann votet und so liebe Kommentare schreibt. Ich liebe eure Kommentare. Egal welche, ob Kritik oder einfach das ihr euch aufregt über Ryans wenn er wieder was falsch gemacht hat.
Danke an euch 😙😙

~ Ryan et moi ~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt