Er fing an mich an zu küssen und das mit mehr Leidenschaft undLust. Er hob mich hoch und ich machte die Tür auf. Er trug mich zum Bett dort angekommen ließ er mich aufs Bett Fallen, dann betrachtete er mich kurz und dann flogte er mir aufs Bett. Er fing an mein Hals zu küssen und ich stöhnte auf als er an einer stellte etwas mehr saugte und auch rein biss. Dann küsste er wieder mein Mund. Ich zupfte an seinem T-shirt und er zog es sich aus, dann zupfte er an meinem T-shirt, nicht damit ich es ausziehe, eher als frag ob er es machen könnte, ich nickte und dann war es auch schon weg. Er zog sich seine Hosen aus und fing an mein Dekoltee zu küssen. Er griff meinen Hosen Bund und zog mir auch die Hose aus. Dann schaute er mich an und zog quasi den Anblick in sich hinein, ich wurde leicht rot. Er küsste meinen Bauch, so sanft. Er wollte mein BH öffnen doch ich hielt ihn zurück ,,Ich... Ryan... also ich", stotterte ich ,,Kathe willst du nicht?", fragte er mich mit rauer stimme ,,Doch aber ..Aber..Ich hab ..Also noch nie...naja ich", ich konnte den Satz nicht aussprechen ,,Du bist noch Jungfrau, also war es beim Spiel nicht gelogen?", fragte er, mit einem Grinsen im Gesicht. Ich nickte und schaute weg, er nahm mein Kinn in seine Hände und sagte ,,Vertrau mir lass dich einfach fallen und mich die Arbeit machen?", lachte er ein wenig, er strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Ich nickte und er fing an vorsichtig auch noch die letzten Teile meiner Anziehsachen auszuziehen ,,Ich werde der erste und der letzte sein", sagte er bevor er mir die beste Nacht meines Lebens bescherte.
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Ich wurde wach von denn Lichtstrahlen die ins Zimmer schienen. Mir kamen alle Szenen der letzten Nacht hoch und ich lief Knall rot an. Ich stand langsam auf und ging ins Bad davor nahm ich mir noch meine Unterwäsche mit.
Ich stellte mich vor den Spiegel und sah eine strahlende Kathe. Meine Augen strahlten zu sehr und mein sonst so müdes Gesicht sah ausgeruht aus. Meine Augen brannten nicht. Ich seufzte und stellt mich unter die Dusche das Wasser, das aus der Regenwalddusche kam entspannte noch mehr meinen Körper. Ich begann das Shampoo auf mein Kopf zu verteilen und ein zumassieren. Dann nahm ich meine Body-lotion und verteilen es großzügig auf meinem Körper.
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Ich wickelte ein Handtuch um meinen Körper, ich schaute wieder in den Spiegel und sah ein großen Knutschfleck in Nähe meines Halses. Dieser....
Meine Gedanken wurden gestört als jemand an der Bade Zimmer Tür klopfte ,,Kann ich rein kommen?", fragte Ryan vorsichtig. Ich wusste nichtRecht, ich gab ein leises ja von mir. Die Türklinke wurde runter gedrückt und er kam mit nur einer Boxer an rein. Ich stellte mich vor den Spiegel, ich traute mich nicht ihn anzusehen. Er stellte sich hinter mich und schlang seinen Arme um mich. Ich schaute ihn nicht an sondern jetzt auf das Waschbecken. ,,Sieh mich an", bat Er mich. Ich schaute hoch und sah in den Spiegel, in seine Augen die so schön leuchteten.
,,Was ist los Kathy", frage er leise in mein Ohr, während er mich noch näher an sich zog. ,,Weiß nicht", log ich ich leise ,,Hör auf dir Gedanke zu machen, okay es war dein erstes mal und dann auch noch mit mir", sagte er, ich haute ihn leicht auf den Arm und er lachte ,,Nein ehrlich, hör auf dir Gedanke darüber zu machen, denk einfach nur daran wie schön es war", sagte er, ich seufzte und er küsste mich nochmal am Hals. ,,Okay aber darf ich dich fragen warum einen Knutschfleck?", sagte ich und zeigte auf das blaue Ding ,,Weil alle wissen sollen das du jemanden hast der nicht davor zurück schreckt dem jenige der dich an macht eine zu verpassen", sagte er und küsste mich. Ich drehte mich zu ihm und küsste ihn ,,Ich liebe dich und jetzt geh ich möchte mich umziehen", lachte ich ,,Mach doch ich hab doch schon alles gesehen", sagte er mit einem Unterton ,,Ryan", mante ich ihn. Er hob die Arme, als würde es sagen du hast gewonnen ich gehe. Und dann ging er auch und ließ mich alleine. Ich schnaubte und zog mich dann an.Diese Nacht war was besonderes. Ich fühlte mich zu Ryan stärken hingezogen und ich hatte das Gefühl das ich etwas besonderes wäre.
Ich ging raus um auch meine anderen Klamotten an zuziehen.Ich ging in Unterwäsche raus und hörte ein pfeifen ,,Kannst du mal aufhören", lachte ich ,,Nicht bei dir", sagte er. Ich guckte ihn nur vielsagend an.
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,,Mom!", sagte ich und umarmte sie.
Ich lachte und wir setzten uns alle an die Bar, wir waren alle gekommen weil unsere Eltern was sagen wollten. ,,Also wir haben uns entschieden die Hochzeit erst mal aufzugeben bis alles mit Natalia geklärt ist", erklärte meine Mom.Wir redeten noch was, bis wir uns dann entschieden auf unseren Zimmer zu gehen. Wir standen auf und wollten gehen, bis hinter uns eine Stimme erklang ,,Wollt ihr schon gehen ich dachte wir trinken noch ein Tequila",
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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel besser nach dem ihr das letzte alles andere als mochtet, so sah es jedenfalls aus. Egal, jetzt ist das hoffentlich besser.
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~ Ryan et moi ~
Teen FictionVor 4 Jahren starb mein Vater. Vor 2 Jahren lernte meine Mutter einen neuen Mann kennen und jetzt hab ich ein Arsch als Bruder. Katharina ist ein ganz normales Mädchen, nichts besonderes, jedenfalls nicht nach ihrer Meinung. Sie verlor vor 4 Jahren...