Ich kuschelte mich an ihn und schlief nach ein paar Minuten wieder ein. Ich glaube wir können sehr glücklich werden.
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,,Aufstehen ihr zwei", rief meine Mutter als sie ins Zimmer gepoltert kam ,,Mhhh", machte ich ,,Okay ich bin schon mal unten und ihr steht bitte auf wir wollen los", sagte Mom und verschwand.
Ja ihr hab richtig gehört, unsere Ferien haben gestern angefangen und ich und Ryan sind schon seit einer Woche zusammen. In der Schule hat er unsere Beziehung so angekündigt, dass er mich einfach mal vor allen Leuten geküsst hat und unsere Hände danach verkreuzt hatte. Ich fand das so süß von ihn, wie er mich einfach geküsst hatte.
Wir würden heute nach der Türkei fliegen und in einer Woche die Hochzeit meiner Eltern feiern. Ryan lag immernoch neben mir und rührte sich kein bisschen. ,,Aufstehen Häschen", sagte ich. Er hasste es wenn ich das sage ,,So gar nicht", sagte er mit einer rauer morgen Stimme ,,Aufstehen", sagte ich wieder, nur diesmal viel sanfter und fing an seinen Nacken zu küssen, er hatte eben als meine Mom das Licht angemacht hatte, sein Gesicht ins Kissen gedrückt doch, so das ich jetzt nicht an sein Gesicht ran kam. Ich küsste wieder sein Hals und er drehte sich um, so das er wieder auf dem Rücken lag, sein Augen waren noch geschlossen. Ich küsste ihn auf die Augenlider und dann seine Nasen spitze, dann seine Wangen und seine Mundwinkel und am Ende küsste ich ihn auf den Mund, er erwiderte es sofort und ich fing an zu lächeln ,,Stehst du jetzt auf?", fragte ich lachend, er nickte ,,Gut", sagte ich und ging ins Bad dort mache ich mich fertig. Ich ging in mein Zimmer und sah das Ryan schon weg war. Ich nahm mein Koffer, nachdem ich mich auch angezogen hatte und ging runter zu denn zwei heirateten ,,Bin fertig", sagte ich und stellte mein Koffer neben Ihnen ,,Und wo bleibt mein Sohn?", fragte Tyler und schaute auf die Uhr ,,Er wird schon kommen", sagte meine Mutter und Strich sein Arm entlang. Sofort schaute er sie an und zog sie noch näher an sich ran, sie lächelte, genauso wie er ,,Mom, Tyler? Ihr seit perfekt!", sagte ich und beide schauten mich strahlend an ,,Ich wünsche euch alles Glück der Welt", sagte ich noch ,,Dankeschön mein Engel, ich euch zweien natürlich auch", sagte meine Mutter ,,Kathe du machst meinen Sohn sehr glücklich, er hatte lange nach dem verschwinden seiner Mutter, nicht mehr so gelächelt", er grinste und nahm dann die Koffer die da schon standen, meiner mit ein beschlossen und ging schon mal zum Auto.
Ryan's Mutter ist verschwunden?
Ich werde aufjedenfall mal mit ihm sprechen.Nach ein paar Minuten sah ich dann auch mein Häschen runter kommen. Ich lachte innerlich ,,Na", sagte ein frisch gestylter tattowierter Ryan. ,,Na", sagte ich auch ,,Mein Sohn hat sich auch mal dazu Gesellt", meinte Tyler ironisch ,,Ja lieber Vater, ich dachte mir ich komme doch mit", sagte Ryan und schleppte sein Koffer raus zum Auto. Tyler machte den Kofferraum zu und wir stiegen ein. Im Auto, vorne saßen unsere Eltern und hinten saßen wir zwei, Händchen haltet, fuhren wir zum Flughafen.
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,,Wir sitzen 15 a und b und Mom und Tyler 15 c und d", sagte ich und wir gingen ins Flugzeug. Im Flugzeug waren diese 2 sitze, die du für etwas mehr Geld gekriegt hast. Oder wie das heißt. Ich war noch nie dieses klasse geflogen.
Wir setzten uns hin, der Flug ging 3 Stunden. Wir flogen nach Antalya. Ich saß am Fenster, aber erst nach einer langen Diskussion, mit Ryan, saß ich am Fenster wir hatten ausgemacht das er Rückflug am Fenster sitzen darf, jedenfalls denkt er es. Hahah. Ich werde am Fenster sitzen.Das Flugzeug startete nach einiger Zeit. Ich liebe das Abheben und fliegen aber das Landen mag ich gar nicht.
Das Flugzeug wurde immer schneller und schneller, bis wir aufeinmal in der Luft waren und die Erde immer kleiner wurde.
,,Sieh mal die Autos, so winzig", lachte Ryan, ich lente mich an seine Schulter und schaute auch raus ,,Ich liebe dich", sagte ich ,,Und ich liebe dich", sagte er. Nach einiger Zeit kam die Stewardess, und bot uns was zu trinken, ich nahm eine Cola und Ryan eine Fanta.,,Ryan was ist mit deiner Mutter passiert, also wo ist sie", fragte ich vorsichtig ,,Ist doch nicht wichtig oder?", sagte er und streichelte meine Wange ,,Ich möchte es aber wissen", sagte ich und ließ nicht locker ,,Sie ist weg gegangen, sie hat uns einfach verlassen", sagte er uns schaute weg, ich wusste es hatte ein Grund ,,Gab es einen Grund?", fragte ich ,,Nein!", sagte er, es tat weh das er nicht mit mir darüber reden wollte und das sah er auch ,,Wie gerne ich es dir sagen würde, es tut so weh zu wissen das die eigene Mutter-", er brach sein Satz ab und wischte sich mit seinen Händen übers Gesicht, er weinte nicht aber er war verletzt ,,Ist nicht schlimm du musst es nicht sagen wenn du nicht willst", sagte ich ,,Doch muss ich, du hast mir alles über dein Vater erzählt, egal was, egal was ich gefragt habe, obwohl es dir weh getan hat hast du es mir gesagt, ich sollte den Stolz und Mut besitzen das gleiche zu tun", sagte er und schaute mich an. ,,Meine Mutter", fing er an zu erzählen ,,War eine Hure...",
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Kommt schon so schlimm ist der cut nicht oder?
Hab euch lieb und ich wünsche euch noch schöne Sommerferien!
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~ Ryan et moi ~
Teen FictionVor 4 Jahren starb mein Vater. Vor 2 Jahren lernte meine Mutter einen neuen Mann kennen und jetzt hab ich ein Arsch als Bruder. Katharina ist ein ganz normales Mädchen, nichts besonderes, jedenfalls nicht nach ihrer Meinung. Sie verlor vor 4 Jahren...