~ Ryan et moi ~

50 ~ Krankenhaus

Wir packten langsam unsere Sachen. Wir wollen so schnell wie möglich in das neue Haus. Wir waren nach unserem Haus Besichtigungstermin, beim Anwalt gewesen und der meinte das er ein Verfahren ein leiten konnte und wir schon in einer Woche bei Gericht sitzen würden. Natürlich hat Tyler ein wenig mit seinem Geld und Kontakten spielen lassen. So das alles ein wenig vorgeschoben worden war.

,,Hast du schon einwenig gepackt, so das du es schon in den Umzugs Wagen tun kannst", sagte meine Mutter, ich nickte und Ryan kam rein und nahm mir den Karton weg und ging ,,Den hätte ich auch tragen können", schrie ich hinterher, er lachte ,,Ich will aber nicht das du ihn trägst", und schon war er außer Sichtweite.

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1 Woche später

Ich ließ mich auf mein neues Bett Fallen, wir haben es tatsächlich geschafft in 1 Woche umzuziehen. Wir durften auch die zwei kleinen besuchen.

,,Katharina?!", rief einer aufgebracht ,,Jaaaaa?", fragte ich ,,Jimmy liegt im Krankenhaus", sagte Ryan als er in mein Zimmer gestürmt kam ,,Was ist passiert", fragte ich, Ryan wurde wütend ,,Einige  Jungs haben ihm im Heim verprügelt, sie sollen wohl eifersüchtig gewesen sein das er nicht so lag bleiben muss wie sie", sagte er. Mir stockte der atmem ,,Wie verprügelt", fragte ich ,,Kathe keine Ahnung wie, komm jetzt", sagte Ryan, ich nickte und nahm mir meine Schuhe. Ich lief runter und sah das Ryan schon auf dem Fahrersitz saß und wartete ich spring schnell auf den Beifahrersitz und wie fuhren los.

Als wir an kamen fragten wir die Information wo Jimmy den war. Ryan hatte im Auto schon Tyler und Mom angerufen und ihnen Bescheid gesagt, sie meinten das sie sofort kommen würden.
Uns wurde gesagt das wir ins Stockwerk 3 müssten und in Zimmer 312. Wir liefen die Treppen hoch, für den Fahrstuhl waren wir zu ungeduldig.
Wir klopften an und sahen den kleinen bewusstlos auf dem Bett liegen. Er hatte zu viel Kabel an sich und Geräte. Seine Auge waren dick und seine Lippe aufgeplatzt, seine Wangen war rot und blau und an seinem Arm war ein Gibs. Der Artzt kam rein ,,Gehören sie zur Familie?", fragte er, wir nickten ,,Also es sieht wenn ich ehrlich bin schlecht aus..", der Arzt fing an zu erzählen ich hörte nicht mehr zu. So einem kleiner Engel durfte nicht so etwas passieren ,,Er wurde ins künstliche Komer versetzt, leider haben wir die Befürchtung das er nicht mehr aufwacht durch die Verletzungen. Wir Ärzte haben uns beraten und wir glauben auch er wird nicht wieder aufwachen. natürlich können wir nicht entscheiden wann wir die Geräte ausschalten, es ist halt so das er durch den Aufprall sich eine Gehirn Blutung zuzog, wir könnten sie so gut wie es halt ging Klippen, aber es sieht schlecht aus....Wir müssen halt früh Hebung fragen wegen der Organspende, Jimmy wäre ein ausgezeichneter Spender", sagte er ,,Gibt es keine andere Möglichkeit", fragte ich mit Tränen in den Augen ,,Wir müssten auf ein wunder warten, ich finde sie sollten warten. Geben Sie ihm eine Chance schalten Sie die Geräte nicht aus. Warten Sie auf das Wunder. Ich hoffe er schafft das", sagte der Arzt und verschwand in dem Moment kammen unsere Eltern rein. Ich fing an zu weinen. Ryan versuch unter glassingen Augen Ihnen es zu erzählen.

Auch unsere Eltern hatten Tränen in den Augen.

,,Jimmymimi, wann spielen wir weiter", eine aufgedrehte Lulu kam rein. Bevor sie auf das Bett springen konnte packte Ryan sie unter die Arme und hob sie zu sich hoch ,,Was ist los?", fragte sie traurig ,,Warum macht er seine Augen nicht auf?", fragte sie, wir konnten es ihr nicht sagen ,,Lass mich runter, lass mich runter", sie fing an zu zappeln und dann fing sie an zu weinen. Ryan ließ sie runter und sie lief zu Jimmy ,,Mach deine Augen auf Jimmymimi, mach sie auf", weinte sie ,,Bitte", weinte sie weiter. Jetzt kamen auch Ryan die Tränen „Du musst die Augen auf machen", weinte sie ,,Lulu komm wi-", wollte Tyler sagen aber worden unterbrochen von ihr ,,nein er hat mich", sie zeigte auf sich ,,er hat mich beschützt, ich werde nicht gehen, ich bleibe", sie sah so verletzt aus, sie nahm seinen Daumen in ihre kleinen Hände und weinte.

,,Kathe? Wacht er wieder auf", fragte sie mich, ich wusste nicht was ich sagen hätte können ,,Wenn du ganz fest dran glaubst vielleicht", sagte ich, ich konnte ihr nicht sagen was die Ärzte sagten, ich konnte ihr nicht sagen das ihr Beschützer, ihr Bruder vielleicht stirbt, ich konnte ihr nicht sagen das sie vielleicht ohne Jimmy Erwachsen werden mußte. Ihr Bruder. Es war klar das er ihr mehr bedeutete als alles andere. Mehr als Ryan oder Tyler oder ich. Mehr als den Wunsch nicht bei Natalia zu leben.

Sie weinte und wir hätten sie nicht beruhigen können. Mein Herz blutete, ein kleines 3 jähriges Mädchen weinte wegen ihrem Bruder der vielleicht sterben würde, ein 3 jähriges Mädchen sollte nicht weinen sie sollte lachen und mit ihrem Bruder spielen. Ich war mehr als mitgenommen mein Herz tat weh und ich wusste das man sich nicht all so große Hoffnung mach sollte. Wir wünschten alle auf ein Wunder. Aber ob das passieren wurde, wussten wir alle nicht.

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Der plan lief so gut und dann das.