Fluch Der Karibik FF - Verborgene Liebe

Kapitel 12

Ich schaute Jack noch eine ganze Weile in die Augen, doch dann unterbrach mich Jack in dem er sagte
"Komm fahren wir los und besorgen uns eine Zungenschlange!"
Ich grinste ihn an und zusammen liefen wir aufs Schiff.

Auf dem Schiff angekommen ging ich in Jack's Schlafzimmer, schlüpfte aus meiner nassen Kleidung aus und zog mir frische an.
Eine Tür weiter war das Esszimmer und durch das Esszimmer durch ging ich ins Schlafzimmer von Elisabeth. Sie war die einzige andere Frau und ich musste einfach mit jemanden über die Sache mit Jack reden.
Vorsichtig klopfte ich an der Tür.
"Wer ist da?" hörte ich Elisabeth
"Ich bins Alina, kann ich rein kommen?"
"Ja klar, komm rein!"
Leise öffnete ich die Tür.
"Was ist denn los Alina?"
"Ähm...ja also ich habe glaub ein kleines Problem!"
"Was ist denn los?"

...

Ich erzählte ihr was alles zwischen mir und Jack vorgefallen ist und ich war danach so erleichtert. Es tat so gut mit jemandrm darüber zu reden und die Meinung zu hören.

"Oh Alina....merkst du denn nicht dass er dich mag?! Er war noch nie so zu einem Mädchen und vorallem hat er es nicht versteckt! Er mag dich wirklich gla..."

Sie konnte nicht zuende reden, denn von oben schrie ein Pirat
"Kapitan wir sind da!"

Ich lächelte sie an bedankte mich und rannte nach oben, schließlich ging es um das Leben von Jack! Doch noch bevor ich oben war lief ich durch Jacks Zimmer und sah ihn auf seinem Bett schlafen.
Leise ging ich zu ihm hin und schaute ihm in sein Gesicht. Lange überlegte ich ob ich tun sollte was ich mir dachte....Ich hatte so angst davor. Immer wenn ich mir unsicher bin zähle ich bis 3 und mache es dann!

Also zählte ich '1...2...3' und küsste Jack schließlich sanft und kurz auf seine Lippen und bereute es noch km selben Moment. Er öffnete seine Augen und fragte "Was sollte das, ich hab geschlafen und wenn ein Pira...."
Ich küsste ihn erneut aber diesmal küsste ich ihn länger!
Ich schloss meine Augen und genoss diesen Moment. 'Alina was tust du da eigentlich' dachte ich mir.
Nach einiger Zeit löste ich mich von ihm, öffnete langsam die Augen und sah ihn seine glänzenden Augen. Er strahlte bis über beide Ohren.
"Wir sind da!" sagte ich schnell da mir dieser Moment so unangenehm war!

Jack setzte sich auf und stützte sich mit einer Hand ab. Mit der anderen zog er mich auf seinen Schoß und küsste mich. Es wurde immer wilder und er zog mir meine Jacke aus, doch ganz plötzlich kam ein Pirat reingeplatzt. Erschrocken wandte ich mich von Jack ab und stand auf.
Als der Pirat merkte, dass er uns störte ging er wieder raus und schloss die Türe.
Ich zog meine Jacke wieder an und wollte wieder rauslaufen, als ich merkte dass Jack immernoch im Bett saß.
"Jack wir müssen gehen!" ich machte eine kurze Pause und sagte dann noch "...und dein Leben retten!"
"Komm wieder zu mir!" bettelte er mich an und streckte seine linke Hand zu mir aus.
Ich schaute seine Hand an und schreckte zurück.
"J-Jack, d-da ist e-ein schwar-zer F-Fleck!"
Jack schaute seine Hand an und war glaube ich erstaunt wie schnell das ging.
Er stand auf und lief los.
"Komm mit!" rief er mir hinterher.
Ich rannte raus und wie immer in eines der letzten Beiboote.
Wir fuhren zu einer Insel. Sie hatte einen breiten Fluss durch den wir liefen.
"Sparrow, wo sollte es hier eine Schlange geben?" fragte Barbossa leicht genervt.
"Wir werden schon eine finden!" sagte ich schnell, bevor Jack was sagen konnte.

Nach einiger Zeit hörten ich es zischen...
"Psst, hört doch mal!"
Jack schaute sich um, sah die Schlange und schnappte sie sich. Er nahm sein Messer und schnitt der Schlange die Zunge raus.
Schmerzleidend zog sich die Schlange zurück ins Gebüsch.
"Das hätten wir" sagte er und packte die Zunge in ein Glas.
Ich schaute ihn glücklich an und er tat es mir gleich. Zusammen gingen wir zurück auf die Black Pearl und legten uns, -nachdem wir wieder auf offener See waren-, in Jacks Bett und legten uns schlafen, denn es war schon sehr spät. Nach einer Weile wurde mir etwas kalt, was Jack anscheinend merkte. Dann kuschelte er sich ganz nah an mich ran. Ich nahm seine Hand und zog sie zu mir. So schliefen wir beide ein...