Hiyyaa ich bin wieder da :) Sorry, dass ich lange nicht mehr updaten konnte, aber ich habs zeitlich einfach nicht hinbekommen mal wieder zu schreiben... Schule und dieser ganze Weihnachtsstress und jetzt geht Schule ja wieder los und und und. Ziemlich nervig, und dann hat man keine Ideen wie man weiter schreiben könnte! Ich hab so viele Ideen aber krieg sie nicht so richtig hier hingeschrieben, wie ich mir das vorstelle... ABER EGAL :D
Das hier ist ein recht altes Kapitel, das ich schon vor ein paar Wochen geschrieben hab und, naja, ich bin nicht so ganz zufrieden damit... über Feedback würde ich mich natürlich trotzdem freuen !! :)
Und noch was bevor es losgeht :) (Sorry, ich weiß das nervt :D) VIELEN DANK an alle die meine Geschichte lesen! Ich hätte niiiiee gedacht, dass ich auch nur über 100 reads komme!! Wow!! Danke auch an die lieben Kommis, die ich eben erst gesehen hab und für die Votes :) Ihr seid echt süß!!!
Sooo lange geredet, ich hoffe das Kapitel ist entschädigend genug, weil ich so viel hier laber und lange niht mehr updaten konnte...Los gehts :)
Ich weiss nicht, warum es genau das war, was mir half. Vielleicht lenkte es mich ab, vielleicht verarbeitete ich alles so besser oder vielleicht war es einfach die frische Luft, die mir half meine Gedanken wieder zu ordnen.
Ich weiss auch nicht mehr wie ich auf die Idee kam einfach mal joggen zu gehen, denn früher hatte ich Laufen und jegliche andere sportlich Aktivität gehasst. Doch irgendwas in mir hat mich dazu gedrängt, einfach aus dem Haus und in den nächsten besten Park zu laufen.
Mittlerweile lief ich schon seit zwanzig Minuten und es machte mir echt Spaß. Meinem Körper schien die kalte Luft und die Sonnenstrahlen zu gefallen, denn ich fühlte mich wach und lebendig, im Gegensatz zu den letzten Tagen.
Diesen Vormittag war es recht voll im Park und ich musste echt aufpassen nicht in die zahlreichen Leute reinzulaufen. Hoffentlich begegnete ich Donny hier nicht...
Ich lief nun in den Teil des Parks, der besonders überfüllt war, denn eine Universität grenzte direkt daran. Einige Studenten lagen auf den Wiesen und andere liefen auf dem Weg, obwohl es für die Verhältnisse hier mal einigermaßen kalt war. Aber die Studenten waren ja immer irgendwie abgedreht oder auf einem ihrer Trips hängen geblieben.
Ich lief etwas langsamer denn zum einen taten meine Füße verdammt weh und ich musste mich geschickt durch die Menschenmassen schlängeln.Ich merkte wie mir das Atmen immer schwerer fiel, ich schwitze wie verrückt und spürte schon, wie ich immer roter wurde. Peinlich! Deshalb lief ich noch die letzten zwanzig Meter zu der einzigen Bank, die noch nicht besetzt war und ließ mich erschöpft auf sie fallen.
Atmen ist doch was Schönes. Ich genoss die Sonnenstrahlen und die ungewöhnlich kalte Luft, denn normaler Weise war es hier unerträglich warm. Doch es wurde Winter, so fern man das hier so nennen kann, das heißt in England war es jetzt Sommer. England...ich vermisse meine Heimat schon sehr. Meine Familie, Freunde, sogar das miese Wetter!
Ich sah mich um und wollte eigentlich gerade die Studenten beobachten, die versuchten einen Baum hoch zu klettern, als mir plötzlich jemand die Hände vor die Augen hielt.
Panik stieg in mir auf. Mein erster Gedanke war: Jemand will mich entführen! Doch dann realisierte ich, dass ich mich in einem überfüllten Park am helligten Tag befand. Außerdem schliff die Person mich nicht hinter einen Busch oder so. Sie blieg ruhig, im Gegensatz zu mir, denn mittlerweile zappelte ich wie wild herum, versuchte mich mit meinen Händen von der Bankd wegzudrücken und machte merkwürdiger unmenschliche Laute, die meinen Angreifer hoffentlich abschreckten.
Der zweite Gedanke, der mir in den Kopf stieg, war: DONNY. Doch wenn er es gewesen wäre, hätte er mir eher seinen üblichen Text ins Ohr geflüstert, also ging ich davon aus, dass er es auch nicht war. Wer war es dann?
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Friendzone //Luke Hemmings//
Fanfic"Danke, dass du für mich da warst...ich bin so froh einen besten Freund wie dich zu haben" Bester Freund. Diese Wörter flogen die ganze Zeit in meinem Kopf herum. Fühlte sie nicht, was ich fühlte? Cassie verbringt ihr Auslandsjahr als Aupairmädchen...