I will do it for you *Twilight FF* wattys 2017

Kapitel 20

Ich habe das Blut getrunken. Anfangs dachte ich, ich würde es nicht über mich bringen das Blut von einem Tier zu trinken. Aber anscheinend klappte es doch.
Es schmeckte so gut und stillte meinen unheimlich starken Durst.

Und erst dann verstand ich zu realisieren in welcher Lage ich gerade war. Ich ging allea nochmal durch. Ben wollte mich beschützen vor Carlisle und den anderen, weil sie mich töten wollten? Keine Ahnung. Und jetzt hat sich Benyamin, mein Ehemann, bei mir entschuldigt weil er das alles verhindern wollte. Soll ich ihm glauben? Er ist der einzige mit goldenen Augen. Deshalb muss ich ihm einfach glauben. Aber ist es wirkloch so leicht zu vertrauen?

Ich geh meine Gedanken durch... als Ben mor plötzlich die Hand gibt. Und irgendwie durchfährt mich seine Stimme. Sie spricht mit mir. Erklärt nir einen Plan.

"Lya hör mir bitte zu. Und sei nicht verwirrt, das ist nur meine Gabe...Sprechen ohne Worte. Naja jadenfalls... Wollte ich dir sagen das Jacob, Renesmee und ich einen Plan haben. Woe du weißt sind die zwei ein Liebespaar und sie wollen nicht so leben. Es ist zwar schwer für Nessie... aber sie macht es wegen der Liebe zu Jacob. Wir wollen fliehen, aber zuerst müssen wir deine Gabe herausfinden, denn vielleicht ist sie ja recht nützlich."

Ich nicke nur. Wäre ich noch ein Mensch wäre ich schon in Ohnmacht gefallen.

Ben erhebt sich neben mir und reicht mir die Hand um mir aufzuhelfen. Ein wahrer Gentleman.

Er lässt meine Hand nicht los, verschränkt seine Finger mit den seinen und ich werde von ihm in einen kleinen raum geführt. Die Wände sind rosa und blau gestrichen und es sieht aus als wäre das hier ein schönes kleines Kinderzimmer.

"Lya, wir konnten das KInd auf die Welt bringen...doch dann bemerkten wir das da noch eins war. Es sind Zwillinge.", Er sieht glücklich aus, aber wartet trotzdem auf meine Reaktion ab.

Wie soll ich den reagieren? Ich meine, das sind meine Kinder. Natürlich freue ich mich. und er merkt mein glücklichsein.

Er zieht mich näher zu den Gitterbetten. Ein Junge und ein Mädchen.

"Wie heißen sie denn?", frage ich neugierig.

Benyamin meint, dass er warten wollte bis ich bereit bin die Namen zu entscheiden. Doch für mich sind die Namen schon lange eindeutig und klar.