Justin
Nervös lief ich nach dem Konzert in den Backstagebereich. Schon von weitem konnte ich Gelächter hören. Meine Hände fingen an zu schwitzen und ich hatte keine Ahnung was ich sagen sollte, wenn ich sie gleich endlich sah. „Fredo du bist irre", lachte eine weibliche Stimme. „Ne, ne. Das ist normal", gab Fredo lachend von sich. Ich lief ein bisschen schneller und kam kurze Zeit später auch schon in den Aufenthaltsraum. „Na Bieber", kam es von Fredo, welcher mit ihr und dem kleinen Mädchen auf der Couch saß. Das kleine Mädchen drehte sich sofort zu mir um und sah mich mit großen Augen an. „Na komm her, ich beiße nicht", sagte ich grinsend und kniete mich dann hin. Das Mädchen sprang von der Couch und rannte in meine Arme. Sie war echt süß. Ich stand mit ihr auf und legte meine Arme eng um sie. „Darf ich denn den Namen von einem so süßen Mädchen wie dir erfahren?", fragte ich sie. „Raven", nuschelte sie schüchtern. „Raven", murmelte ich, „schöner Name für ein noch schöneres Mädchen." „Das Schleimen liegt euch nicht so", kam es von ihr. „Das ist kein Schleimen Skylar, das habe ich dir und deiner kleinen süßen Schwester vorhin schon gesagt", gab Fredo grinsend von sich. Skylar. „Oh doch Flores", lachte sie und sah mich dann an. Sie stand von der Couch auf und kam zu mir rüber. Ich konnte sie einfach nur anstarren. Sie war es wirklich. Skylar war das Mädchen aus meinen Träumen. „Hey", sagte Skylar und schnippte dann vor meinem Gesicht rum. „Hm?", machte ich und schüttelte dann meinen Kopf. Skylar lachte leicht und sah mir dann in die Augen. Sie war eindeutig kein Belieber, im Gegensatz zu ihrer Schwester. „Sie hat sich dir gerade vorgestellt, hättest du sie nicht angestarrt als wäre sie ein Alien hättest du das auch mitbekommen", kam es lachend von Fredo. „Ich meinte, dass ich Skylar heiße und das Mädchen was dich heute nicht mehr los lassen wird meine kleine Schwester ist", kam es von Skylar, wobei sie leicht schmunzelte. „Hey, ich bin Justin", sagte ich und gab ihr dann so gut es ging meine Hand. „Hey", grinste sie und schüttelte sie dann kurz, „Fredo meinte du sollst mir erklären wieso wir hier in den Backstagebereich sollten." Mein Blick ging sofort zu Fredo, welcher mich nur breit angrinste. „Raven wie wäre es, wenn ich dir die Tänzer vorstelle?", fragte Fredo und Raven nickte wild. Sie war echt süß. Ich musste ihr auf jeden Fall Jazzy vorstellen. Ich gab Raven einen Kuss auf den Kopf und ließ sie dann runter. Sie lief sofort zu Fredo, welcher sie hochnahm und dann aus dem Raum verschwand. „Also?", fragte Skylar, während sie sich auf die Couch setzte. Ich setzte mich nervös neben sie und sah auf meine Hände. „Du scheinst mich nicht wirklich zu mögen", sagte ich, wobei mein Blick zu ihr ging. „Nein", sagte sie und schüttelte dabei ihren Kopf, „wenn ich ehrlich bin, kann ich mit dir nichts anfangen. Deine Musik ist gut, das ist sie wirklich aber mit dir, keine Ahnung. Das was man so alles mitkriegt auch so mit den ganzen Mädchen ist nicht wirklich positiv." Autsch. Ich schluckte leicht, wobei ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. „Was meinst du?", fragte ich sie. „Meinst du das mit den Mädchen?" „Ja", antwortete ich und nickte. „Stell dir vor ich habe Instagram", gab sie grinsend von sich, „und deine Bilder sagen schon genug und die Bilder, die andere Leute von dir und den ganzen Mädchen außerhalb machen auch." „Das heißt du interessierst dich schon zum Teil für mich", sagte ich. „Nein", gab sie Kopf schüttelnd von sich, „aber man kriegt es trotzdem überall mit." „Du siehst nur das negative in mir", murmelte ich. „Nein", sagte sie wieder, „aber deine positiven Seiten werden kaum gezeigt." „Das stimmt leider", seufzte ich. „Also, wieso sollten Raven und ich Backstage kommen?" „Ich glaube, wenn ich dir das erkläre lachst du mich aus", murmelte ich vor mich hin. „Wieso sollte ich? Justin, du sollst nicht denken, dass ich dich als Witzfigur oder sonstiges sehe. Ich nehme dich als Person ernst, auch wenn ich viele deiner Handlungen nicht ernst nehmen kann", sagte Skylar und sah mich dabei an. Irgendwie beeindruckte sie mich. „Ich habe Mal in einem Interview, welches schon ziemlich lange her ist, gesagt das ich von einem Mädchen träume, welches ich daten würde, wenn ich es irgendwann Mal treffen würde", erzählte ich ihr. „Ich weiß", sagte sie und nickte dabei leicht. Verwirrt sah ich sie an. „Raven. Sie zwingt mich dauernd Videos von dir an zu gucken", sagte sie, wobei sie leicht grinste. „Achso", gab ich lächelnd von mir. Ihre kleine Schwester gefiel mir immer mehr. „Jedenfalls hatten die Träume von diesem Mädchen irgendwann aufgehört. Bis vor ein paar Monaten", erzählte ich weiter. „Und was hat das Ganze mit mir zu tun?", fragte sie mich verwirrt. „Seitdem suche ich sie halt. Du kannst die Leute aus meiner Crew fragen, manchmal war ich schon ziemlich verzweifelt, weil ich sie einfach nicht gefunden habe, weil ich dich einfach nicht gefunden habe." „Bitte was?", fragte sie geschockt nach, „mich?" „Bitte erkläre mich nicht für verrückt oder sonstiges", seufzte ich und fuhr mir dabei durch meine Haare. „Das ist jetzt aber keine dumme Anmache um mich ins Bett zu bekommen oder?", fragte sie nach. „Nein, oh Gott nein. Bitte denk nicht, dass ich mit allem schlafe was nicht bei drei auf dem Baum ist. Ich bin so nicht und wenn ich ehrlich bin waren die letzten die ich hatte noch nicht Mal in meinem Bett oder irgendwo anders mit mir. Es war einfach nur Ablenkung damit ich mich nicht alleine fühlte", antwortete ich ihr schnell. „Du willst mir also sagen das ich das Mädchen bin von dem du geträumt hast?", fragte sie nach um sicher zu gehen. „Ja", antwortete ich und kratzte mich dabei am Nacken. Sie sah kurz geschockt aus, doch lächelte mich dann an, „also Mister Bieber. Das Mädchen ihrer Träume möchte sie gerne kennen lernen. Erzählen sie ihr was aber was, was man nicht aus den Medien erfährt. Was, was den Justin Bieber aus Stratford ausmacht." Ich konnte nicht glauben, dass sie mich nicht auslachte. „Du lachst mich nicht aus? Oder hältst mich für völlig bekloppt?", fragte ich sie verwirrt. „Auslachen? Nein. Bekloppt? Irgendwie schon", gab sie frech von sich. Brummend verschränkte ich meine Arme vor meiner Brust, was sie zum lachen brachte. „Es ist komisch das du mir sagst das ich das Mädchen aus deinen Träumen bin, ich habe schon oft von Leuten geträumt aber nie habe ich einen davon persönlich getroffen. Also wenn du der Meinung bist das ich dieses Mädchen bin, wieso sollte ich dir die Gelegenheit nehmen mich kennen zu lernen?"
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The Girl in my dreams. || Justin Bieber.
Fiksi PenggemarJustin Bieber. Der Traummann einiger Mädchen. Doch bisher hatte er nicht wirklich Glück in der Liebe. Jedoch träumt er immer wieder von dem gleichen Mädchen, von welchem er schon früher ein Mal geträumt hatte. Das Mädchen geht Justin einfach nicht m...