Skylar
Während Justin redete hörte ich ihm aufmerksam zu. Sein Leben war wirklich interessant, auch wenn ich nicht verstand wie er das alles aushielt. Er erzählte mir wie schwer es manchmal für ihn war und auch immer noch ist. Justin blickte mich lächelnd an während ich ihn musterte. Er sah wirklich gut aus, fast zu gut. „Alles okay?", fragte er mich und ich nickte. „Es ist erstaunlich, dass du mir so schnell vertraust", sagte ich lächelnd. „Ich habe das Gefühl das ich dich schon ewig kennen würde", sagte Justin, was mich zum Schmunzeln brachte. „Du bist süß", lächelte ich. „Vor einer Stunde konntest du noch nichts mit mir anfangen und jetzt bin ich schon süß?", fragte er mich breit grinsend. Lachend blickte ich ihn an, „ich könnte das auch wieder zurücknehmen aber dann würde ich lügen. Ich kenne dich jetzt besser und ich bin froh darüber. Du bist nicht so wie die Medien dich darstellen, du bist weich und ziemlich verletzlich." „Kann sein", seufzte er, „aber ich kann auch ganz hart sein." Ich konnte nicht anders, ich musste einfach noch mehr lachen. „Oh", machte Justin und kratzte sich am Nacken, „das konnte man jetzt auch falsch verstehen." „Ja, konnte man", lachte ich laut, „aber ich weiß was du meinst."
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, bis dann Fredo mit meiner kleinen Schwester und Justins Manager in den Raum kam. Scooter stellte sich mir freundlich vor, wobei ich jedoch merkte, dass er nicht wirklich überzeugt war. „Wir müssen los", sagte Scooter und blickte dabei Justin an, welcher ziemlich traurig aussah. „Okay", murmelte er und blickte mich dann an, „könnt ihr Skylar und mich noch mal kurz alleine lassen?" „Klar", sagte Scooter und ging dann mit Fredo und Raven nach draußen. „Also", fing Justin an, „würdest du mir deine Handynummer geben, genauso wie Twitter und Instagram? Ich will den Kontakt zu dir nicht verlieren. Nicht jetzt wo ich dich gerade erst gefunden haben, das Mädchen aus meinen Träumen." „Du bist so süß", brummte ich, „klar gib mir dein Handy."
Nach dem ich Justin meine Nummer gegeben hatte und er mir bei Instagram und Twitter gefolgt war gingen wir nach draußen. Fredo übergab mir Raven und ich verabschiedete mich schnell mit einer Umarmung von ihm und Scooter. Jetzt stand ich vor Justin, welcher seine Arme um mich schlang und mich an sich drückte. „Seid ihr mit dem Auto hier?", fragte er leise in mein Ohr. „Ja", antwortete ich, wobei ich seinen Geruch einatmete. Obwohl er auf der Bühne war roch er immer noch gut.„Scooterich bringe sie noch zum Auto", sagte Justin, wobei er sich von mir löste, sichmeine Hand schnappte und mit mir dann nach draußen ging. Dadurch, dass schon eine gewisse Zeit vergangen war, liefen nur noch vereinzelt Leute auf dem Gelände rum. Justin zog sich eine Beanie auf und brachte mich dann zu meinem Auto. „Schickes Auto", murmelte er. „Danke", lächelte ich und sah ihn dabei an. Ich setzte Raven, welche auf meinem Arm eingeschlafen war, ins Auto und machte die Tür zu. „Werden wir uns wiedersehen?", fragte ich und drehte mich dabei zu Justin um. „Ja", lächelte er, „sobald ich alle Konzerte hinter mir habe komme ich zu dir zurück." „Wie sich das anhört", gab ich schmunzelnd von mir. Lachend schlang Justin seine Arme um mich und obwohl ich ihn eigentlich gar nicht kannte fühlte ich mich bei ihm geborgen. „Wir sehen uns auf jeden Fall wieder Sky. Und solange ich weg bin telefonieren wir jeden Tag und schreiben uns immer, wenn wir können, versprochen." „Es ist komisch", murmelte ich, „heute Morgen hatte ich gar keine Lust hier her zu kommen. Ich habe es nur wegen Raven getan und jetzt bin ich froh das ich hier bin." „Das ist gut Sky", lächelte Justin, „und ich bin froh, dass du hergekommen bist." „Wir sehen uns Justin", murmelte ich und löste mich dann von ihm. „Auf jeden Fall", sagte er und drückte dann einen Kuss auf meinen Kopf. Er überreichte mir einen Beutel und sah mich dabei leicht grinsend an. Woher hatte er ihn plötzlich? „Was ist das?", fragte ich ihn. „Merchandise", antwortete er, „für dich und deine kleine Schwester. In meinen Toursachen werdet ihr noch besser aussehen." „Aw", machte ich, „das ist süß." „Wenn deine kleine Schwester noch was will melde dich einfach, ich schicke es euch zu." „Danke Jus." „Dafür nicht und jetzt ab bevor ich dich nicht mehr gehen lasse", sagte Justin und sah mich dabei traurig an, „melde dich, wenn du zuhause bist." „Mache ich", sagte ich und stieg dann in meinen Wagen. Ich lächelte ihn noch mal an, bevor ich dann losfuhr.Justin
Seufzend ging ich zu meinem Tourbus. Fredo und Scooter saßen schon drin und sahen sich irgendeinen Film an. „Na du", kam es von Scooter. „Na", sagte ich, nahm mir was zu trinken und ließ mich dann neben ihm nieder. „Und? Wie ist sie so?", fragte Scooter nach, „Fredo hat mir alles erzählt. Ich kann es nicht glauben das du sie endlich gefunden hast." „Ich auch nicht", murmelte ich leise, „ich auch nicht Scooter."
Als ich wenig später in meinem Bett lag vibrierte mein Handy. Ich nahm es in die Hand und sah drauf.
Sky: Hey Justin, sorry das ich mich erst jetzt melde. Ich musste Raven fertig machen. Übrigens sind die Sachen ziemlich bequem.
Dazu hatte sie ein Bild von sich in einem Purpose Tour Hoodie gesendet. Sie war so wunderschön.
Ich: Kein Problem Sky, ich bin froh das du dich meldest. Du siehst gut aus in dem Hoodie ;) Ich hoffe ich kriege noch mehr Bilder in den Sachen und allgemein von dir. Ich kann es kaum abwarten dich wiederzusehen.
Sky: Du bist süß, klar bekommst du mehr. Raven schläft übrigens auch in einem Purpose Tour Shirt. Sie kann es immer noch nicht glauben, dass sie dich getroffen hat. Sie dachte sie hat das alles geträumt.
Ich: Aw, sie ist so süß. Du musst sie auf jeden Fall mitnehmen, wenn wir uns wiedersehen.
Sky: Mache ich und jetzt Gute Nacht, ich muss Morgen früh zur Arbeit.
Ich: Schlaf gut Engel.
Sky: Du auch Jus.
Seufzend legte ich mein Handy weg und starrte an die Decke, ob ich sie wirklich wiedersehen würde? Ich meine, mein Leben war nicht einfach, wer ließ sich freiwillig auf so was ein?
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The Girl in my dreams. || Justin Bieber.
FanficJustin Bieber. Der Traummann einiger Mädchen. Doch bisher hatte er nicht wirklich Glück in der Liebe. Jedoch träumt er immer wieder von dem gleichen Mädchen, von welchem er schon früher ein Mal geträumt hatte. Das Mädchen geht Justin einfach nicht m...