07 | angel.

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Skylar
Oh Gott, küsste ich gerade ernsthaft Justin? Was tat ich hier? Ich war eigentlich nicht so. Okay, ich wollte eigentlich auch nicht seine Lippen küssen sondern seine Wange aber irgendwie hatte ich auch nicht wirklich was dagegen das es seine Lippen geworden waren. Justin legte seine Hand an meine Wange und zog mich dichter an sich heran. Lächelnd setzte ich mich auf seinen Schoß und schlang meine Arme um seinen Nacken. Justin löste sich von mir und sah mir in die Augen. „Lass uns gehen", sagte er leise und lächelte mich dabei an. Ich nickte leicht und lächelte ihn dabei ebenfalls an. Als ich gerade aufstehen wollte stand er mit mir zusammen auf. Ich schlang meine Beine eng um seine Hüfte und meine Arme enger um seinen Hals. „Justin ich kann laufen", murmelte ich leise. „Prinzessinnen müssen getragen werden", murmelte er leise und lief dann zu seinem Auto.
Als wir wenig später bei ihm zu Hause ankamen parkte Justin seinen Wagen in der Garage, stieg aus und kam auf meine Seite rüber. Er machte mir die Tür auf, reichte mir seine Hand und half mir aus dem Auto. Schmunzelnd blickte ich ihn an. „Seit wann bist du so ein Gentleman?", fragte ich ihn grinsend. „Für die richtige Frau bin ich alles was sie will", antwortete Justin grinsend und legte dann einen Arm um meine Hüfte. Lächelnd küsste ich schnell seine Wange und lief dann mit ihm rein.
„Dein Haus ist wunderschön", murmelte ich, während ich meine Schuhe auszog. „Danke", gab Justin lächelnd von sich und nahm dann meine Hand in seine, „wir müssen ein bisschen leiser sein, meine Schwester schläft hier." Ich nickte leicht und lief dann neben ihm her. Wenig später standen wir auch schon in seinem Schlafzimmer. „Wow", murmelte ich, während ich mich umsah. „Gefällt es dir?", fragte er mich. „Ja, es ist wirklich wunderschön", sagte ich und lächelte ihn dabei an. „Das freut mich. Wartest du kurz hier? Fredo müsste hier irgendwo rumhängen. Ich will ihm nur sagen, dass er gehen kann", sagte Justin und sah mich dabei an. „Klar", lächelte ich und lief dann zum Fenster. „Du kannst dich übrigens an meinem Schrank bedienen", sagte Justin, bevor er aus dem Zimmer verschwand. Seufzend fuhr ich mir durch meine Haare, während ich weiterhin aus dem Fenster blickte. Was machte ich hier? Selbst wenn aus Justin und mir irgendwas werden sollte würde es niemals klappen. Er war ein Weltstar und ich? Ich war ein ganz normales Mädchen. Langsam machte ich mir mein Kleid auf und zog es mir aus. Gerade als ich zu Justins Schrank gehen wollte um mir ein Shirt zu nehmen kam Justin ins Zimmer rein. „Justin", zischte ich, schnappte mir die Decke von seinem Bett und hielt sie mir vor meinen Körper. „Sorry", murmelte Justin und sah dann zu Esther, Phil und Todd, welche vor seinen Füßen rumliefen. Ich nahm mir schnell ein Shirt was auf Justins Bett lag und zog es mir über. „Du kannst gucken", sagte ich und sah Justin dabei an. Justins Blick ging zu mir und er fing an zu lächeln. „Die Drei wollten nicht alleine im Wohnzimmer bleiben", sagte Justin und sah dann wieder zu seinen Hunden. „Aw", machte ich und legte die Decke zurück aufs Bett. Ich lief zu den Hunden, setzte mich vor ihnen auf den Boden und fing an sie zu kraulen. Sie waren wirklich süß. „Sie mögen dich", murmelte Justin und aus dem Augenwinkel sah ich, dass er sich umzog. „Ich mag sie auch. Sie sind so süß", murmelte ich und stand dann wieder auf. „Tja, sind ja auch meine Hunde", grinste er und sah mich dabei an. „Ah ja", lachte ich leise und ging dann zu ihm rüber. Als ich bei ihm war schlang er seine Arme um mich und legte seinen Kopf auf meinen. „Ich bin froh, dass du dich auf das Date eingelassen hast", sagte Justin leise. „Ich auch", gab ich lächelnd von mir. „Wirklich?", fragte er leise lächelnd nach. „Ja", sagte ich ebenfalls lächelnd und gähnte dann. „Müde?", fragte Justin und ich nickte leicht. Ich kuschelte mich an ihn und er schlang seine Arme enger um mich. „Dann ab ins Bad mit dir, ich zeige dir wo alles steht", sagte Justin und löste sich dann wieder von mir.
Nach dem Justin und ich im Bad waren liefen wir wieder in sein Schlafzimmer, wo wir uns in sein Bett legten. „Sky?", fragte Justin leise. „Hm?", machte ich und sah ihn dann an. „Ich fühle mich nicht gut, wenn du so weit weg bist", sagte er und sah mich dabei ebenfalls an. „Wieso?", fragte ich ihn verwirrt. „Keine Ahnung, ich mag es dich in meinen Armen zu haben", sagte Justin und lächelte mich dabei an. „Hm", machte ich und rutschte dann ein kleines bisschen zu ihm rüber, „reicht es so?" „Nein", brummte Justin und zog mich dann dichter an sich heran. Grinsend legte ich meinen Arm um seinen Bauch und meinen Kopf auf seine Brust. „Es tut mir wirklich leid", flüsterte Justin vor sich hin. „Ich weiß", murmelte ich leise, „aber es tat in dem Moment irgendwie weh. Vor allem, weil du der Jenige warst der meinte dass du nicht den Kontakt abbrechen willst. Hätte ich da gewusst wieso es so passiert ist hätte ich auch anders reagiert." „Du hast genau richtig gehandelt Skylar", sagte Justin leise und küsste dann meinen Kopf, „schlaf jetzt, wir haben morgen einiges vor." „Was haben wir denn bitte vor?", fragte ich ihn verwirrt. „Ich habe mir überlegt das wir was mit meiner und deiner Schwester machen", antwortete Justin und streichelte mir dabei über meinen Arm. „Wirklich? Und was?", fragte ich neugierig nach. „Disneyland", antwortete Justin und man hörte sein Grinsen raus. „Raven wird sich freuen", sagte ich lächelnd. „Jazzy auch", sagte Justin und küsste dann meinen Kopf, „und jetzt schlaf, mit deinen Eltern habe ich vorhin schon geredet, sie sind einverstanden." „Okay", gab ich gähnend von mir, „gute Nacht Jus." „Gute Nacht Engel", murmelte Justin. Ich schloss meine Augen, kuschelte mich enger an Justin heran und fiel kurze Zeit später auch schon in einen ruhigen Schlaf.

The Girl in my dreams. || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt