09 | my girl.

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Skylar
„Der Tag war wunderschön", murmelte Justin leise, als wir in der Nacht auf seiner Terrasse saßen und in den Himmel sahen. „Ja", sagte ich leise und sah ihn dabei an. Justin strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und küsste dann kurz meine Wange. Er nahm sein Handy aus seiner Hosentasche und ging auf Instagram. „Was machst du?", fragte ich ihn leise. „Wirst du gleich sehen", murmelte er die Antwort vor sich hin. Ich beobachtete Justin dabei wie er seine Bilder durch ging und dann eins von mir vor dem Schloss auswählte. Es war ein Bild wo ich seine Hand hielt. „Was machst du damit?", fragte ich ihn verwirrt. „Posten", murmelte Justin und bevor ich auch nur was dagegen sagen konnte hatte er es auch schon gepostet. „Justin", murmelte ich leise. „Was?", fragte er, „Baby morgen sind eh überall Bilder von uns, wenn nicht schon überall Bilder von uns sind." Ich nickte leicht und kuschelte mich dann wieder an ihn heran. „Wie soll es weiter gehen?", fragte ich leise nach. „Was meinst du?", fragte Justin ebenfalls genauso leise. „Mit uns", murmelte ich vor mich hin. „Ich will den Kontakt zu dir nicht verlieren und das meine ich ernst", sagte er, wobei ich seinen Blick auf mir spürte. „So wie das letzte Mal?", seufzte ich leise. „Nein, dieses Mal gibt es nämlich keine Bitch die deine Nummer einfach so löscht", sagte Justin und ich wusste das er leicht schmunzelte. „Hoffe ich für dich", seufzte ich und sah ihn dann an. „Glaub mir Engel, du bedeutest mir wirklich was, es ist komisch. Ich kenne dich eigentlich kaum aber irgendwie fühlt es sich so an als würde ich dich schon Jahre lang kennen", murmelte Justin leise. „Ich weiß was du meinst", sagte ich und nickte dabei. „Jazzy mag dich auch und ich wette Jaxon wird dich auch lieben", sagte Justin und sah mir dabei in die Augen. „Jazzy ist wirklich süß", sagte ich leise und sah ihn dabei weiterhin an, „Raven liebt dich auch." „Mich kann man ja auch nur lieben", grinste Justin frech, woraufhin ich ihm auf den Oberarm schlug. „Idiot", schmunzelte ich leicht und sah dann wieder in den Himmel. „Deiner", sagte Justin und küsste dann meinen Kopf. „Ist das so?", fragte ich ihn, wobei ich ihn nicht ansah. „Ja", sagte Justin und zog mich dann auf seinen Schoß. Ich sah in seine Augen und lächelte leicht. „Wie wäre es, wenn wir zwei nach deinem Familienurlaub zusammen wegfahren? Einfach nur wir beide? Damit wir uns besser kennen lernen", schlug Justin vor. „Wirklich? Ich meine hast du keine Termine oder so?", fragte ich nach. „Nein ich habe Urlaub", sagte Justin und sah mich dabei genauer an. „Und deinen Urlaub willst du mit mir verbringen?", fragte ich ihn unglaubwürdig. „Klar, wieso nicht?", fragte er mich leicht lachend. „Keine Ahnung", sagte ich nur und zuckte dabei mit meinen Schultern. Schmunzelnd drückte Justin einen Kuss auf meinen Kopf. „Okay", sagte ich leise, „aber ich bezahle meinen Teil." „Werden wir sehen. Wir werden eh mit meinem Privat Jet fliegen", sagte Justin und grinste dabei breit. „Rich kid", brummte ich leise, weswegen Justin mich im nächsten Moment anfing zu kitzeln. Lachend wand ich mich auf seinem Schoß solange hin und her bis ich von ihm runter fiel. „Au", brummte ich leise, während Justin anfing laut zu lachen. Brummend stand ich auf und lief ins Haus. Kurz darauf spürte ich aber auch schon wie Justin seine Arme um mich schlang und mich in der Luft drehte. „Justin", quiekte ich und strampelte dann herum. „Baby", lachte Justin und ließ mich dann wieder runter. „Arschloch", brummte ich leise und rannte dann in Justins Schlafzimmer, bevor er mich wieder hochheben konnte. Jedoch war mir bewusst, dass Justin mir hinterherrennen würde. Kurz vor Justins Bett hatte Justin mich auch schon eingeholt. Er hob mich hoch, schmiss mich auf sein Bett und legte sich dann über mich. Grinsend nahm er meine Arme und hielt sie über meinen Kopf. „Böses Baby", brummte Justin grinsend und küsste dann meinen Mundwinkel. „Gar nicht", grinste ich ihn frech an. „Oh doch", murmelte Justin und sah mir dabei in die Augen. Lächelnd küsste ich seine Wange und versuchte dann meine Arme aus seinem Griff zu lösen, was mir jedoch nicht gelang. „Tja Baby Girl", murmelte Justin und küsste dann mein Gesicht ab. Brummend wand ich mich unter ihm und versuchte mich unter ihm vorzurollen, was mir jedoch ebenfalls nicht gelang. Wie viel Kraft hatte dieser Junge bitte? „Du kommst hier nicht weg", grinste Justin und legte sich dann neben mich. „Wieso?", brummte ich, während er mich in seine Arme zog. „Mein Mädchen", murmelte Justin nur und versteckte dann seinen Kopf in meiner Halsbeuge. Ich fuhr mit meiner Hand in seine Haare und kraulte leicht seinen Kopf. Ich fühlte mich wirklich wohl bei Justin. Wenn ich bei ihm war fühlte ich mich nicht so wie bei anderen Jungs zu irgendwas gezwungen, sondern ich fühlte mich einfach so gewollt wie ich war. „Justin?", fragte ich leise nach. „Hm?", murmelte Justin und sah mich dann an. „Ich mag dich", hauchte ich leise und sah ihm dabei in die Augen. „Ich dich auch", sagte Justin genauso leise und lächelte mich dabei an. Ich fing auch an zu lächeln und kuschelte mich dann an ihn. Kurz darauf sprangen Justins Hunde auch schon auf das Bett. „Esther", brummte Justin seinen Hund an, als sie sich auf ihn legte. Schmunzelnd fing ich an Phil und Todd zu kraulen, während sie sich neben uns legten. „Sie sind so süß", murmelte ich und sah dann kurz Justin an. „Ja, wollen wir sie mit in den Urlaub nehmen?", fragte er mich, während er Esther kraulte. „Ja", sagte ich lächelnd und nickte dabei leicht. „Gut", murmelte Justin und küsste dann kurz meinen Kopf, „ich freue mich schon." „Ich mich auch", gab ich lächelnd von mir. „Dann lass uns morgen mit deinen Eltern reden und dann musst du noch bei deinem Boss anrufen ob es okay ist", murmelte Justin. Ich nickte leicht und sah dann zu Phil, welcher sich auf meinen Bauch legte. Noch war er Gott sei Dank ziemlich klein, weswegen ich ihn kaum spürte. „Wohin soll es überhaupt gehen?", fragte ich ihn interessiert. „Wohin du willst Engel."

The Girl in my dreams. || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt