The Girl in my dreams. || Justin Bieber.

11 | interview.

Justin
Heute war es soweit. Heute würde ich ein Interview geben in dem ich sagen würde das mit Sofia alles nur gespielt war. Ich hatte keine Ahnung wie Scooter darauf reagieren würde aber ich musste es einfach machen, denn ich wollte Skylar bestimmt nicht noch Mal verlieren. Sie bedeutete mir einfach jetzt schon viel zu viel. „Alles okay?", fragte Skylar, welche im Van neben mir saß. „Ja", gab ich leicht lächelnd von mir und küsste dann ihren Kopf, „ich bin froh das du da bist." „Du wolltest das ich da bin, also bin ich es auch", gab Skylar lächelnd von sich. Ich küsste ihre Stirn und legte dann meinen Arm um sie. Ich konnte es gar nicht mehr abwarten mit ihr in den Urlaub zu fliegen. Ihre Eltern hatten es uns zum Glück auch erlaubt gehabt. Heute musste sie nur noch ihren Boss anrufen. „Wir sind da", kam es von Hugo, welcher den Wagen fuhr. „Danke Hugo, kommst du mit rein?", fragte ich ihn, „dann wärst du nicht alleine und Sky auch nicht." „Klar", gab Hugo von sich, während er das Auto parkte. Wir stiegen alle aus und liefen dann in das Gebäude vor uns. Um ehrlich zu sein hatte ich gar keine Lust auf dieses Radiointerview aber ich wollte auch das Skylar mir vertraute und das konnte ich nur wenn ich die Sache mit Sofia aufklärte. „Hey", murmelte Sky neben mir, als wir mit dem Fahrstuhl auf die Etage fuhren auf die der Radiosender war, „ich bin da okay?" Ich nickte leicht und küsste dann ihren Kopf, „ich hasse Interviews nur. Sie verdrehen immer meine Worte." Skylar küsste meine Wange und lehnte sich dann an mich. Ich war wirklich froh das sie dabei war.
„Also Justin", kam es von der Moderatorin. „Ja?", fragte ich, wobei ich sie mit einem leichten lächeln anblickte. „Wir haben gehört das du ein neues Mädchen kennen gelernt hast, nach dem du mit Sofia Richie gesehen worden bist", fing die Moderatorin an und ich wusste genau worauf sie hinaus wollte. „Um eins klar zu stellen", unterbrach ich sie, mit einem leichten lächeln, da ich nicht ganz unfreundlich rüberkommen wollte. Die Moderatorin deutete mir an das ich weiter reden sollte, wobei sie zu meinem Glück nicht sauer oder so aussah. „Ich war nie mit Sofia Richie zusammen. Sie und ich hatten keine Beziehung oder ähnliches. Ich habe ihr geholfen bei ihrer Kariere, das war es auch schon. Schon davor hatte ich ein Mädchen kennen gelernt, mit welchen ich mir mehr vorstellen könnte", erzählte ich, wobei ein Lächeln auf meinen Lippen lag. „Ist es denn das Mädchen mit welchem du die letzten Tage gesehen worden bist?", fragte der Moderator, welcher bisher kaum was gesagt hatte. „Ja", gab ich nickend von mir, „einige meiner Fans haben auch schon so einiges über sie herausgefunden aber ich bitte sie das sie ihr kein Hate senden und sie allgemein in Ruhe lassen. Ich möchte nicht, dass sie sich so fühlt wie die anderen Mädchen, mit welchen ich nur einmal auf der Straße oder so gesehen worden bin. Ich hätte damals schon was sagen sollen aber ich habe es leider nicht getan. Keins dieser Mädchen verdient den Hate den sie bekommen haben. Es waren Freunde von mir und selbst wenn ich etwas mit ihnen gehabt hätte, hätte niemand das Recht sie so zu beleidigen. Sie haben mich weder verletzt noch sonstiges. Ich weiß das meine Fans manchmal sehr beschützerisch sind aber sie brauchen es nicht. Ich liebe sie aber in dem Fall ist es einfach zu viel."
„Ich bin stolz auf dich", murmelte Skylar, als ich nach dem Interview wieder bei ihr war. „Danke", murmelte ich leise und küsste dann ihre Nasenspitze, „wollen wir los? Was essen?" „Gerne", gab sie lächelnd von sich. „Danach bringe ich dich ins Hotel und holte Jazzy, ich würde gerne den Abend mit ihr verbringen, da sie morgen ja wieder zurück nach Kanada geht", sagte ich, während wir zusammen mit Hugo zu den Fahrstühlen liefen. „Oh Gott Justin, das ist doch klar. Vielleicht solltest du sie jetzt schon abholen", lächelte Skylar mich an. Sie war so süß. „Nein, dann wäre sie sauer, weil sie den Tag mit Raven verbringen wollte", gab ich schmunzelnd von mir, „ich denke es ist schon okay für sie." „Okay", murmelte Skylar lächelnd, während sie sich an mich lehnte. Womit hatte ich sie verdient?

Skylar
Schmunzelnd beobachtete ich Justin, Raven und Jazzy. Nach dem Justin und ich mit Hugo was essen waren sind wir zurück zu meinem Hotel gefahren, wo Justin eigentlich nur Jazzy abholen wollte. Jetzt lag Justin auf meinem Bett und wurde von Jazzy und Raven durch gekitzelt. Es war einfach viel zu süß. „Sky hilf mir doch", lachte Justin, während er versuchte die Beiden von sich runter zu heben. „Wieso sollte ich?", fragte ich ihn schmunzelnd. „Weil du mich gern hast", lachte Justin. Schmunzelnd lief ich zu ihm und hob Raven runter, weswegen Justin jetzt Jazzy von sich runterholen konnte. „Danke", grinste Justin leicht. „Bitte", gab ich schmunzelnd von mir. „Jazzy wir müssen dann auch los", gab Justin von sich, während er seine Schwester ansah. „Wohin?", fragte Jazzy verwirrt nach. „Weil wir noch einen Filmabend machen bevor du morgen wieder zurück fliegst", gab Justin von sich, während er vom Bett aufstand. Jazzy brummte leicht und umarmte Raven dann. „Ihr seht euch bestimmt bald wieder", lächelte ich die Beiden an, woraufhin sie nickten. Jazzy kam zu mir und schlang dann ihre Arme um mich. Lächelnd erwiderte ich ihre Umarmung. „Guten Flug morgen Jazzy und genieß die Zeit mit deinem Bruder", murmelte ich in ihr Ohr. „Werde ich, danke", lächelte Jazzy und lief dann zu Justin, welcher bei Raven kniete und mit ihr redete. Justin stand auf und kam zu mir rüber. „Schreib, wenn irgendwas ist", murmelte er, während er mich in seine Arme zog. „Du auch", gab ich leise von mir und schlang dann meine Arme um ihn. „Wenn du willst hole ich dich morgen Abend ab und dann können wir was unternehmen", gab Justin lächelnd von sich. „Gerne", lächelte ich. „Okay gut, ich wurde zu einem Eishockeyspiel eingeladen, wenn du damit willst kann ich dich auch ein bisschen früher abholen", schlug Justin vor. Ich überlegte kurz. Wenn ich ehrlich war hatte ich keine Ahnung von Eishockey aber was dagegen mit Justin mehr Zeit zu verbringen hatte ich nicht. „Klar, schreib mir dann einfach wann du kommst", grinste ich leicht. „Alles klar, bis morgen Engel." Justin drückte mir noch einen Kuss auf die Wange und verschwand dann mit Jazzy aus meinem Hotelzimmer. „Können wir auch einen Filmabend machen?", fragte Raven mich, während sie mich süß ansah. „Klar", gab ich grinsend von mir, „erstmal ziehen wir uns aber was anderes an."