A Flash of light ~ Reylo ff

8. Verrat

Kylo Ren

Ich lief ihr hinterher. Das was ich gerade gesagt hatte musste sein. Dennoch hatte ich ein komisches Gefühl als ich es ihr ins Gesicht sagte.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch das sich anhörte wie ein Schuss unserer Waffen und kurz darauf viel Rey zu Boden. Ich lief schneller und sah wie ein Sturmstruppler auf sie zu kam. Ich wusste es, wieso ist sie auch weggelaufen! Ich bekam Herzrasen als ich sah das er nun auch mit seiner Waffe auf ihren Kopf zielte. Schnell fing ich an zu Rennen. Kurz bevor er den Abzug tätigen konnte stieß ich mein Lichtschwert durch seine Brust. ,,Wie..kannst du.." Ich drückte es noch weiter in ihn herein ,,Es wagen!" Erschrocken schaute er mir ins Gesicht, man konnte seine Angst nahe zu riechen. Ich hatte schon gehört was einige davon dachten, das wir Rey bei uns hatten und von unseren Plänen. Aber das sie es wagen so weit zu gehen.
Ich riss ihm den Helm vom Kopf, drang in seine Gedanken ein und zog ihm noch mehr schmerzen zu  ,,Wer denkt noch so wie du und will sie töten?" Schrie ich beinahe. Der Sturmtruppler fing an zu grinsen doch man konnte sehen das er fast am Ende war. ,, Genug um es auch zu erreichen.. Aber was interessiert es dich? Sie ist unsere Feindin! Du solltest erleichtert sein wenn sie weg ist." Ich schlug auf sein Gesicht und zog daraufhin mein Lichtschwert aus seiner Brust. Rey lag auf dem Boden und schien bewusstlos zu sein. Schnell riss ich mir etwas von meinem Mantel ab und verband damit ihre Taille. Ich wollte sie gerade hochnehmen und gehen da sagte der Sturmtruppler noch mit letzter Kraft ,,Du Verräter kannst sie leiden! Du wusstest doch eigentlich schon wie viele von uns so über sie denken und bliebst deshalb an ihrer Seite. Aber glaub mir, sie wird dein Untergang." Ich drehte mich um und zog ihn mit Hilfe der Macht am Hals hoch. Ich kam mit Rey in meinen Armen ein paar Schritte auf ihn zu, man merkte was er für Schmerzen hatte ,,Schade auch, das du zu tot sein wirst um es irgendjemanden zu verraten." Mit einem Lächeln im Gesicht machte ich ihm das Ende und ging daraufhin zurück zum Schiff. Ich wusste noch nicht genau was das ist, was ich ihr gegenüber empfand, aber ich bezweifelte das es gut ist und sollte es so schnell wie möglich los werden.
Ich ging schnell das Schiff hinauf und legte Rey auf die Bank, daraufhin ging ich raus wo die Sturmtruppler bereits auf mich warteten um gleich zu starten und zurückzufliegen. Ich hatte meinen Helm bereits wieder aufgesetzt und schaute nun einmal in die Runde.
,,Ihr habt vielleicht mitbekommen das einer der Sturmtruppler versucht hat, das Mädchen zu töten." Sagte ich achtete dabei auf die Reaktionen der einzelnen. ,,Wenn einer von euch auch nur ansatzweise Anzeichen macht sowas zu wiederholen, bringe ich die Person höchstpersönlich um." Alle nickten und ich hoffte darauf das es sich unter den anderen Sturmtrupplern verbreitet sobald wir wieder zurück sind. Wir brauchen Rey um mit ihrer Hilfe zu Luke zu gelangen und ihn zu töten. Außerdem ist sie stark, zwar unerfahren aber früher oder später werde ich sie lehren können und sie wird eine nützliche Verbündete.

Wir sind Mittlerweile auf Mon Cala angekommen, woraus wir die neue Waffe formen werden und ich brachte Rey schnell zu den Sanitätern. Sie ist zwar noch immer nicht aufgewacht, aber ich konnte ihre Blutungen größten Teils stoppen und der Rückflug hat nicht lange gedauert, weil wir, nicht wie beim Hinflug, auf den Sonnenuntergang warten mussten.
Nachdem die Sanitäter fertig mit ihrer Arbeit waren blieb ich im Raum um darauf zu warten das sie aufwacht und aufzupassen das nicht ein Sturmtruppler kommt um sie zu töten. Ich muss dringend herausfinden welche Sturmtruppler alle so denken. Doch das sie es wagen nicht zu hören ist erschreckend, ich sollte dringend mit Hux darüber reden. Ich habe noch nie viel von den Sturmtrupplern gehalten, man kann sich nicht sicher sein das sie hören, wie man es bei FN-2187 schon bemerkt hatte.
Ich war so in meine Gedanken versunken das ich am Anfang garnicht bemerkte das Rey aufwachte. Erst als sie meinen Namen sagte wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
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