Wolff zerrte uns in die Bank, nahm uns unsere Waffen weg, und befahl uns, dass wir uns hinsetzen sollten! Wir setzten uns zu den anderen beiden Geiseln. Die eine Geisel war eine Frau, und die andere Geisel war der Mann von der Frau, die uns fast vors Auto gelaufen wäre! Der Mann fragte mich:"Was machen Sie beide hier, sind sie verrückt?!" Ich:"Wir wollen Ihnen beiden helfen, ok!" Wolff:"Sie da, der Bulle mit den 2 Sternen, halten sie die Schnauze!" Ich flüsterte:"Oh man, dass kann ja noch was werden!" Markus flüsterte:"Partner, wir schaffen dass, ok!" Auf einmal sprang Wolff auf, kam schnellen Schrittes zu mir, packte mich, und schleuderte mich gegen die Glasscheibe, dass mir ein wenig schwindelig wurde! Ich blieb noch einen Moment liegen, damit ich nicht umkippte. Wolff:"Ich hatte Ihnen gesagt, dass Sie die Schnauze halten sollen!" Markus sprang sofort auf, und rannte zu mir! "Hi Partner alles klar? Sag was!" Ich:"Es ist...alles...gut! Nur ein wenig schwindelig!" Markus half mir hoch, doch dann kam Wolff, und schlug Markus ins Gesicht! Er fiel sofort zu Boden! Ich:"MARKUS! Hi sag was!" Doch er sagte nichts. Er war richtig weggetreten! Ich rannte zu Wolff, und schlug ihm auch ins Gesicht, er fiel zu Boden. Bevor ich reagieren konnte schnappte er sich seine Waffe, und drückte auf den Abzug! Ich fiel auch zu Boden! Er traf mich am Arm. So wie ich es spüren konnte war es nur ein Streifschuss, trotzdem tat es höllisch weh! Nachdem Wolff geschossen hatte kam das SEK reingestürmt, um Wolff endlich festzunehmen! Ich blieb noch auf dem Boden liegen, bis Markus zu mir kam, und mir hoch half. Er hatte eine Platzwunde am Auge. Markus:"Alles klar bei dir? Ich bring dich zum RTW, komm!" Am RTW guckte sich der Notarzt meinen Arm an, und sagte:"Sie hatten nochmal Glück im Unglück, es ist nur ein Streifschuss." Er verband mir den Arm, und danach schaute er sich das Auge von Markus an. Danach fuhr er uns beide ins Krankenhaus, damit Markus Auge richtig verarztet werden konnte, und weil der Notarzt darauf bestand, dass sich ein Arzt nochmal richtig meinen Arm anguckte! Nach ca. einer halben Stunde verließen wir das Krankenhaus, nahmen uns ein Taxi zur Bank, damit wir unseren Streifenwagen abholen konnten, und danach fuhren wir zurück zum Revier. Am Revier angekommen kam sofort die Chefin, und fragte uns ob es uns gut ginge. Wir antworteten beide, dass alles gut sei, und danach gingen wir ins Büro damit wir den Papierkram machen konnten.
Im Büro: Markus:"Man Tim was machst du für Sachen?! Du hättest Tot sein können! Zum Glück war er von deinem Schlag ein wenig weggetreten, dass er nicht richtig zielen konnte!" Ich:"Es ist ja nochmal alles gut gegangen! Lass uns den Bericht jetzt noch schreiben, und danach Feierabend machen, ok!?" Markus:"Ok."Soo wenn euch das Kapitel gefallen hat schreibt es gerne in die Kommentare, und lasst einen Vote da. :)
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Mein Polizei Leben
FantasyMein Name ist Tim Schmidt. Ich bin 25 Jahre alt. Ich arbeite seit 5 Jahren bei der Polizei in Hamburg. Der Job verlangt schon viel können und Mut. Da ich nicht viel Freizeit habe, sind Frauen kein Thema für mich. Ich bin auch ganz froh keine Freundi...