1 Woche später (Montag)
Tim's Sicht:
Endlich wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen, und konnte nachhause fahren. Leider musste ich mir ein Taxi bestellen, da meine Maschine noch am Revier stand...seid einer Woche! Da mir der Arzt aber verboten hatte mit der Maschine zu fahren, wegen der Op Naht und dem Risiko, und was der nicht alles gesagt hatte, musste die Maschine noch etwas da stehen bleiben, leider. Zuhause angekommen, guckte ich erstmal in den Briefkasten, der seid einer Woche nicht mehr geöffnet wurde. Es war ein großer Fehler den Briefkasten auf zumachen, denn die ganze Post kam mir entgegen. Die Post konnte ich dann erstmal aufsammeln! Was sich leicht anhörte, war für mich ein großer Kampf, denn die Op Naht schmerzte auch noch nach 1 Woche. Nach knapp 5 Minuten hatte ich dann alle Briefe und Zeitungen aufgesammelt. Danach ging ich hoch in meine Wohnung, schmiss die Post und die Zeitungen auf eine Theke in der Küche, zog mir meine Schuhe aus, und danach ging ich erstmal richtig Duschen! Im Krankenhaus konnte ich dass auch, aber Zuhause duschte ich lieber als woanders.
Nach ca. 10 Minuten war ich fertig. Ich zog mir was bequemes an, damit die Naht nichts zu melden hatte. Meine Haare hatte ich mit dem Handtuch angetrocknet. Anschließend widmete ich meine Aufmerksamkeit der Post. "Rechnung, Rechnung, Rechnung, Werbung.. oh ein Brief ohne Absender. Den lese ich mal!" Ich machte den Brief auf und fing an zu lesen. "Hallo Tim, was dir passiert ist, hat uns schockiert! Wir hätten dich gerne besucht, aber wir wussten nicht, ob du uns sehen wolltest. Wir hoffen wenn du diesen Brief ließt geht es dir besser. Wir hoffen auch, dass du dich meldest. Wir können nur nochmal sagen, dass es uns sehr leid tut! Wir haben dich lieb! In Liebe deine Eltern"
"Wow meine Eltern haben sich sorgen gemacht...heftig!" Ich überlegte, ob ich sie anrufen sollte, damit sie vorbeikamen, damit wir richtig reden konnten. Ich wollte sie gerade anrufen, da klingelte es an der Tür. Ich machte sie auf, und wartete ab. Da kam Markus mir schon in die Arme gesprungen. Ich:"Ahh Markus, Pass auf!" Markus:"Entschuldige hab ich vergessen!" Ich:"Nicht schlimm, was treibt dich hierhin?" Markus:"Ich wollte gucken wie es meinem Besten Freund geht, und nachfragen wann er wieder arbeiten kommt." Er lächelte mich breit an. Ich:"Also mir geht es ganz gut,...und ich weiß nicht ob ich nochmal arbeiten komme!?" Markus:"Wie?" Er guckte mich ganz verdutzt an. Ich:"Der Einsatz hat mir die Augen geöffnet!" Markus:"Tim, ich weiß, dass du fast gestorben wärst, aber du kannst doch deswegen nicht deine Karriere hinwerfen!?" Ich:"Ja genau ich wäre fast gestorben! Und ich glaube es ist normal, dass ich jetzt erstmal Angst habe! Stell dir mal vor ich arbeite wieder, werde wieder soo angeschossen, ich zeigte auf den Bauch, und dann geht das nicht so aus wie jetzt!" Markus:"Ich werde dich in Zukunft beschützen! Oder glaubst du ich sehe nochmal zu wie du fast stirbst!?" Ich:"Lass mir Zeit Markus, ok?!" Markus:"Ok!" Markus blieb noch ein wenig, und ging später dann. Danach überlegte ich nochmal, ob ich meine Eltern anrufen sollte, oder nicht.Soo hier ist das Nächste Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Wenn ja schreibt es gerne in die Kommentare, und lasst einen Vote da. :D
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Mein Polizei Leben
FantasyMein Name ist Tim Schmidt. Ich bin 25 Jahre alt. Ich arbeite seit 5 Jahren bei der Polizei in Hamburg. Der Job verlangt schon viel können und Mut. Da ich nicht viel Freizeit habe, sind Frauen kein Thema für mich. Ich bin auch ganz froh keine Freundi...