Nach langer Überlegung rief ich dann meine Mutter an. Nach ein paar mal klingeln ging sie ran:"Schmidt." Ich:"Hallo Mama, ich bin es Tim." Mutter:"Tim, schön dass du dich meldest! Wie geht es dir denn?" Ich:"Mir geht es ganz gut, und euch? Zwischendurch schmerzt die Naht noch aber die Fäden sind raus." Mutter:"Uns geht es auch gut!" Möchtest du, dass wir vorbeikommen?" Ich überlegte kurz, aber jaa ich wollte meine Eltern sehen! Ich:"Jaa! Könnt ihr vorbeikommen?" Mutter:"Ja natürlich können wir vorbeikommen!" Man hörte, dass meine Mutter sich freute. Ich:"Ok dann bis gleich." Mutter:"Bis gleich." Sie legte auf.
Nach 15 Minuten klingelte es an der Tür, ich machte auf und hoch kamen meine Eltern. Mutter:"Hallo Tim. Sie nahm mich vorsichtig in den Arm. Ich las es zu. Vater:"Na mein Junge." Er nahm mich ebenfalls vorsichtig in den Arm. Ich las auch dies zu. Ich:"Kommt doch rein! Wollt ihr etwas trinken? Kaffee oder lieber Wasser? Mutter:"Adrian du auch?" Mein Vater nickte. Mutter:"Wir nehmen einen Kaffee. Ich:"Ok gut, dann setzt euch gerne auf die Couch." Sie setzten sich, und ich machte den beiden einen Kaffee. Ich:"Hier euer Kaffee." Ich stellte die Tassen auf den Tisch, und holte mir noch ein Glas Wasser. Danach setzte ich mich zu den beiden. Ich:"Kann ich euch was fragen?" Vater:"Ja natürlich, was möchtest du denn wissen?" Ich:"Warum habt ihr mich nur in Internats gesteckt? Wolltet ihr mich loswerden?" Mutter:"Nein Tim, dass auf garkeinen Fall. Wir waren überfordert, mit unserer Arbeit, und damit du nicht darunter leidest haben wir dich in Internats gesteckt, damit es dir gut geht!" Ich:"Ok, aber ihr habt nie bedacht, dass ich euch mal gebraucht hätte, oder euch richtig kennenlernen wollte, oder?" Vater:"Wir haben jeden Tag daran gedacht, wir hatten überlegt dich nachhause zu holen, aber dann wollten wir dich nicht von deinen Freunden trennen, und dann ist der Kontakt abgebrochen." Ich:"Und ich dachte ihr wolltet mich loswerden, aber es war nicht so!" Mutter:"Genau Tim, wir haben dich immer geliebt, und tun es jetzt immernoch!" Ich:"Danke, dass ihr zu mir gekommen seid, und den Kontakt gesucht habt! Ich vergebe euch!" Vater:"Dass ist mein Junge!" Er nahm mich nochmal in den Arm!
Mutter:"Es tut uns leid Tim, aber wir müssen wieder los, da wir noch ins Büro wollten. Aber schön, dass du dich gemeldet hast!" Ich:"Ok schade, ja das finde ich auch! Jetzt kenne ich endlich die Wahrheit!" Ich verabschiedete mich von meinen Eltern und danach gingen sie.
Soo jetzt blieb mir nur noch das eine Problem..die Arbeit. Gedanken: "Ok Tim gib dir einen Ruck! Markus hat recht, ich kann mein Karriere deswegen nicht aufgeben!"
Morgen durfte ich vom Arzt aus wieder arbeiten, und das werde ich auch tun! Ich hoffe es ist kein Fehler!Denkt ihr, dass es ein Fehler ist? Schreibt eure Meinung in die Kommentare! Ich hoffe es gefällt euch, und auch dies könnt ihr gerne in die Kommentare schreiben. Und lasst einen Vote da. :D
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Mein Polizei Leben
FantasyMein Name ist Tim Schmidt. Ich bin 25 Jahre alt. Ich arbeite seit 5 Jahren bei der Polizei in Hamburg. Der Job verlangt schon viel können und Mut. Da ich nicht viel Freizeit habe, sind Frauen kein Thema für mich. Ich bin auch ganz froh keine Freundi...