Far away Part II (Nouis) ~

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A/N:

Hi ✌

sorry, dass ich so lange für diesen Teil gebraucht habe, denn ich hatte einfach keine Lust und Ideen. 🙈

Jetzt ist ein bisschen besser geworden und ich dachte als kleines Weihnachtsgeschenk 🎅, schreibe ich die Story mal zu Ende.

Ich hoffe es gefällt Euch. Lasst gerne Feedback da. ❤

Ich schreibe es nochmal, ich selber habe nicht mehr so wirklich Ideen, also schickt mir gerne Vorschläge und ich gucke, was sich daraus machen lässt. 😊

Wenn es in nächster Zeit keine geben sollte, wird's das hier vermutlich für einige Zeit gewesen sein. Es sei denn mir kommt ein extrem guter Einfall.

Es ist halt auch bei mir einfach so, dass ich durch die Pause der Jungs und ein paar andere Sachen einfach einen gewissen Abstand habe. Ich bin immer noch ein großer Fan, vermisse die Zeit einfach mega und verfolge auch recht intensiv was die Jungs so machen, aber es ist trotzdem irgendwie anders. Keine Ahnung wieso (ich hätte nicht gedacht, dass ich diese Worte mal schreibe).

Warum ich das schreibe? Ich wollte nie "meine" Story ohne ein weiteres Wort einfach so stehen lassen.

Doch bitte "steinigt" mich nicht, wenn ich es mir in den nächsten Tagen, Wochen oder Monaten anders überlege und doch wieder 1D Mpreg OneShots schreibe 🙈

Aber ich möchte mich natürlich auch nochmals für die ganzen Reads, bis jetzt über 22k (Stand:25.12.16) und Votes, bis jetzt 999 (Stand: 27.12.16) bedanken 😍. Ich hätte wirklich nie gedacht, dass das bei meiner Story mal solche Ausmaße (im positiven Sinne) annimmt ❤

DANKE ❤❤

(Sorry, für den langen Text)

Louis POV

Danach kam lange nichts.

Zwischendurch dachte ich er hätte aufgelegt. Nach einigen Momente kam dann nur ein "Wie lange weißt du es schon?"

"Seit ein paar Wochen", antwortete ich nur leise.

Auch darauf folgte wieder eine Pause, die dieses Mal aber deutlich kürzer war.

"Warum hast du mir bis jetzt nichts gesagt?"

"Ich weiß es nicht genau. Ich glaube ich hatte Angst."

"Das kann ich verstehen, ich glaube das hätte ich auch gehabt. Ich weiß zwar nicht genau, wie das klappen soll, aber bei einer Sache kannst du dir sicher sein. Ich werde dich soweit ich kann unterstützen", sagte Niall.

Diese Worte machten mich einfach nur unglaublich glücklich, denn mit so einer positiven Reaktion hätte ich im Leben nicht gerechnet.

"Aber bitte brich für mich nicht dein Auslandsjahr ab, das war immer deiner großer Traum, denn du dir jetzt endlich verwirklichen kannst."

Niall meinte aber auch, dass er die Geburt seine Kindes auf keinen Fall verpassen wollte. Und obwohl er erst seit ein paar Minuten davon wusste, machte er einen sehr gefassten Eindruck und wir unterhielten uns noch einige Zeit über die Zukunft. Das war wirklich das längste Gespräch, das wir seit gefühlten Monaten miteinander führten und es war einfach schön. Nach fast zwei Stunden musste Niall auflegen, denn er musste zur Arbeit.

Im Gespräch hatte wir uns schon mal locker darauf verständigt, dass er seine Zeit im Ausland, nur etwas verkürzen würde und nicht komplett abbrechen würde. So könnte er bei der Geburt unseres Babys dabei sein, müsste aber auch nicht auf die Auslandserfahrung verzichten.

Ich hätte wirklich nicht damit gerechnet, dass uns dieses Baby wieder näher bringen würde. Ich hatte fest mit dem Gegenteil gerechnet, nämlich, dass er nie mehr etwas mit mir zu tun haben wollte.

Die nächsten Wochen waren jetzt natürlich nicht einfach. Ich war schwanger ohne einen Partner. Meine Familie unterstütze mich zwar so gut wie sie konnte, aber ein Partner fehlte mir doch manchmal.

Aber Niall und ich versuchten täglich zu skypen oder wenigsten zu telefonieren und ich schickte ihm auch Bilder von den Ultraschallbildern und auch Bauchbilder waren immer wieder dabei. Ich fand es schön zu sehen, dass Niall auch so langsam eine Beziehung zu unserem Wurm aufzubauen schien. Das merkte ich besonders, als ich ihm davon erzählte, dass ich das Baby jetzt immer öfter spürte und er dabei ganz feuchte Augen bekam. Und irgendwann sagte er auch selber, dass er es nicht mehr abwarten konnte es durch meinen Bauch zu spüren.

Ich glaube für ihn war die Entfernung irgendwann noch schwieriger als für mich. Deswegen wollte ich mir eigentlich auch nicht sagen lassen, ob es ein Jungen oder ein Mädchen wird, um es für Niall noch nicht noch schwerer zu machen, als ohnehin schon. Doch Niall wollte es unbedingt wissen und so saß ich eines Nachmittags mit Niall auf Facetime beim Arzt, um mit ihm gleichzeitig herausfinden zu können, ob es Junge oder ein Mädchen wird und dabei war es bei ihm schon mitten in der Nacht.

Dabei kam heraus, dass es ein Mädchen werden würde.

Niall und ich natürlich auch freuten uns riesig und in diesem Moment, der schon so schön war, dass mir die Tränen (dank der Hormone) herunterliefen, eröffnete Niall mir, dass er schon in zwei Wochen zurück kommen würden, da er es einfach nicht mehr aushielt. Ich versuchte es ihm auszureden, doch er meinte, dass ihn nichts abhalten konnten, denn die Zeit im Ausland würde ihm nicht so viel bedeuten, wie die Zeit in der unser Kind in mir heranwuchs.

Nach diesen Worten, die er mir zum Glück erst nach dem Arzt-Besuch mitteilte, war bei mir alles vorbei und die  Tränen liefen einfach. Alle Leute die mich sahen, dachten vermutlich, dass jemand gestorben sei, doch das war mir in diesem Moment völlig egal, denn ich würde Niall wieder sehen.

Da merkte ich (und er vermutlich auch), dass ich für ihn doch wohl etwas mehr als nur Freundschaft empfand. Doch Niall sagte nichts und freute sich einfach mit.

2 Wochen später war es also endlich so weit. Niall würde nach etwas mehr als einem halben Jahr wiederkommen. Ich freute mich schon seit Tagen und dann war es tatsächlich soweit und Niall stand in der Tür und wir umarmten uns einfach nur.

Auch die Kleine in meinem Bauch schien ihren zweiten Papa zu bemerken und trat wie verrückt was Niall auch bemerkte. Als er dann seine Hände auf meinen Bauch legte, war es um mich geschehen und die Freudentränen fingen an zu laufen.

Die nächsten Wochen der Schwangerschaft liefen für mich ein bisschen ab wie im Film. Klar, ich hatte das ein oder andere Wehwehchen, aber Niall war da und unterstütze mich. Das zählte.

Die Vorbereitungen waren irgendwann abgeschlossen und dann kurz vor dem errechneten Termin kam unser kleiner Engel dann auf die Welt. Die Geburt war nicht schön, aber unsere Kleine entschädigte mich für viele Strapazen der letzten Monate.

Und die Krönung kam, als mich Niall im Krankenhausbett küsste und fragte, ob ich mit ihm zusammen sein wollte. Auf die Frage antwortete ich natürlich mit "ja", denn ich hatte mich in den vergangen Wochen noch mehr in ihn verliebt und wollte und konnte mir ein Leben ohne ihn und mein kleines Baby einfach nicht mehr vorstellen.

Mia Grace

~860 Wörter





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