Justin Bieber- The Bad Boy

Arianas POV

Sofort nachdem meine Mutter das Krankenzimmer verlassen hat, um sich in der Cafeteria einen Latte Machiatto zu holen, rief ich meine beste Freundin an. Sie verstand mein Problem sofort und versprach mir sofort herzukommen und mir zu helfen. Auf sie ist echt Verlass. Nach fünfzehn minuten steckte sie ihren Kopf von der Türe herein. "Willst du ewig da draußen stehen bleiben?" fragte ich sie grinsend, woraufhin sie die Augen verdrehte und lachte. "Ehm du, was ist eigentlich mit Josh?" fragte ich sie verlegen. "Ach der, den hat das alles ziemlich mitgenommen weißt du, der ist echt fertig mit den Nerven. Seit er von deiner Krankheit erfahren hat ist er echt ruhig geworden, du weißt ja wie aufgedreht er normalerweise ist." seufzte sie. Josh ist mein bester Freund. Seit wir 12 sind erzählen wir uns alles und machen jeden Quatsch zusammen. Mit ihm hab ich schon so verdammt viel erlebt und durchgemacht, das kann man gar nicht alles aufzählen. Doch ich empfinde mehr für ihn als nur Freundschaft, aber ich will ja nicht alles kaputt machen. Warum muss das mit der Liebe nur so kompliziert sein? "Ariana?" sie schaute mich besorgt an. "Ja was ist? Sorry ich war in Gedanken!" fügte ich verlegen hinzu. "Was willst du anziehen wenn Justin kommt?" "Kein plan, ne high waist und ne grüne bluse hätte ich jetzt gedacht."

Justins POV

Ich sitze gerade in Scooters Auto, auf dem Weg in die Klinik, in der diese Ariana ist. Ihre Mom hat Scooter von ihr erzählt, naja ich bin echt gespannt, wie die Kleine aussieht. Wir liefen durch viele endlose Gänge, bis wir endlich ihr Zimmer erreichten. Ich klopfte an die Türe und eine zaghafte Stimme rief 'Ja Bitte?' Ich trat ein, und dann sah ich sie. Lange Braune Haare, die leicht gewellt waren, dunkelbraune große Augen, volle Lippen, ein Traum. Sie war wunderschön. Ich begrüßte sie freundlich und mit einem mal war all die schlechte laune die ich seit Tagen mit mir herumtrage verschwunden. Nach einer Weile meinte Scooter, dass er kurz nach draußen gehe, um ein wichtiges Telefonat zu führen. Jetzt oder nie. "Ehm du darfst du eigentlich auch mal hier raus?" fragte ich sie verlegen. "Ja darf ich, jeden Tag zwei Stunden!" "Würdest du mir deine zwei stunden morgen schenken?" "Hmm, wenn du dir etwas gutes einfallen lässt, warum nicht?" lachte sie. Perfekt. Jetzt kann ich ihr zeigen, dass in mir ein ganz weicher Kern steckt.