Justin Bieber- The Bad Boy

Justin Bieber - The Bad Boy- he can change <3

Justins p.o.v

Nachdem ich bei ihr im Krankenhaus war, sind wir zurück gefahren. Ich hab Scooter nichts von der Verabredung erzählt, da er eh wieder nur Angst hätte, dass ich sie verletze und mir Vorwürfe machen würde und das kann ich gerade echt nicht gebrauchen. Zögernd zupfte ich an meinem Shirt herum. Ich hab mich nicht sonderlich schick gemacht. Eime normale Jeans, ein weißes Shirt, schwarze Supras und ne lila cap, das müsste genug sein. Es ist echt schon eine Weile her seit ich mein letztes Date hatte. Ich meine die meisten Weiber wollen eh nur mein Geld und seit ich oft ausgenutzt worden bin, gebe ich mich hart, sehr hart und arrogant. Aber eigentlich bin ich das nicht, und dass habe ich gestern in diesem Krankenzimmer gemerkt. Ich habe bemerkt wie es mir zu Herzen geht wenn ich einen Menschen der todeskrank ist sehe. Alle kennen nur den aggressiven Popstar, der Drogen und Alkohol konsumiert aber niemand kennt den Jungen der mit zwölf Jahren auf den Stufen vor dem Avon Theatre gesessen ist und Gitarre gespielt hat.

Vor lauter nachdenken hab ich echt total die Zeit vergessen. Ich schnappte mir schnell meinen Autoschlüssel und sprang aus der Türe.

Als ich am Krankenhaus angelangt war, stellte ich den Wagen auf einen der vielen freien Parkplätze ab und lief durch die große Eingangstüre. Ich lief durch sämtliche Gänge und Türen, bis ich schließlich vor ihrer Türe angelangt war. Schüchtern streckte ich meine Hand aus und klopfte an. Ich hörte von drinnen ein zaghaftes 'Herein' woraufhin ich die Türklinke herunterdrückte und den Raum betrat. Und dann sah ich sie auf einem Stuhl sitzen. Sie sah wunderschön aus, ihre langen Haare waren leicht gewellt und sie trug eine blaue skinny- jeans, ein weißes top, einen gestreiften parka und graue Schnürstiefel. "Ich dachte schon du hast mich vergessen" flüsterte sie und wurde rot. "Niemals" lächelte ich. "Kommst du?" fragend schaute ich sie an und streckte meine Hand aus. "Ja" sie lachte, nahm meine Hand und ich zog sie nach draußen. "Wohin gehen wir?" fragte sie und sah mich neugierig an. "Überraschung liebes, mach die Augen zu!" befahl ich ihr und verband ihre Augen mit einem schwarzen Tuch.