Justin Bieber- The Bad Boy

Justins p.o.v

Sogar in meinen Sachen, die ihr viel zu groß sind, sieht die Kleine verdammt heiß aus. Ich hielt ihr meine Hand hin, die sie zögernd nahm und zog sie hinter mir her in mein Schlafzimmer."Ehm, wo soll ich schlafen?" fragte sie schüchtern und ich ließ mich auf die Bettkante plumpsen. "Also, wenn du willst kannst du neben mir im Bett schlafen, ich mein gebug Platz ist da ja." schlug ich ihr vor. "Okay, danke." Ich zog sie neben mich auf das Bett und hielt sie im Arm.

Plötzlich schrie sie auf. "Autsch Justin, ich habe solche Schmerzen." stöhnte sie und hielt sich den Kopf. Ich überlegte nicht lange, sondern packte sie gleich, nahm sie auf den Arm und trug sie zu meinem Wagen. Ohne auf die Geschwindigkeitsbeschränkungen zu achten raste ich in das Krankenhaus. Als ich das Krankenhaus erreichte stellte ich meinen Wagen vor dem Eingang ab, nahm sie auf den Arm und lief mit ihr in das Gebäude. Die Dame an der Auskunft sah mich fragend an und ich erklärte ihr was passiert ist. Sofort rief sie einen Arzt und brachte uns in ein Behandlungszimmer. Als der Arzt endlich kam musste ich ihm die Situation auch noch einmal erklären und er schickte mich nach drausen um einige Untersuchungen durchzuführen.Was ist wenn der Tumor gewachsen ist? Wie lange bleibt mein Engel noch bei mir? Tränen stiegen mir in die Augen, aber ich schluckte sie hinunter.

Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Türe langsam und der Arzt bat mich hinein. Dort lag sie auf dem Bett, sie war ganz blass im Gesicht und sah mich mit einem leeren Blick an. Der Glanz war aus ihren Augen verschwunden, den sie immer hatte wenn sie sprach. "Justin?" "Ariana? Was hat der Arzt gesagt?" Ich zog einen Stuhl heran und setzte mich neben sie. "Gewachsen." Sie schluckte hörbar. "Der Tumor ist größer geworden." Jetzt musste auch ich schlucken und mit Tränen in den Augen gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn. "Du schaffst das Engel, du bist so stark, ich glaube an dich"

"Weißt du eigentlich war ich bereit zu sterben, ich habe mein Leben abgeschlossen, doch dann bist du in mein Leben getreten, jetzt fällt es mir wieder so schwer Abschied zu nehmen." flüsterte sie und eine Träne tropfte auf meine Hand. "Engel, es ist noch nicht vorbei! Es ist nichts sicher, dass du so schnell sterben musst, hör auf dir darüber Gedanken zu machen!"