Kapitel 10

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Sicht Yuna

Ich bin jetzt seit Tagen in diesem Zimmer. Jegetliche Hungergefühle waren mir fremd. Trinken tat ich fast garnix, selbst wenn ich wollte, doch auch mein Körper, verweigerte jegetliches Zunahme von Flüssigkeiten oder Nahrung. Meine Haut war fall und wirkte eingefallen. Mir machten glaub ich einfach die ganzen letzten Tage zu schaffen, wenn man mal zurück dachte was ich erleben musste. Das geht sowohl auf die physische als auch psychischen Grenzen. Dazu kam noch die abschirmung von der außenwelt. Klar das mein Körper da nicht mehr mitmachen wollte . Ich stand von der Fensterbank, auf der ich mich befand, auf und steuerte das große Himmelbett an, da ich den schweiß ausbruch und erhöte Temparatur die ich hatte bemerkte. Ich vermutete bereits das ich Fieber hatte aber warum,war mir fremd. So schlimm hatte ich noch nie Fieber. Selbst wenn mein Körper wegen der vehelenden zunahme von Wasser oder Essen verückt spielte, würde ich eher kollabieren oder dehytrieren, aber kein Fieber bekommen. Die halbe strecke geschaft zum Bett, wurde es immer schlimmer. Schwindelgefühle blagten mich und dazu kam noch das lauter schwarze punkte vor meinem Augen tanzten, die es nicht gerade besser machten zum Bett zu gelangen. Dies bedeutete nix gutes, also bewegte ich mich schneller voran , naja so schnell ich konnte was ein fataler Fehler war, da dies dazu führte, das ich kurz vor meinem Ziel umkippte und auf den harte Boden fiel, der aus Mamorplatte bestand. Noch nicht völlig bewusstlos wollte ich mich zu Tür robben ,da ich nicht die Kraft hatte ,auf zu stehen. Im flüsterton, weil ich lauter einfach nicht konnte rufte ich um Hilfe und streckte die Hand nach der Tür aus ,obwohl sie für mich nicht erreibar war, doch keiner hörte mich. Langsam viel es mir immer schwerer bei Bewustsein zu bleiben ,da die schwarzen Punkte nur so vor meinen Augen tanzen und meine Lieder , immer wieder zu fielen. Irgendwann war der Punkt erreicht, an dem ich nicht mehr konnte, mein Kopf auf den kalten Boden legte und meine Augen sich langsam schlossen. Die Ohnmacht überkam mich, doch noch einmal flüsterte ich um Hilfe bis ich ganz weg war.

Erzähler

Der Artz war gerade auf den Weg in Yunas Zimmer, um sie ab zu holen und in den Schlossgarten an die frische luft zu bringen. Als man ihm die Tür öffnetet und er den Raum, in dem Yuna sich aufhielt betrat, erschrak er. Der Artzt fand eine bewusstlose Yuna vor, der der Schweiß nur so im Gesicht stand. Aus seiner Schockstarre gelöst rante er schnell zu ihr, kniete sich neben sie und checkte sie durch. Er leuchtete ihr mit seiner kleinen Taschenlampe, die er immer im Artztkitzel in der Brusttasche trug, in die Augen. ,,Schlechte pupillen reagtion," nuschelte er vor sich hin und machte zügisch weiter mit pulsmessen. Schnell schaute er auf seine Arband Uhr, legte zwei finger auf die Handgelenke von Yuna wo die pulsadern sich befanden und zählte das klopfen, das durch den Herzschlag verursachte pochen des Blutes an den Gefässwänden. Ein halbe Minute starte er auf die Uhr und zählte das pochen an seinen Fingern. Er hantierte wieder schnell
Da der puls von Yuna zu schwach war überprüfte er mit dem Stetoskop was noch vor ein Paar Sekunden um sein Hals hing in sie Ohren steckte und jetzt ihr Herz und Lungen abhörte. Während er das tat, betraten die Soladten den Raum, um zu sehen was los war. Als sie die bewusstlose Yuna und den vor ihnen Knienden Artzt sahen, eilten sie raus und lösten den Notfallknopf und automatisch den Arlarm, vor Yunaszimmer aus, der mit einer Teleschnecke vebunden war, die sofort wählte und man nur an Hand der knopfbetätigung benutzten und befehle weiter leiten konnte, falls die gefangene fliehen sollte oder derartiges. ,,JA?" kam es von der anderen Leitung laut wegen des schrillen Arlarms. ,,SCHNELL WIR BRAUCHEN HIR EIN MEDIZINISCHES NOTFALLTEAM!" schrie der eine aufgebracht in den hörer. ,,Ja wird ihnen sofort geschickt" sprach man wieder am anderen ende der Leitung und legte auf, um die befehle weiter zu leiten.

Sicht Aokiji

Wieder in Mary Joa angekommen machte ich mich auf den weg zu Ann und Max, um zu schauen wie es ihnene geht. Dort angekommen begrüßte mich Max bereits mit einer großen Umarmung, was mich lächeln ließ. Sie vermissten mich jedesmall, umso mehr wenn ich weg bin und das zu lange. Als er sich von mir gelöst hatte, fragte ich so gleich besorgt, nach dem zustand von Ann nach. Max schaute wieder bestürtzt zu Boden und sein lächeln verschwand. ,,Verstehe.Wo ist sie denn?" Max führte mich in den neben Raum, zum Bett seiner Schwester. ,,Schau mal Ann wer da ist!," sagte er wieder mit fröhlicher Stimme und einem Lächeln auf den Lippen. Ann sah garnicht gut aus , mit aschfallerhaut , roten wangen und einem Tuch auf ihrer Stirn, die das Fieber senken sollte ,lag sie in ihrem Bett und Atmete schwer. Max kümmerte sich um seine Schwester wie ein großer Bruder, obwohl es eher andersrum sein sollte. Ann drehte ihren kopf schwerfällig zu mir und lächelte mir mit ihrem warmen und herzlichen lächeln zu. Sie war nicht zu mehr in der lage, da ihr zustand ihr zu schaffen machte. Mir brach es das Herz, wenn ich sie so sah. Sie waren zwar nicht meine leiblichen Kinder, doch ich fühlte so. Mit einem lächeln das ich Ann schenkte,setzte ich mich auf einen Stuhl, der neben dem Bett stand und erzählte ihr einwenig was ich erlebt hatte, werend ich unterwegs war. Sie entspante sich dabei lauschte immer voll und ganz meiner Erzählung obwohl ich das nicht gerne tat, aber um Ann und Max willen machte. Nach einer weile schlief sie mit einem kleinem lächeln auf ihren Lippen ein. Als ich sicher war,das sie schlief , wante ich mich an Max. ,,Was sagt der Artzt?" ,,Er gibt ihr täglich Medikamtente und kommt vorbei um nach ihr zu sehen, doch ihr Zustand verbessert sich einfach nicht. Wenn das so weiter geht dann............ er schluckte schwerfällig und starte mich mit Tränenden Augen an. Ich nickte und sagte bevor er weiter sprach:,, Ich weiß und das werde ich nicht zulassen und das weist du!" Er nickte und wischte sich die Tränen weg. ,,Ich finde einen Weg das verspreche ich." Gerade als ich weiter sprechen wollte, platzte ein Soladt rein und gab mir die Benachrichtigung das ich sofort zu den Weisen, soll da man mich dort erwartet. Seufzent erhob ich mich vom Stuhl und sprach:,, Kaum ist man hir , macht was mit seiner Familie und schon wird man zu dienst gwetirt. Max lachte nur. Aber ich wusste das er im inneren Traurig war, das ich schon wieder weg musste. Als ich gerade den Raum verlassen wollte drehte ich noch einmal um und sprach:,, Ach bevor ich es vergesse...... ..äh was wollte ich wieder sagen?" und kratzte mich am Kopf. Max öachte mittlerweile darüber da er es von mir gewöhnt war. Ach sag es mir einfach wenn es dir wieder einfällt sagte Max. Ich trehte mich um winkte mit dem Handrücken kurz zu und sagte:,,stell keine dummheiten an.!" ,,Das würde ich nie tun!", schrie er in der Lautstärke zurück, das Ann aber nicht aufwachte.Dies ließ mich grinsen. Bei den nervigen alten Knackern angekommen, lehnte ich mich an der Wand an ,Hände in der Hosentasche und Augen geschlossen, fragte ich gelangweilt und gähnte, ,,Was wollt ihr? Ich war gerade bei einem Familien treffen." Sie schauten mich nur blöd an, fingen sich schnell wieder und kamen sogleich auf den Punkt. ,,Ein neuer Auftrag für dich hir in Mary Joa. Forerster Begleitschutz und bewacher von dem Mädchen, ihr Name ist Yuna." Ich öffnete ein Auge und zog die Augenbraue hoch, ,,Welches Mädchen?" ,,Das Mädchen was vor kurzem vom Himmel fiel." Du musst.... sie wollten gerade weiter sprechen, als ein Arlarm ertönte. Die Weisen schauten sich erschrocken an und richteten das Wort wieder schnell an mich. Du wirst anscheinend gebraucht. Sie versucht vieleicht gerade zu fliehen. Mach dich auf den weg und zwar schnell. Seufzent stieß ich mich von der Wand ab und verließ den Raum. Ich steuerte das Zimmer des Mädchen an um zu sehen was loß war. Dort angekommen leitete man mich auf die Krankenstation weiter, da man das Mädchen dort hin gebracht hatte. ,,Na das kann ja heiter werden." Dort angekommen traf ich Sakazuki der mich sogleich über das Mädchen ausfragen wollte:,, Weißt du etwas über das Mädchen." Ich sagte darauf nur gelangweilt:,,vieleicht vielleicht auch nicht!" ,,JETZT RÜCK SCHON MIT DER SPRACHE RAUS WAS IST MIT DIESEM MÄDCHEN!" Ich starte ihn nur gelangweilt an, bis er schließlich mein Hemd, in denen er seine Hände festgerallt hatte, loslies und mit den Worten:,, Na warte dann find ich es eben selbst raus!" den Raum verließ. Weiter im Krankenzimmer angekommen grüste ich den doc und blieb vor de Bett mit der Frau stehen. Die Zeitung hatte wahrhaftig recht, sie hatten nicht gelogen, sie erschien wirklich wie ein Engel trotzt krankem zustand. Sie war an Infosionen angeschlossen und ein Sauerstoffbrille (Nasenbrille) die ihr Sauerstoff zuführte. Der doc verließ den Raum und ich ließ mich neben der Frau auf einem Stuhl nider und schob wache.

Erzähler

Der Doc erstattet den Weisen den Bericht was geschehen war,da man vom Arlarm ausging, das sie entflohen sei. Den Raum betreten, schauten die gorosei den Artzt verwundert an. ,,Warum sind sie den wieder hir?" ,,Ich erstate Bericht da der Arlam ertönt ist. Yuna ist nicht entflohen sie ist zusammen gebrochen." Die gorosei starten den Artzt mit ernster miene an und sprachen: ,,Was ist passiert? Erfing an zu erzählen wie er Yuna im Raum vor fand und von seiner diagnose. ,,Sie verweigerte das essen trinken,bekam Sehr hohes fieber, schwachen puls, auf den bauch ausschlag und ihre Lungen arbeiteten nicht mehr wie sie sollten. Ihr Blut zeigte lauter erhöte Werte an, die von einem Virus ausgingen den es heute kaum noch gibt und fast jedes Kind geimpft ist. Da sie aus einer anderen Welt stammt und bei ihr dieses Virus anscheinend nicht gibt, konnte sie auch nicht gegen dieses Geschützt werden und so nicht Imun sein. Anfangs dachte ich sie verweigert das essen mit absicht aber wäre das so weiter gegangen, hätte sie nicht mehr lange mitgemach. ,,Wie konnte sie sich das einfangen sie war doch die ganze Zeit auf ihrem Zimmer. Es könnte sein das auf der Insel auf der man sie aufgriff es sich eingefangen hat, genaueres kann ich nicht sagen, außer das sie es hat." ,,Gut lasst sie solange auf der Krankenstation, bis sie wieder ganz Gesund ist und keinen anderen ansteckt. Wir brauchen sie lebent."


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Hey und das 10 Kapitel abgeschlossen hoffe es hat euch gefallen entschuldigt wenn wieder Rechtschreibfehler drin sind gib mir mühe. Will euch auch garnicht lange aufhalten genießt das Wetter und bis zum nächsten Kapitel ^^


Das Mädchen was vom Himmel fiel Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt