Kapitel 11

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Hey und viel Spaß bei meinem 11 Kapitel hoffe es gefällt euch und viel Spaß. So will euch auch garnicht lange aufhalten. Und entschuldigt falsche satzzeichen rechtschreibung oder derartiges bis zum nächsten Kapitel ^^
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Sicht Yuna

Schwerfällig versuchte ich die Augen zu öffnen, die sich aber kein Millimeter bewegen wollten .Mein ganzer Hals war Staub trocken und meinen Lippen ging es nicht anders. Als ich einatmete merkte ich den Sauerstoff zufuhr der mir über ein schlauch in beide Nasenlöcher führte. Ich verzog mein Gesicht vor Schmerz und kneifte meine Augen zusammen, da meine Lungen höllisch branten, wenn ich einatmete. Ich merkte die Nadel in meinen Arm, die wahrscheinlich von einer Infosion führte, da ich das leisen tropfen von dieser neben mir hörte. Vieleicht war das alles ja doch nur ein Traum und ich hatte einen Unfall und lag im Komma. Aber das ganze schien mir einfach so real. Ich merkte wie ich vor panik an fing schneller zu atmen, was nicht gerade zum vorteil meiner Lungen war. Sie branten einfach höllisch. Wenn das kein Traum war, dann bin ich auf eine Krankenstation gebracht worden, vieleicht habe ich Glück und kann fliehen, vileicht ist gerade keiner da. Wie ich das letzte mal hir war, war nur kurz der Artzt im Raum. Auch wenn das nicht gerade für meine gesundheit spricht zu flüchten ich muss es wagen. Ich will einfach nach Hause, in meine Welt. Mein Atem ging immer noch schnell und hastig , was es mir nicht leicht machte richtig luft zu holen geschweigeden bei klaren Gedanken. Plötzlich bemerkte ich den Doc neben mir, der meine Infosion schnell erneuerte und die Sauerstoff zu fuhr erhöte. Warum ich das weiß, ganz einfach meine Lungen bekamen ein wenig mehr Sauerstoff und mir viel das Atmen leichter. Aber ich wollte nicht hir bleiben, auch wenn es mir nicht gut ging aber ich musste die changse ergreifen solange der Artzt alleine ist. Allso faste ich einen Entschluss. Ich riss schnell meine Augen auf, auch wen das anfangs schwerer war als gedacht, sah den Artz der mir den Rücken zu gedreht hatte und riss mir in Windeseile die Infosion aus dem Arm. Ohne dem Artzt weh tun zu müssen, wollte ich weg schleichen doch gerde als ich die Sauerstoffbrille abreißen wollte, drehte er sich zu mir um und schaute mich erschrocken an. Aus lauter panick und Zeitdruck, da jetzt jede Sekunde zählt, zog ich die Sauerstoffbrille und sauerstoffflasche mit mir in mitte des Raums, wo ich sie mir so schnelksmöglich entfernen wollte, doch da kam mir jemand dazwischen. Der Arzt schrie: ,, Nicht!!!" und davon wurde die zweite Person im Raum, die ich zuvor nicht bemerkt hatte aufmerksam. Diese stand uhrplötzlich hinter mir, als ich mir die Sauerstoffbrille abreißen wollte und hielt meine Hände fest mit seinen umschlossen. ,,Junge Dame das würde ich lieber sein lassen um ihred willen" sprach die person hinter mir, die sich als Mann herausstellte, anhand seiner stimme und festen Griff. Erschrocken starte ich kurz auf den Boden vor mir aber riss mich schnell wieder zusammen und fing an mich heftigst zu winden. Vor lauter Panik schrie ich LAST MICH GEHEN ICH WILL HIR RAUS. Der Doc schrie nur zu dem Mann hinter mir ,,Vizeadmiral haltet sie gut fest, sie darf sich nicht so viel bewegen sonst wird ihr zustand wieder schlimmer." Der Doc hollte schnell aus einer Schublade eine Spritze und zog damit eine durchsichtige flüssigkeit, aus einer kleinen flasche auf. ,,Haltet sie gut fest, ich werde ihr jetzt ein Beruhgungsmittel spritzten!" sprach der Artzt. Als ich das hörte werte ich mich nur noch heftiger so das der Mann hinter mir seinen Arm um meinen Bauch legte und mich an seine Muskolöse Brust drückte. Er sprach behutsam auf mich ein doch ich sah nur, den doc der auf uns zu geilt kam, mit der spritze in der Hand. ,,YUNA beruhige dich, sprach er. Es ist zu deinem besten." Da schrie ich:,, Das glaub ich nicht, ihr haltetet mich hir wie eine Gefangene und...... weiter konnte ich nicht sprechen da hatte mir der Artzt das Beruhigungsmittel in den Arm gestochen und sah mich mit verständnisvollem blick an. ,,Yuna ich versteh dich, aber du musst dich beruhigen, erstmal musst du Gesund werden," sprach er auf mich ein , während meine sicht immer verschwommener wurde. Langsam sackte ich auf den Boden und mit mir der Mann der mich festhielt. Ich merkte wie er einen Arm um meine Schultern legten und mich so auf dem Boden stützte, das ich nicht hinten über auf die Fliesen fiel. Während ich immer mehr in die Bewusstlosigkeit abtriftete, konnte ich merken das er mich fest hielt und langsam seine anderen Arm unter meine Kniekehle legte. Mir fielen die Lieder meiner Augen immer mehr zu, bis sie letzt endlich ganz geschlossen waren.

Sicht Aokji

Ich hob sie vorsichtig im Brautstil hoch, drauf bedacht ihr nicht den Sauerstoffschlauch weg zu zerren. Ich brachte sie wieder zum krankenbett und legte sie langsam drauf ab und der Artzt kam mit der Sauerstoffflasche hinter her. Er schloss sie wieder an die Infosion an und bedrachtete sie mit besorgtem Gesicht. Neber dem Bett stehend bedrachtete ich sie. Ihr lief bereits wieder schweiß die Stirn herunter was wieder auf Fieber hinweiste. ,,Wird sie wieder Gesund?" Der doc blickte auf und ich sah die sorgenfalte auf seiner Stirn. ,,Ich denke schon ich mache mir um ihren mentalen zustand mehr Sorgen. So wie sie, sie gerade gesehen haben, ist sie eigentlich nicht. Als sie herkam währte sie sich schon, aber nicht so extrem wie heute. Sie ist sehr libenswürdig und würde nie jemanden etwas zu leide tun. Das habe ich die letzten Tage erkannt. Aber die Tage fast nur in einem Raum eingespert von der außenwelt getrent, hat sie mitgenommen. Zumal ist sie hir fremd und will einfach wieder nach Hause. Sie sagte mir mal im vertrauten das sie das Meer, die Sonne und Blumen liebt und sie gern wieder raus möchte, also habe ich den Weisen bericht erstatet das es für Yuna besser wäre sie wieder nach draußen zu lassen. Sowohl für ihren Seelischen als auch körperlichen zustand. Ich denke sie hatte aber auch gerade einen Fiber warn, was sie ein wenig durch drehen ließ. Ihre Temperatur ist wieder hoch gestiegen. Das sagte er alles mit einem sorgevollen Blick auf das Mädchen. Naja ich glaube da muss ich der kleinen nacher danken, den dank ihr bleib ich vorerst in Mary Joa bei Max und Ann," sagte ich mit einem grinsen auf den Lippen. ,,Hey doc kannst du mal zu zimmer 210 gehen und dort jemanden für mich durch checken?" Er nickte darauf und wollte sich schon auf den weg machen, als er an der Tür inne hielt:,, Nenn mich Ayato ach und.... er wollte weiter reden aber ich unterbrach ihn. ,,Ja keine panik ich pass auf sie auf," er nickte und verließ den Raum.

Erzähler

Als Yuna das nächste mal erwachte, war es Mittag und Ayato noch nicht da. Aokiji beobachtete Yuna aufmerksam. Als sie sich gerade aufrichtete und die Infosion wieder raus reißen wollte, stoppe Aokiji sie mit den Worten:,, Das würde ich lieber lassen." Erschrocken drehte sich Yuna zu dem Schwarzhaarigen um und ließ die Nadel der Infosion da wo sie war. Seufzent ließ sie sich wieder auf die Kissen sinken und starte verträumt aus dem Fenster. Der Vizeadmiral beobachtete das alles mit hochgezogener Augenbraue , bis er schließlich das Wort an Yuna richtete. ,, Jetzt schau nicht wie sieben Tage regenwetter. Wie heist du? fragte er sie , obwohl er ihren Namen schon wusste aber um sie aus der reserve zu locken und ein Gespräch mit ihr an zu fangen fragte er dies. Sie trehte sich mit ihrem Gesicht zu dem Mann und antwortete nach kurzem zögern:,, Yuna und sie?" ,,Aokiji ich bin absofort dein Aufpasser. Ich muss mich aber irgendwie bei dir bedanken, den dank dir kann ich momentarn bei meiner Familie bleiben und nich außerhalb in dienst arbeiten, obwohl ich diesen ort nicht mag, aber hir ist meine Familie zu Hause und hir wird sie auch bleiben. Yuna sah ihn etwas iritiert an aber faste sich schnell wieder und ihr huschte ein kleines lächeln auf die Lippen was vor Aokiji nicht verborgen blieb. ,,Nanu du kannst ja doch lächel," sprach er mit hochgezogener Augenbraue. ,,Du solltest öffterst lächeln es steht dir bässer als das sieben Tage Regenwetter Gesicht," sprach er während er die Augenschloss und sich im Stuhl zurück lehnte und seine Hände hinter seinem Kopf verschrenkte. ,,Du biste eine junge hübsche Frau und zu der gehört ein warmes lächeln wie deins dazu." Yuna fing an zu eröten nach dem gesagten und schaute kurz in eine andere Richtung. Sie sprachen noch einige zeit lang und so lockte er Yuna immer mehr aus der reserve. Er beantworten ihr auch ein paar fragen die sie hatte, da es kein anderer für Richtig hielt ihr diese zu beantworten. Nach einer weile des redens war Yuna wieder glücklicher, da sie mal jemand zum reden hatte, der ihr auch so manche sachen beantwortete und sie für ihn sympathi entwickelte. Aber er schien sich auch um seine Familie zu Sorgen und war nicht immer der gleichen Meinung als seine Vorgesetzten. Als Yuna wieder anfing über ihre Familie und Freunde nach zu denken, bekam sie wieder einen kleinen Traurigen schimmer in ihre Augen, was der Vizeadmiral bemerkt. Plötzlich ging ein ruck durch Yuna und sie befand sich in den Armen des Schwarzhaarigen. Erschrocken quickte sie auf und kralte sich um seinen Hals mit beiden Armen fest. ,,Was machst du den da?" fragte sie mit schriller und erschrockener Stimme. ,,Wir machen einen Ausflug." Als er das sagte löste er die Infosion vom ständer legte sie auf Yunas schoß und holte die Sauerstoffflasche in die eine Hand, die er von Yuna gelöst hatte. Wieder erschrocken ,da jetzt eine Hand fehlte, die sie hielt ,kralte sie sich fester um seinen Hals. ,,W..w..o...o. hin." ,,Warte ab." ,,Aber dürfen wir das überhaupt." ,,Wird schon schief gehn antwortete Aokiji. Entgeistert und noch völlig iritiert und erschrocken schaute sie ihn an und ließ dann den blick an sich runter schweifen wo sie erschrocken feststellte, das sie nur ein dünnes patientenkittelchen trug. ,,Aber so kann ich doch nicht hir rum laufen." ,,Warum den nicht?, mich stört es nicht ich finde es recht ansehnlich." ,,Yuna errötete und sagte im flüsterte Ton aber so das der Schwarzhaarigen es hören konnte: ,, Ich hab nur Unterwäsche und das dünne hemdchen an was hinten nicht viel verdeckt, also könntest du mich bitte zurück bringen?" ,,Nein da wo wir hin gehen ist es eh warm und ich finde das Kittelchen , steht dir ausgezeichnet," sagte er mit einem zwinkern zu Yuna gerichtet. Yuna errötete noch mehr und blieb jetzt still in den Arm des des Vizeadmirals liegen, da sie hoffte das sie es schnell hinter sich bringen könnten , was auch immer er vor hat. Es würde ihr nichts bringen sich zu wehren ,da Aokiji das alles sehr locker nahm und keine Lust hat um zu kehren. Also gab sie sich ihrem Schicksal hin, während er weiter die gänge mit ihr entlang trotete.

Das Mädchen was vom Himmel fiel Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt