Kapitel 14

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Hey und wilkommen zu meinem 14 Kapitel tut mir Leid das ihr solange warten musstet aber hatte wieder Schule und keine Zeit. Dieses Kapitel ist wieder ein wenig länger ich hoffe es gefällt euch. Ich nerv auch schon nicht weiter ihr habt lange genug gewartet ^^ bis zum nächsten Kapittel und enschuldigt kommafehler oder Rechtschreibfehler
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Sicht Aokiji

Natürlich warum bin ich nicht gleich drauf gekommen! Yuna ich hoffe sie kann mir helfen! Ich steuerte die Krankenstation an wo ich Yuna wahrscheinlich noch schlafen vorfinden werde, aber sie ist meine einzige Chance Ann zu retten. Auch wenn ich Yuna danach auf jedenfall antworten schuldig bin, was mit ihrer Heilgabe auf sich hat oder was ich weiß, was nicht besonders viel ist da ich außer was in der Phrofezeihung stand, keine Ahnung darüber habe. Immer noch auf den weg zu Yuna stopte ich kurz, da mir da noch was einfiel. ,,Ich kann mich wage erinnern das Max und Anns Vater damals, was von einem Zweiten Schriftstück erzählte", sprach ich leise zu mir selbst mit den Finger an meinem Kinn. Bei Yuna angekommen betrat ich leise den Raum und trat an ihr Bett heran. Ayato war moment nicht hir wahrscheinlich war er gerade dabei ein Heilmittel zu suchen und auch keiner der anderen Ärtzte war hir irgendwo vor zu finden. Und die Soladten die Wache halten sollten schliefen vor der Tür friedlich vor sich hin. Im Zimmer sngekommen sah ich eine Yuna die seelenruhig schlief und wirklich wie ein Schlafender Engel erschien. Ihr Gesicht war entspannt und war mit einem kleinen Lächeln versehen, was mit ihren perfekt roten Lippen einfach Hamonierte. Es tat mir jetzt wirklich leid das ich sie wecken musste, aber es ging nicht anders, sie ist vileicht meine einzige Chance Ann zu retten und die kann ich mir nicht entgehen lassen. Ihr läuft die Zeit davon. Nicht nur ihr, wer weiß ob sie schon etwas über Yunas gabe wissen und sie für ihre zwecke verwenden. Vileicht kann man mit ihre Kraft, so viel mehr Wunder verbringen die bis über den Tod hinaus gehen. Und das währe mehr als vorteil haft für die Weltregirung oder auf Schlachtfeldern. Doch sie würde nicht lange damit klar kommen. Ihr Herz würde daran zerbrechen was sie zu gesicht bekäme. Man würde Experimente an ihr durch führen wie man sie verwenden konnte was ihr Körper letzt endlich auch nicht durch halten würde. Sie hat auch Familie zu der sie zurück möchte und die auch sie bestimmt vermisten. Vielleicht können ihr Ann oder Max helfen aber versprechen kann ich nichts. Ich rüttelte sie vorsichtig an der Schulter um sie wach zu bekommen doch sie reagierte nicht . ,,Yuna", flüsterte ich leise, immer noch reagierte sie nicht. ,,Yuna!!!", sprach ich jetzt etwas lauter. Immer noch nichts. ,,YUNA!!!", sagte ich jetzt nochmal lauter was sie aufschrecken ließ. ,,WA....., schnell legte ich ihr eine Hand auf den Mund, damit sie leise war da nicht jeder mitbekommen sollte, was ich von Yuna wollte und ihre Fähigkeit noch geheim blieben. ,,Du musst leise sein wenn ich jetzt die Hand von deinem Mund nehme", flüsterte ich. Langsam nickte sie und hatte noch den erschrockenen blick in ihren Augen der aber langsam abklang. Ich lies meine Hand sinken. Müde und von dem kleinem schock den ich ihr eingejagt habe erholt,fragte sie mich:,, Was ist den los Aokiji das du mich jetzt wecken musstest hätte das nicht bis Morgen warten können?", und rieb sich mit den Händen ihre Müden Augen. ,,Ich brauche deine Hilfe sagte ich mit ernster aber bittender Stimme.

Sicht Yuna

,,Ich brauche deine Hilfe". Ich sah Aokiji verwirt an. Ich konnte aus seiner Stimme ein bittenden Ton heraus hören der auch einem flehen glich. Ich wusste nicht wie ICH ihm helfen konnte. Aber ablehnen würde ich nicht, egal wie ich ihm hefen kann ich werde es tun. Er hat mich aus diesem Zimmer herausgeholt und nicht hir drin versauern lassen. Ich bin ihm was schuldig. Er half mir und jetzt helf ich ihm auch wenn ich ihn nicht lange kannte, aber er war mir sympatisch und ich mochte ihn irgendwie. ,,Und wie kann ich dir helfen?", sprach ich im flüster Ton, da er ja wollte das ich leise sei. ,,Das erklär ich dir später alles aber du musst jetzt schnell mitkommen uns läuft die Zeit davo, flüsterte er mir zu. Er hob mich hoch, auf seine Arme aber nicht ohne die Infosion die ich noch hatte zu lösen was mich kurz erschrocken aufquicken ließ da alles wieder so aus unerwartet kam und plötzlich, kralte ich mich wieder an ihm fest. ,,Kannst du es auch mal lassen mich immer so plötzlich hoch zu heben!", sagte ich wieder mit lauter Stimme. Er schaute zu mir runter und hatte jetzt ein kleines Grinsen auf den Lippen. ,,Was ist denn?" ,,Rot steht dir ausgezeichnet und an deiner stelle würde ich nicht so schreien, sonst wachen die Soldaten vor der Tür noch auf". Geschockt schaute ich an mir herunter und merkte das ich wieder das rote kurze Nachtgewand an hatte, was man mir wahrscheinlich während ich geschlafen hatte angezogen wurde. "Mann da musste ich aber tief geschlafen haben." Ich wurde kurz rot da es mir peinlich war so in seinen Armen zu liegen und ich nicht wusste, wer mir dies angezogen hatte. Ich schaute wieder zu ihm hoch doch er hatte wieder eine ernste Miene aufgesetzt und schritt zu Tür. Das scheint ungewöhnlich für ihn zu sein den in der kurzen Zeit in dem ich ihn jetzt kannte,schien er mir sehr locker in manchen dingen zu sein und umzugehen. Draußen vor der Tür angekommen sah ich die schlafenden Soldaten. ,,Man die machen aber keinen guten Job", flüsterte ich. Doch Aokiji ignorierte mich da er scheinbar ganz in gedanken war. Er schritt schnell den Gang nach rechts entlang und bog dann um eine Ecke. Ich fragte mich was ihn so beschäftigte, das er mit den Gedanken ganz wo anderster war und sich so beeilte, scheinbar an unser Ziel zu kommen.

Erzähler

Eine weile spätert, es war bereits dunkel als sie an Anns Zimmer ankamen ließ er Yuna wieder runter. Diese schaute die Tür vor ihr an und fragte:,,Was sollen wir hir?" Aokiji antwortete nicht öffnete die Tür und schob Yuna vorsichtig in den Raum. Der Raum war dunkel und wurde nur durch eine Nachtischlampe am Bett, einwenig erhellt aber nicht viel. Yuna schaute sich vorsichtig im Raum um, während der Vizeadmiral näher an das große Bett heran trat und letzt endlich daneben stehn blieb. Mann hörte das schwere Atem einer Person im Raum wiederschallen, was vom Bett aus ging. Yuna trat näher hinter Aokiji ran und stellte sich neben ihn und schaute aud die Person nieder, die vor Fieber nur so glühte. ,,Wer ist sie?" fragte Yuna besorgt und leise damit sie das Mädchen nicht weckte. Sie schätzte das Mädchen etwa auf 16 Jahre. Er setzte sich auf die Bettkante schaute besorgt auf das Mädchen nieder und ohne auf zu sehen fing er an zu reden. ,,Sie heißt Ann und ist meine Tochter". ,,Was?" fragte Yuna verwirt und erschrocken da sie nicht damit gerechnet hätte das er eine Tochter hat. ,,Sie ist nich meine Leibliche Tochter aber ich liebe sie wie eine eigene", sprach er da er Yuna erschrockene frage gehört hatte. ,,Vor ungefähr 11 Jahren rettet ich ihr und ihrem Bruder das Leben. Ich habe für sie gebürgt, da ich nicht mit ansehen konnte das sie für etwas bestraft werden mit ihrem Leben für das sie nichts konnten". Erschrocken schnappte ich nach Luft. Warum sollte man Kindern mit dem Tode bestrafen für das sie nicht konnten. Kinder sind noch jung und können nichts dafür was andere tun zumal wenn Kinder was falsch machen ist das nomal sie sind jung und unerfahren sie wissen nicht was richtig oder falsch ist, dachte sich Yuna. ,,Sie ist Krank kein Artzt kann ihr helfen und wenn das so weiter geht wird sie in wenigen Tagen sterben. Deshalb bitte ich dich, Hilf ihr. Ich werde dir deine fragen die du hast beantworten und vileicht aber nur vileicht kann Ann oder auch Max dir auch helfen. Yuna hörte ihm aufmerksam zu und sah wie ihn das alles mit nah. Sie hatte ihn eher als einen sehr gemütlichen Mensch heute kennen gelernt ihn aber jetzt so zu sehen, machte Yuna einwenig traurig. Sie wollte helfen, aber wie? ,,Ich würde ihr ja gern helfen, aber wie ich bin kein Ar..... ,,Hast du schon das von heute Mittag vergessen, das war keine Einbildung das ist eine Gabe oder auch fähigkeit von dir. Woher ich das weiß, sag ich dir später aber jetzt müssen wir uns beillen. Immer noch ganz verwirt nickte Yuna aber sprach sogleich wieder drauf los. ,,Ich weiß aber nicht wie ich das heute Mittag gemacht habe, weder noch ob es bei Krankheiten hielft. ,,Du kannst das,Konzentrier dich. An was hast du gedacht als du den Jungenheiltest? ,,Ich wollte dem Jungen nur helfen und seine Schmerzen liendern". Er nickte. ,,Und genau das tust du jetzt wieder, du schafst das ich vertraue dir du bist die Einzige die ihr noch helfen kann. Yuna versuchte sich zu entspannen und Konzentrierte sich darauf Ann zu retten. Sie schritt auf sie zu, legte die Hand auf ihre Stirn und fixierte sich darauf sie zu retten. Es dauerte eine weile da sie mühe hatte sich richtig zukonzentrieren, bis es irgendwann mit mühe und not ihr gelang. Sie merkte das wieder etwas um ihre Hand rumschwirte und die wärme die sie heute mittag auch mal kurz bei dem Jungen gespürt hatte jetzt wieder spürte nur kräftiger. Mann sah wieder einzelne Rosenblätter die um ihre Hand rumschwirtte und das grelle Licht das gräftiger Leuchtete als zu vor. Sie hatte anstrengung ihre Kraft aufrecht zu erhalten. Was bei dem Jungen heute Mittag ohne das sie es bewusst getan hat leicht erschien, kostete es Yuna jetzt volle Mühe und Kraft. Doch es half und Anns Atem wurde wieder nomal,das Fieber senkte sich bis es ganz verschwunden war und die Viren in ihrem Blut lösten sich auf und gingen komplett zurück. Als Yuna merkte das sie nicht mehr konnte öffnete sie die Augen, sah Ann die jetzt ruhig im Bett schlief und keine Anzeichen mehr gab, das sie noch von wenigen Minuten Todkrank war. Vor lauter erschöpf, ließ sie sich auf ihre Knie sinken und schloss ihre Augenlieder. Der Vizeadmiral der das ganze geschene voller anspannung und besorgnis verfolgt hatte, eilte zu Yuna und stützte sie.,, Alles in Ordnung?" ,,Ja ich glaube schon",sagte Yuna erschöpft, da das Virus eindeutig schwerer aus dem Körper zu bekommen war, als die minimale Verleztung von dem Kind. Zumal sie keine richtige Kontrolle über die Kraft besahs, weder noch wusste warum oder woher sie dies hatte und ausgerechnet sie so etwas konnte. In ihrer Welt, war es nicht gerade Nomal, so etwas zu besitzen, geschweige den das es so was gab. Man würde sie als verückt bezeichnen, wenn sie in der Art etwas erzählen würde oder wenn man sah was sie konnte. Was würde man dan mit ihr machen ? Der Schwarzhaarige half Yuna wieder auf die Beine und geleitete sie zu einem Sessel wo er sie hinsetzten und sie sich hinaun sinken ließ. ,,Wie geht es ihr?", fragte sie so gleich und schaute mit müden blick auf das Bett, wo Ann drin lag. Aokiji ließ Yuna auf dem Sessel alleine zurück, trat an das Bett ran setzte sich auf dieses neben Ann und drehte sich zu ihr. Er legte seine Hand auf ihre Stirn die mittler weile wieder nomale Themperatur ereischt hatte und überprüfte sie. ,,Ihre roten Wangen sind weg und ihr Fieber ist verschwunden und ihre Atmung geht wieder normal ihr scheint es besser zu gehen," sagte er mit einer hauch von hoffnung in der Stimme da er das Gefühl hatte Ann währe über den Berg. Aber um ganz sicher zu gehen, beschloss er Ayato auf zu suchen und ihn sie wieder untersuchen zu lassen. Er wollte Yuna das jetzt nicht auch noch zu muten da sie für ihn jetzt genug getan hatte. Er stand auf trehte sich zu Yuna um und wollte zum sprechen ansetzten, als er bemerkte das sie ihre Beine über die sessellehne gelegt hatte und ihren kopf auf der Rückenlehne angelehnt war und friedlich vor sich hin schlief. Er trat zum großen Schrank des Zimmers holte eine Wolldecke aus dieser und legte diese vorsichtig darauf bedacht, sie nicht auf zu weck, um sie herum. Mit leisen Schritten trat er an die Tür, umschloss den Türknauf drehte diesen um und öffnete die sie. Noch einmal sah er auf Ann der keine Schweißperlen mehr im Gesicht standen ihre Haut hatte wieder ihren eigentlichen Farbton angenommen und genau wie bei dem Jungen heute Mittags ,nicht mehr darauf hinwies, das sie noch vor wenigen Minuten krank war. Er vertraute Yuna auch wenn sie sich nicht lange kannten, doch er wollte auf Nummer sicher gehen, das es seiner Tochter gut ging und deshalb beschloss er den Artzt auf zu suchen. Mit noch einem letzen dankendem blick den er Yuna schenkte, die dieses ja nicht bemerken konnte da sie schlief, drehte er sich um und verließ mit leisen schritten den Raum.

Das Mädchen was vom Himmel fiel Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt