Kapitel 13

39 3 0
                                    

Erzähler

Aus der Tür heraus getreten, liefen sie ein Stück den Gang nach links entlang und blieben vor einem großem Fenster stehen. Während dessen plazierte sich zwei Soldaten, vor der Tür der Krankenstation und hielten wache. Aokiji lehnte sich an die Wand neben dem Fenster an, schloss die Augen und verschränkte die Arme vor der Brust. Er stellte ein Fuß angewinkelt an der Wand ab. Der Doc, stellte sich in die mitte des Fenster, durch das das Licht der Sonne schien den Gang erleuchtete und Schatten von Blumenvasen oder Fensterrahmen auf den Boden warf. ,,Also wie sieht es aus?", fragte Aokiji direkt darauf los und in seiner Stimme schien ein schwung Traurigkeit oder eher Furcht vor dem was Ayato ihm jetzt sagen wird, da er schon das schlimmste befürchtete. Ayato holte tief Luft weil ihm das was er jetzt sagen wird nicht leicht fiel. Er verschrenkte ebenfalls die Arme vor der Brust, schloss kurz die Augen, holte tief Luft, öffnen sie darauf wieder und fing an zu reden. ,,Naja ich habe sie Untersucht und..... Er griff sich mit dem zeige finger und Daumen an den Nasenrücken schloss die Augen und massierte sich diesen. ,,Ich habe nicht besonders viel Herausfinden können. Sie hatte einige erhöte Werte die keinen susammenhang ergeben. Man könnte meinen das sie eine Erkältung hat, doch sobald das Fieber und alles andere abklingt, bekommt sie es kurz darauf wieder, nur noch schlimmer. Jedes mal erhöt sich die Temperatur ein klein wenig mehr. Selbst wenn es nur etwas ist , wenn es so weiter geht dann.....er schluckte, hält sie nicht mehr lange durch. Sie muss sich irgendwie ein fremdartigen Virus eingefangen haben ,wie?wo? und was? ist mir aber fraglich, endete er. Der vizeadmiral seufzte darauf:,,Ich habe mir schon so etwas gedacht. Aber kann man dagegen überhaupt nichts machen." Der Artzt schaute betrübt zu Boden und schüttelte den Kopf langsam hin und her. ,,Nein ich denke nicht, selbst wenn ich jetzt nach einem Heilmittel suchen würde, würde mir die zeit davon rennen, die sie nicht mehr hat.Ich kann es versuchen aber"..... der Schwarzhaarige unterbrach ihn wieder. ,,Wie lang noch?," fragte er mit ernster aber belegter Stimme. ,,Ich würde sagen, nur noch wenige Tage. Vileicht maximal 3-4 Tage. Ich kann versuchen ein Mittel her zu stellen, aber es wird schwierig da ich nicht weiß, was es für eine Art Virus es ist oder woher er stammt. In keinem Medezinbuch, ist irgend etwas über so einen Virus bekannt oder verzeichnet. Aokiji ich würde an deiner stelle.......er brach ab da er merkte das der schwarzhaarige an ihm vorbei ging und ihm den Rücken zugekehrt hatte. Ich würde an...... ,,Vergiss es!",rief Aokiji, in einem lockerem Ton über seine Schulter, da er wusste was er sagen wollte. ,,Aber"..... ,,Gib einfach was du kannst, ich werde sie nicht aufgeben und für sie ein Heilmittel suchen bis ich eins gefunden habe!", sagte er mit zusammengezogene Augenbrauen ernster und fester Miene, während er weiter voran Schritt. Ayato merkte nichts von dem Gesichtsausdruck des Vizeadmirals, da sie sich beide den Rücken zugewendet hatten. Im gehen rief der Vizedmiral noch zu dem Artzt. ,,Pass auf Yuna auf, las am besten keinen anderen in den Raum sie braucht den Schlaf und gib ihr was zu Essen damit sie uns nicht den Hungertot stirbt." Ayato war verwirrt, aber nickte, was der vizeadmiral nicht sah. Dieser bog gerade um eine Ecke, hinter der er auch letzendlich veschwand.

Sicht Aokiji
Es war Nachmittag. Ich saß jetzt locker ein paar Stunden vor Anns Bett auf einen Stuhl, meine beiden Händen ineinander verschrenkte, Ellenbogen auf meinen Knien abgestützt und mein Kinn auf meinen verschränkten Hände gelegt. Ich grübelte und machte mir Sorgen. Ich fixierte vor mir den Boden jetzt seit Stunden an um genau zu sein, eigentlich seit ich hir saß. Ann schlief die ganze Zeit und man hörte nichts außer ihren schweren Atem. Ich dachte an das zurück, was Ayato vorhin zu mir sagte. Aber ich konnte und wollte es nicht wahr haben. Ich kann und werde nicht zu lassen das Ann irgendetwas passiert. Ich werde Einen Weg finden sie zu Heilen und wenn....Da riss mich plötzlich eine geprächliche Stimme die zu Ann gehörte, aus meinen Gedanken. Ich schaute vom Boden auf, direkt in ihre erschöpften blauen Augen. Sie hatte ihren Kopf zu mir gedreht und lächelte mich schwach an, aber ihr lächeln strahlte trotzt der Erschöpfung so viel Wärme aus. ,,Was schaust du denn so betrübt?," flüsterte sie mit geprochener und heißer Stimme und drehte den Kopf wieder gerade auf die Decke. Ich erhob mich, holte das nasse Tuch von ihrer Stirn und wusch es in der Schüssel, die auf dem Nachttisch stand aus und legte es ihr wieder auf die klühend heiße Stirn. Dies ließ sie kurz wohlig aufzeufzen und ihre Augen wieder schließen. Da das Tuch das kühle Wasser schön auf gezogen hatte und ihr ein wenig kühle schenkte entspannte sie sich. Als ich wieder auf meinem Stuhl saß, öffnete sie wieder die Augen und sprach weiter. Man sah ihr die Anstrengung an und das ihr Atem dadurch ein wenig schneller wurde, weil die Decke in der sie eingekuschelt war, immer wieder schnell auf und ab bewegte. Mit schnaubender Atmung sprach sie weiter. ,,Was .....ist.... denn.... los? Nichts ich habe nur über etwas nach gedacht. Überanstreng dich nicht, damit du wieder schnell gesund wirst. ,, Über .....was .....hast ....du ....nach gedacht? ,,Nichts wichtiges",sagte ich mit einem kleinem Lächeln auf den Lippen, was eine Lüge war und sie es so gleich durschaute. ,,Lü...ge!" ,,ES ist wirklich nichts." ,,Aokiji ich weiß......das ich ....nicht mehr .....lange mitmache." Jetzt schaute ich sie wieder ernst an und runzelte die Stirn. ,,Weißt du.... ich und Max..... sind dir....... unendlich dankbar........ was du damals für uns.......getan hast,"sagte sie und schaute immer noch an die Decke. Du hast uns ....... damals aufgenommen und groß gezogen....... was du nicht hättest ..... .tun müssen. Du hättest uns ......auch einfach unserem Schicksal...... hinterlassen können. Ich möchte....... dir dafür.... Danken. Wir hatten.....trotzt unserm Schicksalschlag ....... eine schöne Kindheit. Damals ......hatte ich auch Angst...... zu sterben. Aber heute..... erinnere ich mich....... an etwas was meine Mutter ......mir mal sagte. Sie sagte .......das egal was passiert über... jeden ein Schutzengel wacht..... und wenn man Stirbt..... man selbst einer wird....... und über einen geliebten Mensch.......wachen wird, sprach sie immer noch erschöpft und schwer Atem. Und wenn ich........von dieser Welt gehe......dan werde ich ein Engel und....... wache über euch, sagte sie lächelnd. Ich wollte gerade etwas besorgt erwidern, als mir ein Gedankenblitz kam. Schnell stand ich vom Stuhl auf so das er nach hinten über fiel. Erschrocken schaute Ann auf und fragte was los sei. Natürlich warum bin ich nicht gleich auf die Idee gekommen. ,,Ich muss wieder kurz los,schlaf noch ein wenig bin bald wieder," da und verließ schnell den Raum.

---------------------------------------------------------
Hey und mein 13 Kapitel schon^^ Tut mir leid falls es wieder Retschreibfehler gibt oder Satzzeichen falsch sind ^^

Das Mädchen was vom Himmel fiel Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt