Kapitel 16

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Erzähler

Als Aokiji und Yuna den Raum verlassen hatten, schaute Ann irritiert zu Max, der die dies nur mit einem Achsel zucken quitierte und sprach:,, Wer weiß was zwischen denen läuft. Mich würde es nicht wunder wenn er auf sie stehen würde," sprach er mit einem Grinsen im Gesicht. Ann wollte darauf etwas erwieder, aber da ging wieder die schwere Holztür mit einem ruck auf und beide verstumten, als Aokiji und Yuna wieder rein traten. Wie sie dort standen, sahen sie wie ein Ehepaar aus was ihre Kinder anlächelt. Max flüsterte zu Ann: ,,Siehst du, was haben ich gesagt ,,Was haben wir verpasst?" fragte Ann mit dem Blick auf beide gerichtete. Beide schauten sie  irritiert an. Was meinst du sprach Aokiji zu Ann, schloss die Augen und gratzte sich am Kopf? Ach äm nun, stammelt Ann vor sich hin. Yuna merkte das sie nicht wirklich mit der Sprache rausrücken wollte und trat zu den beiden ans Bett heran. Yuna stellte sich wieder bei ihnen vor entschuldigt die unterbrechung von vorhin und ließ das ein oder andere Daetei aus, worum sie Aokiji vor der Tür gebeten hatte.

Ein paar Wochen zogen ins Land und Yuna,Max und Ann verstanden sich immer mehr und sie sahen in Yuna eine Art Mutter. Sie sahßen oft zusammen im Garten, doch wenn die Himmelsdrachen Menschen kamen mussten sie den Garten schnellsten verlassen. Mitlerweile hatte Aokiji Max und Ann von ihrer waren Herkunft erzählt, da Ann immer neugiriege wurde und es in nächster Zeit eh Herausgefunden hätte. Sie waren ein wenig geschockt aber ahnten schon so derartiges, weil Yuna viele Dinge die es hir gab nicht kannte. Wie z.b Teleschnecke, die Blues, noch wo sie sich genau befand, nicht wusste was genau  Himmelsdrachen Menschen sind oder die Weltregirung also die Gorosei oder andere Dinge die es nicht ihn ihrer Welt geben konnte. Immer wenn sie von ihrer Welt sprach von Autos, Handys oder ähnlichem schauten sie sie an als währe Yuna verückt. Auch durfte Yuna nie ohne begleitung irgendwo hin gehen und das erschien ihnen schon recht merkwürdig. Aokiji fragte sie ohne die Anwesen heit von Yuna noch das sie es wusste das er ihnen bereits alles erzählt hatte ob ihr Vater ihnen damals noch irgend  möge es noch so relevant sein, etwas zu ihnen sagte, was etwas mit Yuna zu tun haben könnte. Doch beide vereinten. Ann konnte sich nur noch wage, an damals erinnern was ihr Vater sagte ,da dies ja im Alter von 5 Jahren war und mindestens 11 Jahre zurück lag. Sie wusste nur noch was geschehen war und nur das was ihr Vater über die Schrift sprach. Dies branten sich damals in ihr Gedächtnis ein doch mehr wusste sie nicht. Genau so wenig konnte Max ihr helfen der damals noch jünger als Ann war und sich kaum daran erinnerte, geschweige den noch an seinen Vater. Er hat nur noch eine Silhouette im Kopf  und eine Männliche zarte Stimme die zu ihm sprach und ihm auf dem Arm trug. Doch Gesicht oder Haarfarbe, konnte er nicht mehr erkennen oder aus seinen Erinnerungen abrufen. An seine Mutter hatte er ebenfalls Gedächnisslücken und hörte nur noch ihre Liebreizende Stimme, die früher immer ihnen Lieder vor sang. Sie fühlten sich bei Yuna geborgen und wohl. Denn sie gab ihnen das Gefühl, Mütterlicher Liebe, die sie all die Jahre nie bekommen hatten. Yuna mochte Max und Ann immer mehr, sieh liebte sie wie eine Mutter die ihre Kinder liebte auch wenn es nicht ihre waren.
Sie redet miteinander viel und verbrachten ihre Zeit im Schlossgarten, da Yuna sich nur dort und ihrem Zimmer aufhalten durfte. Die Gorosei hatte mittlerweile Zweifel daran, das Yuna wirklich das eine Mädchen aus der Phrofezeihung ist ,da mann ihnen bis jetzt keine auffälligkeiten berichten konnte. Oder mann verschwieg ihnen ganz einfach  etwas.

Sicht Yuna
Ich sahß auf der Bank im Garten, wo mich Aokiji als ich ihn kennen lernte hin brachte. Es war heute einer dieser heißen Tage und Ann und ich sahßen in kurzen Sommerkleidern neben einander. Sie ein weißes und ich ein blaues. Wir genossen die Sonne, der Wind der uns ab und zu durch die Haare wehte und ein Gefühl der frische gab. Die Blumen blühten immer noch ihn ihrer herlichen bracht und dufteten noch meilen weit entfernt. Die Vögel zwitscherten in den Baumkronen  vor sich hin und man hörte immer noch das Meer rauschen und an den Klippen aufschlagen. Das ließ mich grinsen und ich öffnete meine Augen ,die zu vor noch geschlossen waren und starte ihn den klaren Wolken freien blauen Himmel. Im Augenwinkel merkte ich Ann die immer wieder verträumt auf ihr Medallion starte und mit sich haderte es  zu öffnen. Besorgt  beobachtete ich sie noch ein weilchen bis ich sie besorgt an sprach: ,,Was ist denn los?" Sie schreckte auf und sah mich kurz erschrocken an, bis sie wieder ihren Blick auf das Amulett warf und aufseufzte. ,,Naja ich," fing sie an und legte eine kurze Pause ein . ,,Vor ungefähr 11 Jahren wurden  Max und mir unsere  Eltern genommen. Sie krallte ihre Hände in ihr weißes Sommerkleid und sah mit zusammen gebissen Zähnen, Wut verzerren Gesicht und  gesenkten Kopf vor ihr auf den Boden. Sie zögerte und ich merkte das es ihr schwer fiel darüber zu reden und ließ ihr Zeit. Also rutschte ich näher an sie ran und legte ihr ein Hand auf den Rücken die ich  auf und ab bewegte um sie zu streicheln. Mittlerweile traten Tränen in Anns Augen. ,,Ich war 5 Jahre und Max 4,"sie schluchzte. Unsere Heimat wurde uns genommen und unsere Vater nahm meine Mutter Onkel Max und mich mit bevor das alles passierte. Er setzte uns auf einer fast unbewohnten Insel ab und segelte allein weiter, um seine Mission zu erfüllen. Doch man nahm ihn gefangen und kurz darauf uns. Wir wurden hir her gebracht und mein Vater wurde erpresst. Er hatte den Auftrag eine geheimeschrift die nur Leute von Ohara enziefern konnte und haben in Sicherheit zu bringen. Aber sie bekamen Wind davon und fanden ihn und die Schrift. Letztendlich war er gezwungen ihnen etwas über die Schrift zu veraten. Er tat es für uns doch sie waren heimtückischer. Sie ließen meine Mutter und Onkel abführen nach dem er ihnen alles an vertraut hatte und hätten uns auch töten lassen wäre Aokiji nicht gewesen. Auch unseren Vater sahen wir danach nie wieder. Sie war Mitlerweile in Tränen ausgebrochen die nur so ihre Wangen herunter liefen und auf ihr Kleid tropfen. Ich nahm sie ihn den Arm und tröstete sie. Als sie sich beruhigt hatte fragte ich sie: ,,Wer sind sie und was hat das mit deinem Anhänger zu tun?" ,,Ich glaub Aokiji hat dir vieles noch nicht erzählt oder?" Ich nickte. Dann denke ich das er dir alles erklären soll und was es mit der Phrofezeihung zu tun, hat weil es dich ja auch betrifft und deiner fähigkeit". Ich schaute sie erschrocken an. Was hat das mit mir zu, tun fragte ich mich und dieser fähigkeit. Ich verstand das einfach nicht ,warum ich?!

Das Mädchen was vom Himmel fiel Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt