Kapitel 20

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Sicht Yuna

Ein Mann mit kurzen Lila Haaren und hell blauen Augen so das sie dem Himmel schon konkurenz machten, trat ein. Er trug einen maßgeschneiderten teuren Anzug mit eleganten schwarzen Schuhen. Seine Hände hatte er in seine jeweiligen Hosentaschen gesteckt und stand in lässiger haltung im Türrahmen. Er sah gut aus. Seine Augen strahlten ein gewisses etwas aus und luden einen förmlich ein in dieses zu schauen, doch irgend etwas an ihm störte mich, mal abgesehen davon das er einfach die Tür des Badesaals geöffnet hatte, obwohl wir uns hir drin befanden und ich nicht gerade begleidet war. Immer noch in Schockstarre versetzt, starte ich den Mann an, der sich langsam rürte und mit grazilen und eleganten Schritten in die mitte des Raums trat. Dort blieb er kurz stehen und wante sein Blick zu mir, was mich vor schreck zurück zucken ließ und ich ans Ende der großen Badewanne stieß. Sein Gesichtsausdruck hatte sich mittlerweile verändert zuvor wo noch eine Ausdruckslose Miene war die alles streng im Auge behielt war jetzt zu einem teuflischen Grinssen verzogen so das es schon an einen verückten erinnerte. Es jagte mir eine heiden Angst ein und mir lief eine Gänsehaut den Rücken runter. die die davoriegen übertraf. Langsam schlang ich meine Arme um meine Brust, zog meine Beine an, um meine Scham und meinen restlichen Körper soweit es ging zu verdecken, da der Mann immer nähern an die Wanne trat und schon fast davor stand. In seinen Augen glitzerte es mittlerweile vor gier und schienen teil weise auch vor lust verschleiert zu sein. ,,So,so Marie!, was treibst du den hir schönes?",sagte er zu ihr mit einer dunklen Stimme, die gleichzeitig so zart glang wie ein Glockenspiel und ein gewisser unterton mitschwang. Aber immer noch mit dem Blick auf mich gerichtet und ein wenig über die Wanne gebeugt. Ich merkte nicht wie Marie sich neben mir auf dem Boden vergrampfte. Der Mann fing wieder an zu reden, erhob sich wieder aus seiner gebügten haltung und wante seinen Blick zu der zu Salzsäure erstarten Marie, immer noch mit den Händen in den Hosentaschen. Marie,Marie, Marie tze.....tze......tze", sagte er holte seine rechte Hand aus seiner Anzugshose und erhob den Zeigefinger den er immer wieder von rechts nach links bewegte. Marie aber, starte ihn immer noch mit schockgeweiten Augen an, in denen auch die Angst, furcht und Wut stand. Nein!, nicht nur Wut sondern abscheu gegen diese Person vor ihr. Ich fing an mir sorgen zu machen. Was hatte Marie das sie so furcht und abscheu gegen diesen Mann vor ihr hatte. Langsam kniete er sich zu ihr runter und kam ihr näher. Sie schreckte so auf, das sie sich mit ihren Körper nach hinten lehnte immer noch in Sitzposition und ihre Hände hinter ihr auf dem Boden abstützte. Sie versuchte Abstand von dem lila Haarigen Mann zu bekommen. Doch der Mann vor ihr machte keinerlei Anstalten sich auch nur ein Millimeter von ihr weg zu bewegen, im gegenteil er kam ihr noch näher bis er mit seinem Mund, nahe ihrer Ormuschel war und ihr was zu flüsterte was ich nicht verstand.

Sicht Marie

Nein das kann nicht sein nicht er!!!! Bitte nicht!!! Ich hasste diesen "ETWAS"aus ganzem Herzen!! JA!!!, ganz recht ich sagte "ETWAS" den als Mensch konnte man ihn nicht Bezeichnen. Nicht nach all den Qualvollen Dingen die er mir angetan hatte. Und nicht nur mir, auch all den anderen Sklaven, die einst sein Vater mit hir her brachte. Ja, er war der Sohn von Goro und um einiges schlimmer und furcht ein flösender als sein Vater selbst. Er war der Teufel höchstpersönlich, wenn ihr mich fragt. Wenn ich nur an all die grauenvolle Dinge dachte die er mir antat kamen in mir ekel vor mir selber, Tränen, Angst und furcht hoch. Er war der beginn meiner Schlimmsten Altträume. Durch ihn sind schon einige Sklaven gestorben oder hatten gar schlimme Narben oder verletzungen davon getragen. Selbst Kinder die sein Vater einst mit brachte für Arbeiten zu erledigen, wo Erwachsenehänden nicht geignet waren und von Kindern besser verichtet werden konnte, sahen wir schon nach kurzer Zeit nicht mehr wieder. Keiner weiß wo sie ab geblieben waren, nur Goro und er selbst. Aber mit der Zeit malten wir uns viele Ideen heraus, die immer aufs selbe heraus liefen TOT. Wenn ich auch nur an die kleine Lucy denken musste kam alles wieder hoch. Sie war 6 Jahre alt, sie hatte noch ihr ganzes Leben vor sich,mein Herz zog sich voller Trauer zusammen es weinte von innen heraus. Sie war so süß klein und unschuldig. Trotzt jeder auswegslosen Situation hatte sie immer ihr Liebevolles Lächeln im Gesicht, das jedem der es nur sah, Hoffnung spendete. Sie war das einsigste Kind was am längsten hir war. In der Zeit fühlte ich wie eine Mutter für sie und war auch für sie da. Es zeriss mich als sie eines Tages nicht auf zu finden war und mir klarwurde das sie kommt nie wieder kommt. An diesem Tag weinte ich mir die Seele aus den Leib, was nicht verborgen blieb Denn ich vollrichtete nicht meine Arbeit und so sperten sie mich ohne Wasser und Essen in den Kerker. Ich weiß nicht für wie lange, den das Zeitgefühl ging mir dort unten gänzlich durch die Folterungen die mir zusätzlich zugefügt worden waren, verloren. Den meist hörten sie nur auf, wen ich in die Bewustlosigkeit vor Blutverlust oder Schmerz ereichte. Irgendwann wachte ich auf einen Feldbett im Sklaventrakt auf und wurde provisorisch, von ebenfalls einer Skalvin versorgt. Wie gesagt provisorisch, da es ihr nicht gestattet war mehr zu machen. Der Befehl kam von unseren "Gebietern" sie meinten ich soll schauen wie ich zu recht käme, den sie konnten keine Sklavin gebrauchen die ihrer Arbeit nicht nachging. Das Schicksaal sollte um mein Leben entscheiden. Wenn ich stab würden sie sich ganz einfach eine neue Sklavin kaufen, entschieden sie. Aber das war noch das hamloste was mir von den Dingen zu gefügt wurde. Es ist erstaunlich das ich noch Lebe auch wenn ich mir manchmal das  gegenteil davon wünschte.Ich hatte einfach Hoffnung meine Familie noch einmal sehen zu können, auch wenn ich es besser wusste das dies niemals geschen wird. Den eins war mir von anfangan klar, das ich hir nur noch durch einen weg hir raus kam und das war durch die hinter Tür. Mittlerweile war er zu dem Mädchen um das ich mich kümmern sollte ran getreten. Er schaute sie genau an streifte mit seinem giriegen und hungrigen Blick über ihren Körper, wie er es einst bei mir auch tat, nur diesmal lag  noch etwas in seinem Blick, aber was? Ich kam nicht drauf, viel zu sehr waren meine Gedanken durcheinander, in der vergangenheit und dessen geschenisse. Und vor allem tat mir dieses Mädchen leid. Sie wusste noch nicht was für qualen noch in Zukunft auf sie zu kommen würden. Besorgt Blickte ich zu ihr wie sie am Rand der Wanne lehnte und versuchte ihren Körper zu verstecken,so gut es eben ging und ihn mit  ängstlichen Augen an sah. Was sie nicht wusste, vor Katsuro gab es kein entkommen. Was er wollte bekamm er auch letzenendes. Plözlich er hob er sich sprach: ,,Marie,Marie,Marie tze......tze......tze fing er an und bewegte seinen rechten Zeigefinger hin und her. Es ließ mich zu Salzsäure erstarren und mir liefen haufen weiße klate schauer den Rücken runter. mein Herz fing in meiner Brust vor Angst an zu rasen und es bildeten sich kleine schweißtropfen auf meiner Stirn da ich immer mehr Panick bekamm. Ich konnte mich nicht bewegen, zu sehr waren meine Beine vor furcht gelähmt. Er bückte sich zu mir runter so das ich aufschreckte und zurück zuckte und mit meinen Händen mich hinter mir abstützte. Ich wollte so viel abstand zwischen uns bringen wie es nur ging. Doch er kam immer nährer bis er kurz vor meinem Ohr mit seinem Mund innehielt und anfing zu flüsstern. ,,Marie das hatten wir doch schon einmal, du weist du kannst mir nicht entkommen. Zumal du weist was passiert wenn du dich werst." Ich schluckte und meine Augen wurden immer großer während sie star auf die Wand gegenüber des Saals gerichtet war und ich seinen Worten lauschte. ,,Du weist doch was mit dem kleinen Mädchen passiert ist, das du doch so abgöttig gliebt hast wie dein eigenes Kind", flüsterte er weiter, aber ich konnte das Grinsen und drohen aus seiner Stimme hören. ,,Du willst doch nicht das dir das selbe passiert. Obwohl das wäre dir egal, hab ich nicht recht hehehehe. Da wäre es schon sinnvoller mit dem hir zu drohen sagte er." Er griff ruckartig in meinen Haarschopf und zog mich gewaltätig zu ihm hoch damit er mir leise ins Ohr zischte. Ich gniff meine Augen vor Schmerz zusammen und unterdrückte irgendwelche laute von mir zu geben. ,,Wenn du nicht hörst wird das nächsten Kind oder die Person die hir her kommt grauenvolles erfahren was deine qual um einiges überschreiten wird und dessen folgen werden der Tot selbst sein, haben wir uns verstanden?" Schnell nickte ich zu bestätigung das ich verstanden hatte. Mir liefen bereits Tränen über die Wangen. ,,Ach und übrigens, ich glaube ich hab ein neues Spielzeug gefunden", sagte er weiter leise zu mir und drehte das Gesicht zu dem Mädchen in der Wanne, die uns erschrocken an sah und ich folgte seinem Blick. NEIN!!! Nicht sie auch noch!!! ER stand auf löste seinen festen Griff aus meinen Haaren, so das ich hart auf den Boden viel. Er drehte mir den Rücken zu und ging wieder in die mitte des Raumes, wo er zum stehn kam und mir einen abwertenden Schulterblick zu warf . Es blitzte gefährlich in seinen Augen auf so wie ein Rauptier das seine Beute fixierte und sein unheimliche Grinsen was für mich bestimmt war, wurde immer größer. Was hatte er vor, dachte ich ängstlich, vor dem was mir vileicht bevorstand. Plöztlich rief er laut: ,,WACHEN!!!" Es kamen zwei in Metallrüstungen gekleidete Männer, die bei jeder bewegung die sie taten schepperten und klapperten. ,,Nehmt sie und bringt sie in den kercker ihr wisst was zu tun ist," sagte er zu den Wachen gewannt und zeigte auf mich. ,,NEIN!!" Nicht dort hin alles nur nicht dort. Ich stand schnell auf da ich Angst bekamm und lief langsam rückwerts, weil die Wachen auf mich zu kamen. Mit jedem Schritt den ich tat flüsterte ich ,,Nein!,Nein!,Nein! alles nur das nicht und wurde immer lauter. Ich wollte weg rennen, doch die Wachen hatten mich ereicht griffen mich grob um die Arme und schleiften mich an Katsuro vorbei der mich diabolisch angrinsste. Fast aus der Tür verschwunden sagte er noch zu mir gewannt: ,,Ach und Marie ich kann es überhaupt nicht leiden, wenn man irgendwelche Dinge die wir dir antaten anderen Sklaven erzählst, du stellst uns ja als Monster  hin tze....tze......tze und das wollen wir doch nicht, das sie sowas denken, nicht?", sagte er gespielt tiatralich, so als hätte ich ihn innerlich verletzt. Als er geändet hatte schleiften mich die Wachen hinfort.


Tageszeitung

Gestern gegen Abend ereignete sich in North Blue auf einer Frühlings Insel ein Putsch versuch der Revolutionsarmee mit erfolg, doch genauere angaben sind noch nicht bekannt. Es wird gemuckelt ,das der nächste Putsch versuch der Revolutionäre nicht lange auf sich warten läst. Genau Hintergründe sind derzeit noch nicht bekannt. Wir halten sie weiter auf dem laufenden.

Sicht Erzähler

,,Das kann doch nicht wahr sein!!! Nicht schon wieder er wird immer gefährlicher und aufdringlicher. Er ist eine Gefahr für uns!!!", sprach der älteste der Grosei ernst. Gerade laß er die Tageszeitung. Die Revoltionäre hatten wieder einen Putschversuch gestartet gegen die Weltregierung mit erfolg. ,,Das kann nicht so weiter gehen, wir müssen was unternehmen um sie zu stoppen. ,, Und was schlägst du vor?", sprach der jüngere. ,,Wir sollten die Shichibukai zu versammlung rufen." ,,Wie bitte!!! Sie sind.....sprach der jüngere zum älteren der ihn wiederum unterbrach. ....Unsere einzige Möglichkeit der Revolutionsamme einhalt zu gebieten. ,,Und wie willst du das anstellen. Die meisten kommen ja nicht mal zu einer einfachen versammlung, da werden sie wegen so was, was ihrer Meinung nach irrelewant ist nicht kommen, außer vileicht zwei bis drei." ,,Ganz einfach wir drohen ihne ihren Postenzu entziehen, wenn sie nicht erscheinen, dann werden sie schon kommen. Der gräftige der vier grummelte und meinte: ,, Na gut. Dann last eine Naricht an die Shichibukai schicken und leitet eine versammlung ein."

Sicht Erzähler ( Doflamingo ) http://potter2015.weebly.com/uploads/5/1/1/3/51139689/8625736.png

Er sahß gerade in gebückter haltung auf dem Körper eines Mannes, den er nieder gestreckt hatte. Seine Hände waren mit einander verschrenkt und in seinem Gesicht brankte sein typisches Grinssen. Er hatte gerade mit seiner Familie eine Villa überfallen, dessen besitztümmer sie draußen zusammen räumten um aufs Schiff  zu verfrachteten. Neben ihm und dessen "Sitztmöglichkeit" hatte man einen Tisch gestelt, vorauf sich ein Weinglass befand aus dem er sich einen Siegreichen Schluck genemickte. Plötzlich kam ein kleines Mädchen aufgeregt ins Zimmer gerant und rief Junger Meister, Junger Meister da.....daa redete sie mit Luftschnappener Atmung einer Hand auf ihrem Knie abgestützt und zeigte auf die Teleschnecke die sie in der Hand hielt. Doflamingo zog seine Augenbrauen zusammen und stelte das Weinglass auf die Seite und richtete das Wort an die kleine. Was ist den Sugar. Sie holte tief Luft und sagte die Weltregierung ist dran. Ach ist das so fufufuf Was wollen sie. Es geht um eine Versammlung. So er hob eine Augenbraue und griff nach dem hörer den ihn Sugar hin hielt.

Gleiche Zeit ( Revoltionäre)

Dragon ging die Bericht des Putsch verlaufs durch, als es an seiner Bürotür kloppfte. ,,Herein!",sagte er mit dunkler Stimme ohne von den Blättern aufsehend. Die Tür ging auf und es trat bartholomäus bär ein. Dragon hob den Kopf als er die lauten und schweren Schritte. ,,Ah! Bär du bist es, was gibt es den?" ,,Die Weltregitung hat eine versammlung der Shichibukai ein berufen." Dragons Miene wurde s ernst. ,,Was wollen sie, ist es das was ich denke?" Bär nickte darauf nur und antwortete: ,, Wenn wir nicht erscheinen, entziehen sie uns unsere Titel." ,,Ich versteh!", sagte Dragon stützte seine Ellenbogen auf dem Tisch ab und verschränkte die Hände vor sich. ,,Dann tu mir doch bitte einen gefallen wen du dort hin gehst!", wannte er sich an Bär. Dragon holte aus einer Schublade einen älteren Zeitungsbericht hervor und legte sie auf den Tisch. ,,Finde doch bitte heraus was es mit dem Mädchen das aus dem Himmel fiel auf sich








































Das Mädchen was vom Himmel fiel Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt