Kapitel 3

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Hey hier mein 3 Kapitel und ein bisschen länger. Hoffe es geffält euch und viel Spaß beim Lesen und Entschuldigt wegen der Retschreibung und Satzzeichen die falsch sind. ^^Kometare würde ich mich freuen

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Sicht Dean

Ich sitze jetzt schätzungsweise einen geschlagenen Monat in diesem beschissenen Drecksloch. Alle zwei Tage kommt jemand und bringt mir ein Mageres Stück Brot und Schüssel Wasser, damit ich ja nicht drauf gehe. Aber besser als garnix. Hier lernt man die kleinen Dinge im Leben zu schätzen. Obwohl so wie ich momentan ausehe man meinen könnte ich wäre bereits Tot. Seit drei Tage haben sie aufgehört mich zu Foltern, aber das hat ja nichts zu sagen. Man weiß ja nie, vielleicht wollen sie mich auf der Sicheren Seite wissen oder irgend ein komisches Spiel mit mir spielen, nur um an Informationen ran zu kommen.Pah!!!Da können die lange warten. Ich vermisste meine Familie sehr, besonders die kleine Ann und den kleinen Max. Sie waren einer meine größten Schätze und ich würde alles für sie geben. Auch meine Frau, Emilia und meinen Bruder Ben vermisste ich sehr. Ich vermisste das Wundervolle Lachen meiner Frau und ihre Liebevolle Art, einfach alles von ihr vermisste ich. Meine Kinder, die im Garten spielten und mein Bruder der immer Späße mit ihnen trieb. Hoffentlich geht es ihnen Gut, dachte ich noch, bevor ich ins Land der Träume abdriftete.

Erzähler

Mittler weile hatte man bereits mehr über seine Familie heraus gefunden. Das er sie mit genommen hatte und sie auf einer relativ unbewohnten Insel zurück ließ. Also entsandte man ein Marineschiff dort hin, um sie nach Mary Joa zu geleiten. Den dort, würde ein Familientreffen, der anderen Art Stadt finden. Man schickte einen Vizeadmiral mit auf die Insel um die Familie des Gefangenen zu geleiten wo man sie dann bereits im Heiligen Land erwarten würde. Dem Vizeadmiral, dem diese Aufgabe zu teil wurde, hieß Aokiji.

Sicht Aokij

,, Ja habe verstanden! Wir werden in Kürze auf der Insel ankommen", sprach ich und legte auf. Warum muss ich unbedingt diese Arbeit erledigen? Auf der Insel angekommen, fanden wir nahe der Klippe ein Haus. Von weitem hörte man sogar Kinder spielen, die vor Glück zu lachen schienen. Das kann doch nicht deren ernst sein. Es sind sogar Kinder dabei. Schlampige Gerechtigkeit! Ich würde ihnen ja gerne Helfen, aber die hinter mir hertraten Soldaten werden das anders sehen und alles verraten. Selbst wenn sie entkommen, man wird sie schnell finden. Am Haus angekommen, umzingelten die Soldaten es und ich trat mit zwei weiteren rein. Drin angekommen fanden wir einen Frau und einen Mann, aber keine Spur von den Kindern. Eventuell sind sie irgend wo im Wald, vielleicht haben sie Glück und keiner der Soldaten findet sie. Doch Plötzlich kam einer reingestürmt, mit samt einem Kind an der jeweiligen Hand, die verängstigt zu mir schauten. Verdammt! Zu früh Hoffnungen gemacht! Die Frau rannte zu ihren Kindern, die sie dem Soldaten entreißen wollte, doch der sah das anders und verpasste ihr eine Platztwunde am Kopf, mit dem Gewehr. ,,Bitte lasst meine Kinder gehen! Sie haben damit nichts zu tun!Sie sind unschuldig flehte mich die Frau an. ,, Es tut mir Leid, aber das kann ich nicht, in Namen der Weltregierung muss ich sie verhaften und bitten mit zu kommen", sprach ich mit einem hauch von Verständnis und ruhiger Stimme. Anfangs wärten sie sich, aber das legte sich schnell. Mittlerweile ware die Kinder bei ihrer Mutter, die sie fest in der Hand hielt. Wir geleiten sie zum Schiff und Steuerten unser nächstes Ziel an. Das letzte was ich dachte war, Schlampige Gerechtigkeit!

Ort Impel Down Sicht Dean

Nach Tagen kamen die Wachen wieder zu mir in die Zelle und lösten die Fesseln um meine Beine ab, aber Schlossen neue um meine Hände und Füße. Mit einem dreckigem Grinsen im Gesicht schauten sie mich an und schleiften mich an den Armen, die mit Narben übersät waren und Schnittwunden die sich bereits entzündeten, aus der Zelle ohne Rücksicht zu nehmen. Ich zischte vor Schmerz auf, da sie die Hände, so fest um meine Arme gelegt hatten so das sie auf meine Wunden drückten. Sie lachten nur auf und schliffen mich den Gang weiter entlang. Da ich nicht fähig war, richtig zu gehen, weil die Ketten an Meinen Beine Spuren hinterlassen hatten. An meinen Füßen lief Blut herunter, was anschließend über eine bereits getrocknete Schicht trüber glitt und mit meiner Haut eins zu sein schien . Das untere Blut, hatte sich vom trocknen braun verfärbt und glich Dreck, das an meinen Füßen hing. Am Fahrstuhl angekommen, der auf die oberen Level führte, stiegen wir ein. Ich wunderte mich was sie nun schon wieder vor hatten .Deshalb, fragte ich sie mit Schwacher, aber Wut verzehrter Stimme:,, Wo bringt ihr mich hin?" Die Wachen fingen darauf nur an zu lachen und antworteten zu mir ohne auch nur den Anschein darüber zu erwecken auf zu hören:,, Ein kleines Familien Treffen bei den 5 Weisen meiner Lieber. Man erwartet dich bereits dort sehensüchtig", lachten sie wieder drauf los. Ich sah nur geschockt an die Wand des Fahrstuhls vor mir und war nicht in der Lage nur einen Knochen zu bewegen. Mir blieb die Luft im Hals stecken und jeder meiner Gehirnzellen arbeiteten auf Hochtouren, um das gesagte zu verarbeiten.Das kann doch nicht sein! Sie können sie nicht gefunden haben! Nach dem ich diese Worten ausgesprochen hatte, zog sich mein Magen Schmerzvoll zusammen und verkrampfte sich. Bitte nicht, nicht meine Familie, sie sind doch unschuldig, vorallem Ann und Max. Sie dürfen ihnen nichts tun, das lasse ich nicht zu, so wahr ich noch Lebe. Auf der obersten Etage angekommen, stiegen wir aus dem Fahrstuhl, wo uns bereits zwei Vizeadmiräle erwarteten und mich hinaus geleiteten zum Schiff,was bereits zum ablegen war, sobald wir das Schiff betraten. Mich blendete die Sonne und schien mit ihren warmen Sonnenstrahlen auf mein Haut, die nur so von Verletzungen übersät waren. Meine Haut war blass und Pfahl, man sah mir den Vitamin D Mangel an, der von zu wenig Sonnenlicht kam. Mit langsamen Schritten gingen wir auf das Schiff und der Kapitän rufte:,, Alles zum ablegen bereit machen." Schließlich geleiteten mich ein paar Marine Soldaten in eine Zelle unterdeck. Dort spärten sie mich ein und blieben in strammer und Aufrechterhaltung, jeweils Rechts und links vor der Zelle stehen. Die letzten Gedanken bevor ich vor Erschöpfung zusammen klappte war,sie dürfen nix über die Schriftrolle wissen, aber genau so wenig werde ich meine Familie opfern. Letztendlich muss ich mich aber Entscheiden. Aber würden sie meine Familie in ruhe lassen wen ich ihnen alles erzähle? Haben sie sie wirklich gefunden oder ist das ein Abgekartertes Spiel?

Ort Schloss auf Mary Joa Sicht Erzähler

Das Schiff mit Dean legte an und sie führten ihn vom Hafen zum Schloss wo man ihn bereits oben erwartete. Oben angekommen, blieben sie vor einer riesigen Tür aus Marmor stehen, die mit Gold verzierten Mustern übersät war. Alles in diesem Gebäude protzte nur so vor Reichtum, selbst die vorhänge am Fenster und die Blumenvase . Plötzlich ging die Tür auf und man trat mit dem Gefangenen ein. In dem Raum war alles noch Majestätischer, als die Tür oder der Flur selbst vom Schloss. Im Raum selbst waren 5 ältere Männer, den man schon ansah, das sie schon länger Lebten. Vor ihnen angekommen, musste sich Dean auf den Boden knien und warten bis man das Wort an ihn Richtete

Sicht Dean

Als ich so auf dem Boden vor den Weisen kniete, betrachtete ich sie mit voller Wut. Sie sind die die meine Heimat zerstören ließen und wer weiß was sie meiner Familie angetan haben. Ich darf ihnen nix über die Schriftrolle sagen. Plötzlich richtete man das Wort an mich.,, Ich schätze man hat ihnen bereits gesagt, warum sie hier sind oder nicht", sprach mich der anscheinend jüngste der gorosei an." Mehr oder weniger", antwortete ich." Man sagte hier würde ein Familien treffen Stadt finden. Also was wollen sie und was ist mit Familientreffen gemeint? Ich habe keine Familie mehr " antwortete ich ihnen, in der Hoffnung sie versuchen mich nur aus zu tricksen, um heraus zu finden was in der Schrift steht, und haben meine Familie nicht gefunden. Also stellte ich mich Blöd." Sie wissen ganz genau was wir wollen". "Nein tut mir Leid weiß ich Leider nicht". "Stellen sie sich nicht Blöd"! "Tut mir Leid, ich kann ihnen nicht weiter Helfen." "Sie haben es so gewollt." Er pfeife einmal und kurz darauf traten Marine Soldaten ein. Mein Herz blieb stehen, als ich sah, wer hinter den Soldaten eintrat und völlig verängstigt da stand. Emilia,mein Bruder Ben,Max und die kleine Ann. Völlig verängstigt standen sie dort und Emilia hatte eine Platzwunde am Kopf. Die Kinder weinten vor sich hin. Ich war schockiert und konnte kaum Atmen. Sie hatten sie gefunden. Nein!!!! "Ich glaube sie wissen genau was ich meine",sprach er und trete sich wieder zu mir." Wir machen einen kleine Verhandlung, sie sagen uns was in der Schriftrollen steht und vielleicht können sie mindestens das Leben ihrer Kinder retten". "Tu es nicht!" schrie mein Bruder." Wir werden sowieso sterben sag ihnen nichts." Ich schaute sie nach der Reihe nach an. Ich konnte die Angst in ihren Augen sehen und Frucht die sie vor diesen Männern hatte. Mein Bruder hatte vielleicht Recht aber ich werde meine Familie nicht Kampflos ausliefern, ohne etwas getan zu habe. Ich habe geschworen, alles in meiner Macht stehende zu tun, um sie zu schützen. Es tut mir Unendlich Leit, was ich jetzt tun werde, aber ich muss es machen. Auch wenn meine Mission ab hier scheitern wird. "Also gut, ich werde ihnen sagen, was in dem Pergament steht", antwortete ich

Das Mädchen was vom Himmel fiel Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt