Kapitel 7

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Pov. Manuel L. Jackson

Ich wachte am nächsten Tag durch meinen Wecker auf. Zeit für die Tabellen .  Mit noch geschlossenen Augen stellte ich diesen ab .7:30 Uhr .Müde taumelte ich in Richtung Küche wobei ich immer mal wieder gegen den Türrahmen lief.

Halb schlafend kramte ich die nötigen Tabletten aus einer kleinen Schublade und würgte diese mit einem Glas Wasser  runter. Zwar habe ich mich an den bitteren Geschmack gewöhnt ,aber trotzdem ziehe ich etwas leckeres vor.

Verschlafen rieb ich mir die Augen und erkannte den geschirrhaufen der seit ein paar Tagen vor sich hin gammelt.Ich seuftzte und verließ wieder die Küche und steuerte Richtung Schlafzimmer.

Dort angekommen suchte ich frische Wäsche aus dem Kleiderschrank . Meine Wahl viel auf frische Unterwäsche, eine Jogginghose und den ouuu what hoodie von meiner Palette .

Anschließend ging ich ins Bad und duschte erstmal. Heute würde ich Anfangen meinen Plan zu verwirklichen. Dieser könnte allerdings mein Leben verändern, nein er wird mein Leben verändern . Ins prositive oder auch ins negative ...

Frisch geduscht Verlies ich das Bad und machte mir Frühstück. Ein Toast mit Nutella und eine Tasse Tee . Ich setzte mich vor meinem pc und checkte Twitter ab. Nichts besonderes.

Den Tee ausgetrunken und den Toast aufgegessen , Verlies ich das Zimmer und trug das Geschirr in die Küche wo mich der geschirrhaufen begrüßte . Widerwillig räumte ich diesen in die Spülmaschine und schmiss sie  an.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, das wir erst kurz vor neun hatten. Zurück am pc nahm ich noch etwas auf und schnitt eine weile. Meine konzentration war auf gut deutsch für den Arsch .

Ich war mit den Parts nicht zufrieden aber auch zu faul, um nochmal etwas anderes aufzunehmen.

Die Gedanken schwirrten in meinem Kopf hin und her . Soll ich es wirklich tun ? Ja Manu , das machst du zweifle nicht schonwieder . Redete ich mir selbst zu. Immerhin , hat er es verdient . Wegen ihm , hatte ich schmerzen .liebesschmerz .

Jeden Tag damit zu leben , ihn zu hören , ihn in seinen Videos zu sehen , und wohlmöglich nie' Seins 'sein zu dürfen .bei diesem Gedanke viel mein Blick auf meinen Arm . Blasse Narben sind auf ihn zu sehen ,aber deutlich genug , um sie noch lesen zu können .

Liebe ❤️

Dieses Wort hatte ich  nun in meiner Haut verewigt. Zwar war es schon länger her aber Narben bleiben für immer.Es beschreibt so viel . Glück , Freude , Zuneigung, aber auch Angst , Unsicherheit und Schmerz .

Nach ein paar Minuten in Gedanken richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf den Pc. Nach etwas suchen fand ich ein schönes Hotel , im Zentrum von Köln . Die Zimmer waren luxuriös und das Hotel sehr modern .

Nachdem  dieses gebucht war , lächelte ich zufrieden. Mein Plan würde funktionieren. In zwei Tagen ist es so weit . Köln. Dort wollte ich schon immer mal hin .

Mein Handy riss mich wieder einmal aus den Gedanken und erkannte , das mein Bruder debitor mir geschrieben hatte. " warst du schon beim Friedhof ? Wollte dich nur nochmals Dran erinnern " schien er . Ich antwortete ihm , das ich gerade los wollte.

Love changes us|| Kürbistumor FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt