Der Orca und der Lieblingsfisch ♡

Eine Pizza für zwei ♡

Da Makoto solange brauchte ging ich ihn suchen und fand ihn in seinem Zimmer, er war gerade mit umziehen fertig, sah aber noch seine durch das Training gestärkten Muskeln, dies ließ mich sofort erblushen und aus dem Zimmer in die Küche rennen.
Da hockte ich mich mit hochrotem Kopf vor den Ofen und wartete bis die Pizza darin fertig war.
Als ich den größeren hinter mir wahrnahm, entschuldigte ich mich sofort für das rein platzen.
Dies nahm er mir nicht übel, stattdessen sollte ich nochmal mitkommen um zu gucken, was er mir zum schlafen geben kann, er guckte nach, aber da er ja einen Kopf größer war als ich, (Das kann wirklich sein O.o) konnte man da nichts 'passendes' finden.
Da entschied er sich dafür mir sein Shirt wo ein Orca und sein Name stand zu geben (Das Shirt besitze ich selber auxh xD) und hielt es mir hin, was ich dankend an nahm.
Er ging schon mal in die Küche zurück und ich zog mih dann schnell in seinem Zimmer um.
Da das Shirt mir weitestgehend über die Hüfte geht entscheid ich mixh die Hose auszuziehen und sorgfältig an die Seite zuräumen.
Ich ging danach direkt zu dem Orca, der so knuffig aussah und darauf wartete das die Pizza fertig wird, da kam es über mich und ich umarmte ihn von hinten und bedankte mich nochmal für das Shirt.
Er war mit dieser Umarmung überfordert und stotterte nur noch , worauf ich nur sagte: "Du bist süß, wenn du stottert."
Danach ging ich zurück ins Wohnzimmer und schaute weiter fern.
Makoto wusste gar nicht wie ihm geschah und holte die Pizza heraus und schnitt diese zurecht, holte zwei Teller und tat jeweils ein Stück für mich und eins für sich drauf und kam dann ins Wohnzimmer zurück.
Er nahm neben mir Platz und gab mir einen Teller, ich grinste ihn dankend an und hoffte auf ein Lächeln von ihm, was auch sofort kam.
Als wir fertig mit Essen waren, räumten wir auf und wollten schlafen gehen, aber da ich nicht wusste wo, wollte ich es mir auf der Couch gemütlich machen, aber das wusste der Orca zu verhindern, denn er hob mich einfach hoch und brachte mich in sein Bett, denn er wollte nicht, dass ich auf der harten Couch schlief.
Ich wollte dies aber genauso wenig bei ihm, weswegen ich ihm am Arm festhielt und sagte: "Ich will nicht, dass du meinetwegen auf der Couch schläfst, blieb bitte hier, ich fühle mich so einsam wenn keiner da ist."
Er verstand, ging im Wohnzimmer alles aus machen und kam dann wieder.