Kapitel 7

49 8 1
                                    

HEYYYYYYYYYYYY

Und wieder ein neues Kapitel für euch!!!!!

Viel Spaß ♥♥♥

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Louis POV

Wo bin ich hier bloß rein geraten? Und diese beiden Gestalten sind Sakuras Eltern? Ich glaub es nicht, nun sitze ich mit den beiden in ihrem Wohnzimmer und trinke eine Tasse Tee. "Sag das doch gleich, Sakuras Freunde sind hier immer willkommen! Ich bin der Vater, du darfst mich Tom nennen." Fängt der Vater nun an. Erstaunlich wie schnell sich seine Laune verändern kann. "Es tut mir leid, dass ich mich vorhin so peinlich verhalten habe, doch mit Kritik kann ich nicht besonders gut umgehen. Und dass ich mich auch noch vor einem Freund von Sakura so peinlich verhalten habe, tut mir noch mehr leid. Ich bin ihre Mutter Lou." sagt nun die Mutter. Etwas gequält stelle auch ich mich vor. "Ich heiße Louis Tomlinson und bin 18 Jahre alt." presse ich aus meinen Lippen hervor. Zufrieden schlägt mir Tom auf die Schulter.

T: "Ich bin richtig stolz auf unsere Sakura, kaum hat das Schuljahr begonnen und sie bringt schon die ersten Freunde mit nach Hause."

L: "Und dann ist es auch noch ein Junge. Ist er vielleicht ihr Freund?"

T: "Wie, ein Junge?"

Hat der alte Sack das erst jetzt bemerkt? Ich muss mich sehr beherrschen um gleich zu explodieren. Nun höre ich Schritte und eine glückliche Sakura steht im Türrahmen. "Louis! Du bist wirklich gekommen?" sagt sie und fängt sofort an zu lächeln. Sie muss sich wohl sehr freuen, mich zu sehen. Lachend betritt sie den Raum und setzt ich zu uns. "Ihr scheint euch ja schon gut zu verstehen, das freut mich." sagt sie. Na sie hat ja gut reden.

Den Abend verbringe ich noch bei den Takayamas. Sakura hat das Abendessen zubereitet, während ich mir das dumme Geschwätz von Sakuras Eltern anhöre. Wäre ich blind würde ich sagen, die beiden gehen noch in die 7. Klasse. Das Abendessen hat hervorragend gechmeckt, so gut habe ich schon lang nicht mehr gegessen. Je länger ich jedoch hier sitze, desto wohler fühle ich mich. Auch wenn diese Familie etwas seltsam ist, fühle ich mich hier sehr wohl. Das fröhliche Beisammensein, das gemeinsame Essen, die lustigen Geschichten. Das alles habe ich nie erfahren, schon gar nicht von meinem Vater. Der Wunsch, für immer hier zu bleiben breitet sich in mir aus.

Langsam wird es Zeit nach Hause zu gehen, also verabschiede ich mich von Lou und Tom und gehe dann meinen Weg. Sakura begleitet mich noch ein Stück.

L: "Ihr versteht euch wirklich gut."

S: "Findest du? Ich denke wir sind ganz normal."

L: "Ab hier kenne ich den Weg, also sehen wir uns morgen?"

S: "Ja! Bis morgen."

Mit diesen Worten verlasse ich sie. "Ich denke wir sind ganz normal" Ich bin zu Hause angekommen und schalte das Licht ein. Der Fernseher läuft noch und überall liegen Flaschen und Essensreste herum. In einer Ecke liegt mein Vater, er schläft. Dieser Anblick macht mich wütend und traurig zugleich. Warum musste es mich treffen? Warum verhält er sich so gegenüber mir? Warum können wir nicht wie eine Familie leben? Warum? Warum? Schnell verschwinde ich auf mein Zimmer. "Ich denke wir sind ganz normal."

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 03, 2013 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Change Your LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt