My New Neighbour

Ein Schöner Tag

Hey mein Name ist Lola, ich bin 17 und gehe aufs College und Wohne in New Orleans mit meiner Mutter und meinem Bruder. Vater habe ich keinen, da er mit seiner Sekretärin durch gebrannt ist und uns alle allein gelassen hat.
^oben seht ihr noch ein Bild von mir^

Also Heute ist der Tag an dem unsere Schule wieder Anfängt nach etwa 3 Monaten. Endlich.

" Lola bist du Fertig" ach Gott nie hat man für zwei Minuten seine Ruhe.

" Ja, bin ich komme gleich runter" schnell, wo sind meine Schuhe? Hab sie.

Ich mache meine Türe auf und wer steht denn da?, ach! mein Bruderherz James der gerade anklopfen wollte und mich Komisch musterte. Seine Blick sieht aus als würde er sich gleich übergeben, das sieht sehr lustig aus.

" Kommst du nun Lola?" Hmm... soll ich die Türe wieder schlissen?

" Okay ich fahre dich doch nicht" mit diesen Worten rannte er los ich hinterher bis zu seinem Porsche und stieg ein, als er den Motor starten wollte machte ich die Autotür auf und setzte mich auf den Platz neben ihn und schnallte mich auch noch an.

" Willst du nicht Fahren?" fragte ich ihn während er auf meine Füsse starrte und ich leicht rot wurde da ich bemerkt habe das ich noch immer keine Schuhe anhabe.

Schnell bückte ich mich runter um meine Schuhe anzuziehen.
Er startete während dessen den Motor und der Waagen rollte, doch da bremste er plötzlich stark.

" Sorry" Was war das den? Er wollte doch nur aus der Ausfahrt und da muss dieser möchte Gern BMW Fahrer noch extra schnell an uns vorbei fahren.

" schon gut James. Bitte fahre uns zu Schule ich will nicht am ersten Tag zu spät kommen"

So startete er den Motor und zu meinem erstaunen waren wir in 10 Minuten in der Schule.

Schnell stieg ich aus und sah mich um wo ist sie denn... und schon wurde ich von meiner besten Freundin Samanta und ihrem Bruder Scott ,meinem besten Freund, von hinten in eine Umarmung gezogen.

" Habt ihr mich so sehr vermisst"

" Und wie wir dich vermisst haben."

Wir Plauderten ein bisschen bis die Schulglocke klingelte und wir in unsere Klassen mussten.
Ich und Samanta gingen in die gleiche Klasse und hatten auch fast die gleichen Stunden, also musste ich mir keine sorgen machen...
"Au" ich bin wohl mit jemanden zusammen gelaufen, aber dieser Jemand kannte ich ja gar nicht.
Als er seien Kopf hob sah ich zwei wundervolle blaue Augen aus denen ich nichts deuten konnte.
Ich weiss nicht was mit mir los ist aber diese Augen! Warum starrt er mich an? Wow

"Lola, hallo entschuldige dich doch und las uns gehen" flüsterte mir Samanta zu doch dieser Jemand hat es anscheinend gehört und Mustert mich von Kopf bis Fuss bis er mir wieder in die Augenschaute.
Starr nicht so! oder warte mach weiter!

"Tu.. Tut mir leid" sagte ich mit zittriger stimme und mit dem Blick immer noch in seinen Verfangen.

"Schon okay. Bei dir mache ich mal eine Ausnahme und schau das nächste mal lieber wohin du gehst!" durch diese Worte bin ich wieder rot angelaufen. Er grinst vergnügt soll ich was sagen?

"Ja werde ich machen"
Er nickt und lauft in die Richtung des Direktorrats.

In der Klasse schaute uns Herr Tielmann komisch an da wir zu spät waren, doch uns war es egal und setzten uns an die noch leeren Plätze neben einander.

"Lola was war den los mit dir..."
weiter kam sie nicht da das klopfen an der Tür sie unterbrach. Als sich die Tür öffnet tritt zuerst der Direktor und dann... Nein dieser Typ von vorhin was will der den hier?

"Schüler das ist Calum euer neuer Mitschüler"... Diese Worte trafen mich mitten ins Herz. Böser Herr Tielmann!

"toll noch so einer" Flüsterte Samanta. Ich musste mir einbisschen das Lachen verkneifen.

" Er zähl doch mal Calum etwas über dich, woher du kommst und warum du hier her gezogen bist?" frage Herr Tielmann der Direktor wo ist er?
Er ist wohl schon gegangen

"Hmm wo soll ich da Anfangen... Also ich bin Calum, bin 18 und komme aus einem Dorf in Florida und hergezogen sind wir...". Weiter kam er nicht als er mich erblickte, weil er Grinsen musste "... Weil meine Eltern sich...". Erwartete ein paar Sekunden und schluckte stark ".... Weil sie sich Scheiden lassen haben. Nun lebe ich alleine mit meiner Schwester und meinem Vater hier in der Nähe." während diesen Paar worten schaute er die ganze zeit zu mir als würde er mit mir reden.

"Okay Calum vielen dank, bitte setze dich nun an den Freien Platz neben Lola."

Er Grinste wieder breit und ich versank in meinen Stuhl und versuchte mich klein zu machen wie eine Maus. Nur habe ich keine Magischen Kräfte. Schade.

Als er sich setzte schaute ich ihm vergnügt zu wie er seine Bücher auf dem Tisch vor sich stellte und musterte ihn unauffällig.
Er trägt eine dunkelblaue, lockere knie lange Short und ein Weisses
T-Shirt mit V Ausschnitt was seinen Gut gebauten Oberkörper betonte, Ausserdem hat er dunkel Haare und wundervolle blaue Augen.

Als er lächelnd nach vorne schaute konnte ich mir schon vorstellen was er dachte, * willst du noch ein Foto* oder * gefällt dir was du siehst* Typisch Jungs.

Der Rest des Tages war ganz normal hin und wieder hatten wir etwas Blickkontakt aber mehr nicht.

"Ich bin K. O Lola"

"Ach Samanta warum den das war doch gar nicht so schlimm heute stell dir mal vor wie es in drei Wochen sein wird?"

"Ja das wird es wohl. Ach schau da ist Scott mit diesem Neuen *Calum*"

" Ja komm lass uns zu ihnen gehen und fragen ob Scott uns den Bus nach Hause zahlt damit wir nicht Laufen müssen?"

"Ja von mir aus" Also machten wir uns auf den Weg zu den Jungs, die anscheinend etwas zu Lachen haben. Ich denke mal sie verstehen sich.

"Hi Scott, würdest du uns das Busticket zahlen?"

"Hi Maus, tut mir leid aber ich habe kein Geld mit genommen. Warum fährt dich James nicht?"

"Er hat früher Schule aus."

" Wen du willst kann ich euch Fahren" mischte sich Calum hinein

"Das ist nett, aber wir laufen lieber als in einem Auto mit dir zu sitzen."
sagte Samanta grob zu ihm bevor ich ihm Antworten konnte ich verstehe wirklich nicht was sie für ein Problem hat.

Also Verabschiedeten wir uns und liefen los Richtung nach Hause.

Als wir bei ihr angekommen sind wünschte sie mir noch einen Schönen Tag und ich lief friedlich weiter bis...