Traum

26 3 0
                                    

" Lola, hallo Lola" rief mich eine Stimme

" Wo, wo bin ich?" fragte ich und schaute mich verwundert um.
Als ich mich umschaute sah ich um mich herum Bäume und über mir wundervolle Lichterketten, ich stand auf einem mit Laub bedecktem Weg, der nie zu Enden schien. Alles war Perfekt.

" Lola, du bist in deinem Traum" das war doch die Stimme von...

" Vater bist du das?" fragte ich neugierig in den Wald hinein.
Und drehte mich mit dem Kopf zu den Lichterketten um mich herum.

" Ja" Antwortete er mir.
Ich sah in der Ferne einen Bach und lief zu ihm. Ich hatte so ein besonderes Gefühl.

"Lola, schau ins Wasser" Ich tat was er mir sagte und doch ich sah nichts. Einfach nichts

" Vater ich sehe nichts" gab ich von mir.

Plötzlich stand ein Weisser Wolf auf der anderen Seite des Baches und schaute mein Spiegelbild an

" Schau genau hinein" also tat ich es noch einmal, obwohl ich wusste das es nichts bezwecken würde, da sowieso nichts währe ausser mein Spiegelbild.
Doch als ich nocheinmal hinein sah, sah ich einen Wolf einen Schwarzen Wolf mit Goldenen Augen.Wow!!!

" Vater, warum sehe ich einen Wolf und nicht mein Spiegelbild?" der weisse Wolf war plötzlich an meiner Seite und sah mein Spiegelbild mit schrägem Kopf an.

" Lola, weil du ein Wolf bist." sagte er

" aber warum sehe ich einen schwarzen Wolf, ich dachte nur Alphas können eine schwarze Fellfarbe haben."

"Lola, du bist ein Alpha tief in dir. Ich war ein Alpha und ich habe entschieden, dass du meine Nachfolgerin wirst. Du solltest für recht und Ordnung im Rudel sorgen. "

"Aber werde ich dann nicht von den andern verstossen, wen ich so anders bin, ich habe ja die Fellfarbe eines Alphas"

" Lola, alle müssen Opferbringen. Doch du nicht, du wirst das richtige tun. Calum, wird dich begleiten und dich Trainieren, damit du bereit bist in ein Rudel zu kommen und um alles andere wird sich vermutlich James kümmern, so wie ich ihn kenne."

" Ja, aber Vater, bin ich nun die Auserwählte.?, Wie soll ich mit dem umgehen und wie soll ich bitte schön für recht und Ordnung sorgen, wenn ich doch einebWitzfigur bin mit falscher Fellfrabe"

"Lola, du wirst es sehen, sobald du so weit bist."

"Aber wie..." ich sah auf und merkte, das er nicht mehr neben mir war, sondern weg.

"Lola wir sehen uns, wenn es soweit ist."

So verschwand er ganz und ich setzte mich auf den Boden und vergrub mein Gesicht in meinen Händen und hoffte, dass der Traum bald enden würde. Doch als ich aufsah, weil ich Durst bekommen hatte und ich etwas trinken wollte, war der Bach weg und ich sass in einer wunder vollen Blumewiese, aus nur weissen und roten Blumen.

Ich stand auf, flog aber im nächsten Moment wieder hin.

Ich sah an mir herab. Ich trug ein wunder volles Kleid. Es war rosa mit einem wundervollen Spitzenmuster. Ahhhh ein Traum!!!.

Als ich mich diesmal umsah, sah ich weit und breit nichts. Was ein Problem war, denn ich hatte durst. Shit about that!!

So machte ich vorsichtig einen Schritt vor den anderen mit der Hoffnung bald an einer Wasserstelle anzukommen.

Als ich nicht mehr weiter konnte und ich kurz vor dem zusammenbruch war sah ich in der Ferne ein Tier, also kein Tier Tier, nein ein Pferd.
Ich ging auf das wundervolle Geschöpf zu und zu meiner Verwunderung hat es sich zu mir gedret und kam zwei Schritte auf mich zu, als hätte es auf mich gewartet.

Es war auch einfach Perfekt.

Ich glaube es war ein Mustang oder ein Painthorse wen ich mich nicht täusche.

Es war baige, mit grossen weissen Flecken und wunder schönen blauen Augen, die mich einwenig an Calum errineten nur hatten sie keinen Schwarzen Ring.

Ich hatte eine Hand ausgestreckt um zu signalisieren, dass ich ihm nichts tun möchte und um ihm einwenig vertrauen zu geben.

Es schnupperte an meiner Hand senkte den Kopf und legte sich auf den Boden, als wollte es dass ich aufsteige. Ich stieg auf.
Das Pferd stand auf und ging im Schritt gerade aus.
Ich liess es tun und lassen was es wollte, da ich das Gefühl hatte das es mir helfen möchte.

Als die Sonne schon hoch über uns war sah ich in der Ferne Wasser ein Meer mit einem wundervollen weissen Sandstrand.

"Vielen lieben Dank" und teschelte ihm auf den Hals.
Es freute sich anscheinend so sehr wie ich und es fing an zu laufen, als hätte es seit einigen Jahren kein Wasser mehr gesehen.

Am Meer angekommen trank ich einen Schluck Wasser, während meine Rettung es mir gleich tat.

Zufrieden liess ich mich auf einem wundervollen Platz nieder und schaute hoch in den Himmel.

Das Pferd grasste und liess sich nicht stören.

So schloss ich meine Augen...

------------------

Hi Leute!!!
Dieses Kapitel hat eine Widmung an meine Besten Kolleginen :)

Ich hoffe das Kapitel hat euch Gefallen und wünsche euch alles gute.
Liebe grüsse eure Mara ;)

My New NeighbourWo Geschichten leben. Entdecke jetzt