My New Neighbour

Überraschung

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Ich und Samanta lachten viel im Unterricht und ich und Calum hatten ab und zu Augen kontakt, was ich wirklich schade finde, ich wollte seine Augen öfters sehen. Nun haben wir Freitag, der letzte Tag in dieser Woche und dann haben wir wieder Wochenende.

" Hi Lola" rief mich Samanta

" Hi Samanta" wir gingen zusammen in die erste Stunde und sofort sah ich seine Wundervollen Augen und sein niedliches Grinsen.

" Hi " flüsterte er mir zu, obwohl Mr. Tielmann noch nicht da war.

" Hi Cal" gab ich leise zurück.

" Schüler nehmt alle eure Bücher hervor wir beginnen mit dem Unterricht" Man wie ich diesen Lehrer hasse.

" können wir nachher in der Pause mit einander Reden?" Ist das sein ernst?

" Ja sicher " Ich sah schnell zu Samanta rüber, da ich ihre Blicke auf mir spürte. Tatsächlich sie hat uns die ganze Zeit angeschaut und schaut mich nun wütend an. Was hat sie dagegen wenn ich mit Calum rede?

Ich kann mich nur noch Schwach an alles was wir in dieser Stunde gelernt haben erinnern, ich musste die ganze Zeit überlegen über was Calum mit mir besprechen muss.

" Lola kommst du?" sagte Calum genervt. Okay was ist los mit ihm. Er zog mich aus dem Klassenzimmer hinaus in den Flur.

" Ist alles Okay bei dir? Es scheint als ob du genervt wärst" Er seufzte.

"Ja, bin ich das?" Er schaute mich schief an.

" Weiss ich doch nicht" ich ging einen Schritt von Ihm weg, aber er kam mir einen Schritt näher und grinste breit. So ginge es immer weiter, bis ich bei den Rücken an den Schließfächern hatte. Mir Stockte schon der Atem und ich wurde immer nervöser, er kam mir aber immer noch näher. Für einen Moment schloss ich meine Augen und spürte seinen Atem an meinem Hals.

" Warum so nervös? "

" Vielleicht weil du mir zu nah bist" sagte ich vorsichtig ohne mir meine Angst anmerken zu lassen.

Er machte einen Schritt zurück und sagte: " Ja, ich bin genervt."

Ich checke nichts. " Warum?"

" Ja wegen Samanta, sie tut so als ob sie dein Bodyguard wäre. Ich kann nicht mal mit dir in Ruhe Reden ohne, dass Sie mich mit ihren Blicken tötet." Okay das Stimmt

" Darum wollte ich dich Fragen ob du Lust hättest, Heute Abend mit mir auf eine Party von einem Kumpel von mir zu gehen." Ja oder Nein? Er ist so sweet. Ich weiss es nicht Hilfe.

" Ich kann verstehen wen du nicht mit willst wegen ihr aber..." Was aber nichts da ich komme mit ob sie will oder nicht.

" Cal ich..." stockte ich ein wenig.

" Ja, Lola"

" Also ich würde sehr gerne... mit dir zu dieser Party" Mit diesen Worten nahm er mich fest in eine Umarmung und Küsste mich auf die Stirn.

Im nächsten Moment mussten wir uns lösen, da Samanta plötzlich auf die Schulzimmer Tür zulief und weil es in die nächste Stunde Klingelte.

als ich an meinem Platz war zwischen Calum und Samanta fragte sie mich: " Lola, warum redest du mit Calum."

"Samanta..., ach! Egal" Sie wand sich von mir ab und schaute nach vorne an die Tafel.

nach weiteren 8 Stunden Schule hatten wir auch schon Wochenende und ich konnte mich auf die Party später vorbereiten auf die mich Calum eingeladen hat.

Im Auto auf dem nach Hause weg stellte ich mir gedanklich schon ein Outfit zusammen, das ich später anziehen werde.

Zuhause stürmte ich förmlich in mein Zimmer, da ich vorhin fast eine fu***ing Stunde auf meinen Bruder warten und weil ich mich Duschen gehen wollte. Als ich Calum im Spiegel sah, wie er gerade an meine Balkontüre Klopfen wollte, wurden mein Traum vom Duschen auf später verschoben, ich machte die Türe auf und schon hatte er mich, ohne das ich Erwidern konnte, in eine Umarmung geschlossen, gab mir schnell einen Kuss auf die Stirn und setzte sich ohne ein Wort auf mein Bett.

" Na auch schon zu Hause?" fragte ich ihn neugierig, da ich gemerkt hatte, dass er seine Autoschlüssel noch in der Handhielt und eine Tüte. Tüte?

" Ja, ich wollte dich fragen ob du schon weisst was du anziehen möchtest?" seine Augen weiten sich als ich anfing mein Kopf zu Schütteln.

" Nein, ich habe noch keine Pläne, warum fragst du?"

" Ja, weil ich dir eine Freude machen wollt und in die Stadt gefahren bin, um dir... Sachen für Heute Abend zu kaufen." sagte er stockend.

" Omg du bist so niedlich"

Ich hielt mir die Hand vor den Mund und wurde im ganzen Gesicht rot wie eine Tomate. Er schaute mich mit diesem Wissenden Grinsen an und machte sich damit noch niedlicher. Ich wollte nicht mies sein also setzte ich mich neben ihn und gab ihm dankend einen Kuss auf die Wange und es bildete sich ein noch breiteres Grinsen in seinem Gesicht.

" Zieh sie dir nun an." er streckte mir stolz die Tüte hin , ich nahm sie und plötzlich fielen mir meine Pläne wieder ein, Ich wollte duschen!

" Ich muss aber noch Duschen" gab ich beschämt von mir.

" Ja geh nur, ich gehe mich in dieser Zeit auch duschen und anziehen und dann sehen wir uns um 20 Uhr unten ich Klingle"

" Okay, dann bis später." Somit ging er wieder über den Balkon zurück zu sich nach Hause. Ich schloss die Balkon Türe, nah mir noch meine Unterwäsche, ein Badetuch und ging in mein Badezimmer, welches mit meinem Schlafzimmer verbunden ist.

Ich zog mir meine Sachen aus und stieg unter das warme Wasser, welches mich sofort entspannen lies. Nach 10 Minuten duschen, sieg ich aus der Wanne und trocknete mich schnell. Ein blick auf die Uhr zeigte mir, das ich noch gut eine Stunde habe, bis er kommen würde. Somit schaute ich in die Tüte die er mir gegeben hatte, zog an, und omg wie schön die Kleider sind, vor allem aber in der richtigen Größe.

Er hat mir ein weissen Rock gekauft, der mir bis zu den Oberschenkeln reicht, eher Kurz ist, aber mir dafür bis über den Bauch Nabel geht. Dazu ein wunder schön graues, langarmiges Crop top. Einfach Perfekt kombiniert.

Meine Haare locke ich und lasse sie über meine Schultern fallen und etwas Wimpertusche betont meine grün, braunen Augen noch mehr.

Jetzt ziehe ich mir nur noch meine Schwarzen High Heels an, Jacke brauche ich ja keine da es recht warm ist, also bin ich fertig. FERTIG!!!

In dieser Sekunde klingelt es und meine Mutter ruft mich schon nach unten. Schnell mein Handy genommen und Zimmertür aufgemacht, da sah ich ihn unten an der Tür stehen.