Vertrauen

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Calum's Sicht:

Ich wollte sie wirklich küssen von Anfang an wollte ich, dass sie mir gehört nur mir! Ich wusste vom ersten Tag an als wir uns den Kopf gestossen haben das sie meine Gefärtin ist. Ich habe sie gefunden nur ist sie keine Wölfin, sondern nur Wurzeln, dass rieche ich aus ihrem Duft heraus.

Ich merkte wie wir uns immer näher kamen. Ich will sie!

Nein ich kann nicht.

Als ich vor ihren Lippen halt machte positionierte ich uns so zu Taylor, das es ausschaut als ob wir uns Küssen würden, aber es nicht tun ich ging langsam auf die Seite ihrer Lippen und Küsste sie leicht am Mundwinkel.

In mir prickelte alles als ich ihre Haut mit meinen Lippen berührt hatte.

Wir lösten uns aus unserer Haltung und schauten zu Taylor, der uns mit grossen Augen anschaute.

" Taylor kannst du mir nun Glauben" sagte ich etwas zögerlich fast ohne Stimme zu ihm.

" Ja man, Bro. sag mal wie kommst du den zu so einer Schnecke" wollte er wissen und ging einen Schritt auf sie zu.

Schnell stellte ich mich vor Lola, da ich nicht wollte, dass er meiner Wundervollen Gefärtin nichts tut.

" Wow Mann, chill musst ja nicht gleich wie eine Hungriger Löwe um deine Beute herum Tanzen"

" komm Lola lass uns gehen" sagte ich zu ihr ohne Taylor aus den Augen zu lassen.

" Was soll das denn" sagte Taylor noch als ich Lola an der Hand nahm und sie Richtung Haustür brachte.

Wir liefen Hand in Hand zu meinem BMW und setzten uns hinein. Dieser Abend, war ja mal ein richtiger Flop.

Mal schauen was für Zeit es ist. Ich nahm mein Handy aus meiner Hosen Tasche und schaute auf mein Handy, währen dessen meine Gefährtin einfach wie gelähmt nach vorne schaute. Es war bereits 24 Uhr.

" Cal?" sagte sie mit zitternder Stimme und den Augen in meinen

" Ja, Prinzessin" fragte ich sie vorsichtig

" Danke" sie sagte nur Danke was mich ein wenig verwiert hatte.

" Wofür" fragte ich sie.

Lange kam keine Antwort mehr, bis ich beschlossen hatte den Motor anzumachen.

" Hast du Lust noch einen Film zu schauen" sagte sie um wahrscheinlich vom Thema zu wechseln

" Ja, sicher. Bei mir oder bei dir"

" Ich dachte, wir holen uns je eine Pizza beim Pizza Hut und dann zeige ich dir meinen Lieblings Ort"

" Einverstanden" dieses Angebot konnte ich doch niemals Abschlagen.

Also fuhr ich mit ihr zum Pizza Hut um uns je eine Pizza zu holen. Während der fahrt haben wir keine Worte gewechselt, was mir ein bisschen sorgen machte.

Als wir auf dem Parkplatz geparkt hatten, stiegen wir aus und ich holte meine Jacke aus dem Kofferraum, da ich gemerkt hatte, dass es doch etwas Kühl geworden ist.

" Hier, für dich"

" Danke" sagte sie mit einem Wunder schönen Lächeln und etwas röte im Gesicht.

" Komm lass uns nicht tatenlos hier rum stehen, sondern holen uns je eine Pizza" sagte ich nachdem ich gemerkt habe, dass wir uns wieder einmal nur Anstarrten. Aber diese braun, grünen Augen sind nun mal Wunderschön.

So nahm ich ihre Hand und wir liefen in das Restaurant.

Im Restaurant strömten mir sofort alle Gerüche in die Nase unter anderem auch ein Geruch der mir sehr bekannt vor kam aber ich ihn nicht deuten konnte.

" So Prinzessin was willst du?" fragte ich sie als wir dran Waren

" Gerne ein Pizza Margaritha."

" Für mich auch" Somit ging der Mann unser Pizzen holen und ich hatte Zeit mich ein wenig umzusehen und zu schauen woher dieser bekannte Geruch herkam, aber ich enddeckte nichts.

" Alles Okay bei dir" fragte mich Lola mit einbisschen Besorgnis in ihrer Stimme

" Ja alles Okay" In diesem Moment kam der Mann hinter der Kasse mit unseren Pizzen.

Ich nahm sie entgegen und wir gingen zurück zu meinem BMW.

" Also wohin muss ich?" fragte ich sie vorsichtig

" Weist du wo der Michoud See ist? dahin müssen wir."

" Sicher" sagte ich noch und startete den Motor.

Nach wenigen Minuten waren wir schon am See. Eigentlich hätten wir 2 Stunden aber ohne Verkehr waren wir genau eine halbe Stunde unterwegs.

Als ich merkte, dass Lola schon ausgestiegen war und unser Pizzen mitgenommen hat stieg ich auch aus dem Auto und sah sofort ein kleines Haus am Seeufer.

Als ich bei Lola angekommen war, nahm sie gerade den Schlüssel aus der Tasche. Sie machte die Tür auf, trat hinein und machte das Licht an.

" Mach bitte die Tür zu" sagte sie streng zu mir.

" und zieh die Schuhe aus, dann kannst du ins Wohnzimmer kommen."

" Okay" sagte ich genervt und tat das was sie mir sagte.

My New NeighbourWo Geschichten leben. Entdecke jetzt