My New Neighbour

Besenkammer?

Am nächsten Morgen stand ich auf und merkte, dass ich alleine war. Mir war kalt.

Ich stand auf als ich sah, dass wir schon 7:00Uhr hatten. Ich hätte  um 8:00 Uhr Schule.

Schnell zog ich mir irgend welche Sachen an, schminkte mich dezent und nahm meine Sachen.

"Morgen Mam" gab ihr einen Kuss auf die Wange, nahm einen Apfel und machte mich auf den Weg zur Schule.

Eigentlich bin ich noch zimmlich müde, dass von Gestern hat mich ziemlich mitgenommen.

"Hi Prinzessin" rief Calum aus seinem Roten BMW und holte mich so aus meinen Gedanken.

"Hi" Er hielt neben mir an und öffnete mir die Tür, damit ich einsteigen konnte. Ich stieg ein.

" Wann bist du aus meinem Haus und wie?" fragte ich ihn.

"Heute Morgen als es anfing hell zu werden und ich bin durch den Balkon" sagte er mir stolz

" Ahh, darum war mir plötzlich so kalt." sagte ich genervt

" Ja genau, Lola ich habe nachgeforscht und einen alten Wolf um rat gefragt. Bei Blick Kontakt mit einem Wolf, wirst du dich innerhalb von 3 Tagen verandeln."

" Was soll das heissen"

"Dein Vater sagte ja das Blick Kontakt alles ändern würde diesen hattest du ja Gestern mit mir, das heisst irgendwie, bin ich an deiner Verwandlung schuld." er streichte sich über den Nacken ohne den Blick von der Strasse zu nehmen.

"Ja das hab ich verstanden, weiter!"

" Der Wolf sagte in drei Tagen wird deine Verwandlung statt finden, aber er sagte auch irgendwas von einer Legende, die bei Neumond die erste Verwandlung haben wird und über Morgen haben wir Neumond."

"Wass?" Ich konnte es nicht Glauben, warum sollte ich die Legende sein.

" Was hast du an Neumond vor?" fragte er mich neugirig und sah mich an. In diesem Moment fuhren wir in einen Freien Barkplatz der Schule.

"Nichts, warum? " fragte ich ihn neugirig zurück

" Ich will bei deiner ersten Verwandlung dabei sein. Als dein Gefährte." Stimmt, er ist ja mein Gefährte. Nun verstehe ich den dauernde Augen Konrakt und den Wundervollen Geruch, den er bei sich trägt. Also bin ich seine Mate.

"Liebend gerne" und Küsste ihm auf die Wange, bedankte mich bei ihm und stieg aus dem Waagen.

In der fährne sah ich schon Samanta, die mich Musterte.

"Hi Samanta" ich nahm sie mit einem Breiten Lächeln in den Arm.
Ich darf ihr die Sache ja nicht erzählen, sonst bin ich geliefert. Sie hast Calum und Wölfe.
Tolle Freundin habe ich mir wieder ausgesucht.

Nach unserer Umarmung Klingelte es bereits  Zur ertsen Stunde.

Als wir in der Klasse sassen, hat nur noch Calum gefehlt.

Da kam er auch schon und ich sah sein breites Grinsen sogar von der Seite aus.

" Lola, können wir in der Pause wieder reden." flüsterte er mir von der Seite zu so, dass es Samanta nicht hören konnte.
Ich nickte ihm als antwort nur zu, da der Unterricht bereits begonnen hatte.

Mir ist in letzterzeit aufgefallen, das sich Gefühle für Calum in mir entwickelt haben. Nun bin ich auch noch angewissen mit ihm den rest meines Lebens zu verbringen. Ich glaube ich liebe ihn.

Nach vier Stunden Schule hatten wir Mittag. Vier Stunden zum nachzudenken besser gesagt.

"Lola, kommst du?" fragte mich Samanta als sie fertig war mit packen und sich vor meine Banck gestellt hatte.

"Ja sicher, ich muss nur noch schnell ein Buch aus meinem Spind holen, danach komme ich sofort." log ich. Ich mag es nicht zu lügen, aber was will machen.

"Okay" So ging sie aus dem Klassenzimmer.

Als ich auch fertig war mit packen, sah ich Calum, wie er ungeduldig auf mich wartete, da ich die letzte war.

" Ach Lola, bist du auch schon fertig. " sagte er grinsend und schaute auf mich herab. Er ist ein Kopf grösser als ich, dass ist nicht Fair.

"über was willst du sprechen? " fragte ich ihn belustigt, aber zugleich neugierig.

Statt einer Antwort nahm er mich an der Hand und zog mich mit sich. Ich stolperte ihm förmlich hinterher.

"Wohin gehst du? " fragte ich ihn neugierig und ganz ausser Atem.

"Wirst du gleich sehen. " Er blieb  plötzlich stehen und öffnete eine Tür...Die Besenkammer.. Sein ernst?!

"Also?? " fragte ich ihn

" Lola, du solltest vielleicht noch wissen, wer der andere Wolf gestern Abend war. " Ich hatte diesen anderen Wolf ja völlig vergessen, wer war das?

" dieser andere Wolf, war Taylor. Er wollte dich beissen, damit du ihm dich ihm unterworfen fühlst. Nur wäre das ganz anderst, durch den Biss hättest... " er schluckte und rieb sich den Nacken.

" hättest du deine Verwandlung sofort gehabt. Bei Vollmond. Doch als ich sein Geruch im Wohnzimmer roch, verabschiedete ich mich von deinem Bruder und tat so als ob ich gehen würde. Als ich vor Taylor stand leuchteten seine Augen rot wie Feuer, dass tun sie nur, wenn ein Wolf wütend ist. " Er hustete schnell und sah mich an.

"Er war wütend, stimmst" Er nickte

" Er stürzte sich auf mich und ich stiess mir den Kopf. Ich stand auf und merkte, dass mein Fell die Farbe enderte von Braun auf weiss es fühlte sich an als ob ich Energie getankt hätte als ich an dich dachte. Ich wollte nicht, dass er über dich stimmen durfte. Ich wollte, dass er verschwindet. Als er mich anstarrte, da er weisses Fell nicht gewohnt war sah ich meine Chance und viel über ihn her. Er unterwarf sich und ich knurrte ihn nur an. Dann bist du gekommen und dann dieser Blick Kontakt, ich wusste nicht welche auswirckungen ein Blick Kontakt mit einem Menschlichen Wesen bewircken konnte, ich wusste nicht, dass du dich dadurch auch Verwandeln kannst. "

"Cal. " Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, sah ohm tief in die Augen und ich sah, das ihm die Tränen kamen so wie mir.

"Ich wollte nicht, dass du ein Wolf wirst, es kann manchmal Grausam sein." sagt er und ihm lief tatsächlich eine Träne hinunter

"Warum den? " fragte ich neugirig und mir liefen ebenfalls die Tränen.

"Ich wollte nicht, da ich dich Liebe" dieses Wort dieses Verdammte Wort löste in mir eine Explosion aus ich wahr froh das er mich liebte, aber irgendwie war ich einfach nur Traurig.

"Cal. " Weiter kam ich nicht, da er seine Lippen auf meine Legte und ich nur erwiedern konnte. Ich legte meine Hände ihn seinen Nacken und spürte seine Hände auf neiner Tallie.

Der Kuss war nicht lange, aber es reichte um in mir ein riesiges Feuerwerk auszulösen. Daran könnte ich mich Gewöhnen.

"Cal es muss dir nicht leid tun, in mir fing sowiso alles an sich zu verändern. Mein Geruchsinn wurde besser, sehen kann ich auch besser und hören auch. Ich hatte alle eigenschaften, bis auf die Gestallt hatte ich alles." Er sah mich geschockt an aber irgenwie auch erleichtert.

" Lola, ich liebe dich" und strahlte mich so an wie noch nie.

"Ich dich auch" er kam mir wieder näher und Küsste mich intensiver als vorhin. Meine Arme fanden den Weg alleine um seinen Nacken und seine Hände lagen wie vorhin auf meiner Tallie.