My New Neighbour

James

Nach einer weile in dieser Position mussten wir uns wieder lösen, da wir Atmen mussten und es zur nächsten Stunde klingelte.

"Lola, willst du es vor Samanta verbergen?"

"Nein sie soll es so nehmen wie es ist. Wen sie eine wahre Freundin ist, wird sie es verstehen." So atmete ich tief durch und lächelte ihn an.

Wir öffneten die Besenkammer und liefen Hand in Hand ins Klassenzimmer. Auf dem Weg schauten uns alle neugrig an und tuschelten. Mir war das egal und Grinste noch breiter als ich das Gesicht von unserer Schul Bitch sah.

Im Schulzimmer lösten wir uns und setzten uns an unsere Plätze. Samanta schaute mich nur verdutzt an, was mir zimmlich Egal war, da ich Glücklich war.

Diese Stunde hatten wir wieder bei Herrn Tielmann. Langweilig.

Samanta starrte nur beleidigt nach vorne. Ich konnte mir nur schwer das Lachen verkneifen. Sie hätte ja ahnen können, wie das ausgeht mit mir und Calum.

Nach weiteren vier Stunden Langeweile hatten wir aus. Als ich und Calum das Schulgebäude verliessen, stand eine wütende Samanta am Tor und starrte in unsere Richtung. Wenn Blicke töten könnten, dann währe ich in der ersten Sekunde als ich sie erblickte freiwillig ins Grab gestiegen.

" Lola, kann ich mit dir reden?" fragte sie mich als ich an ihr vorbeilaufen wollte mit Calum.

" Sicher" ich ging auf sie zu Calum folgte mir.

" Alleine." Und schaute Calum mit warnenden Blicken an.

" Nein Samanta, wenn du ein Problem hast mit uns, dann kannst du dich wie eine wahre Freundin verhalten und es uns beiden ins Gesicht sagen." fluchte ich sie einwenig an.

"Gut, dann bin ich eine Falsche Freundin." So mit ging sie beleidigt fort und ich schaute ihr nur noch hinterher.

" Komm Prinzessin, sie ist es nicht wert" und stand vor mich und wischte mir die Tränen weg und drückte mich fest an sich.

" Du hast recht" So gingen wir zu seinem Auto und wir fuhren nach Hause.

Die Fahrt verging schnell und ich war die ganze Zeit in Gedanken wegen Samanta.

Calum hielt vor der einfahrt, gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und liess mich Aussteigen.

Er merkte, dass ich jetzt meine Ruhe brauche. Immerhin habe ich meine Beste Freundin verloren und ihren Bruder wahrscheinlich auch. Mein Bester Freund.

Als ich in meinem Zimmer war, schaute ich auf mein Handy und sah eine Nachricht von Scott und eine von Calum.

Die von Calum schaute ich zuerst an er schrieb:

' Ruf mich an, wen du jemanden Brauchtst :*'

' Ja sicher Danke ;*' schrieb ich ihm zurück.

nun zur Nachricht von Scott

' Hi Lola, ich habe mit bekommen was passiert ist. Ich weiss nicht, was Samanta für ein Problem hat. Calum geht doch voll klar. Wen du mich brauchst schreib mir oder ruf mich an. Und viel Glück euch beiden. Bis Morgen ;)'

Bin ich erleichtert. Ich schrieb ihm nur ein Danke und ein bis Morgen zurück. Mehr brauchte es nicht. Ich meine es ist Scott.

Ich schaute noch schnell was für Zeit wir hatten und legte mein Handy weg. Wir hatten 17:09 Uhr.

Ich ging runter um James etwas zu fragen.

Ich fand ihn am Zocken in seinem Zimmer.

"James?" sprach ich ihn an und trat in sein Zimmer

"Hmm... Ja Lola" gab er genervt von sich

"Kann ich dich was fragen?"

"Ja sicher" sagte er lockerer und legte seine Konsole bei seite.

"Woher hast du dieses Bild, dass an deiner Tür Hängt?" fragte ich ihn während ich mich neben ihn setzte.

" Ich verstehe, das Bild von Papa und dir. Das hat Papa mir gegeben bevor er von uns gegangen ist."

" Also weisst du davon, dass Papa ein Wolf war?"

" Ja Lola, er hat es mir Anvertraut, ich glaubte es anfangs nicht, aber nun bin ich davon überzeugt, das er und du auf diesem Bild zusehen sind. Allerdings frage ich mich, wie du auf dieses Bild kommst." sagte er zu mir

" Ich weiss nicht, es hat mich Wundergenommen, da das Bild ähnlich keit mit mir hat."

"Lola, ich weiss, dass du deine Verwandlung haben wirst." Wass? Woher aber wie? Kann das sein ist er etwa auch?

"Bist due etwa auch ein..." fragte ich ihn geschockt.

" Ja Lola, ganz anderst als du habe ich das Blut von Papa, meine Verwandlung hatte ich mit 13 Jahren."
"Mam, weiss sie etwas davon?" fragte ich ihn Schüchtern

" Nein, Sie darf, dass auch auf keinen Fall erfahren Lola" ich nickte und verlies das Zimmer.

Ich ging hoch und legte mich hin um zu Schalfe, was aber nicht geligen wollte. Hunger hatte ich keinen... mehr.
Ich beschloss Calum zu Schreiben.

Ich:' Hi bist du noch Wach? '

Es ging nicht eine Minute bis er mir antwortete.

Calum: ' Ja ich kann nicht schlafen du? '

Ich: 'Ja ich auch nicht. Kannst du nicht zu mir kommen' fragte ich ihn

Calum: ' Ja sicher komme gleich rüber.

Ich tat mein handy weg und machte die Balkontür auf, da er schon da war. Er trat hinein, legte sich aufs Bett und klopfte mich zu sich.

Ich konnte schlecht nein sagen, so legte ich mich neben ihn und wurde sofort von zwei greif Armen fest an ihn gedrück.

So schlief ich Glücklich ein und hoffte auf einen besseren Dinstag.