Schlüssel

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Lola's Sicht:

Als er ins Wohnzimmer kam schaute er sich um uns sah mich in der Küche stehen. Er schaute mich Zuckersüss an bis ich sagte:

" Du kannst ja schon mal einen Film aussuchen." Er schaute sich um und schnell wieder zu mir. Ach voll! Er weiss ja gar nicht wo die DVD sind. und schlug mich Mental gegen die Stirn.

" Die DVD's sind in der Kommode unter dem Fernseher."

Ich machte unser Pizzen bereit während dem er den Film schon mal startete und sich gelassen auf die Coutch fallen lies. Wie süss.

" Kommst du?." fragte er mich ungeduldig, da er den Film anscheinend schon schauen möchte und er Hunger hatte. Ja man hört seinen Magen bis in die Küche.

" Ja ich komme" nahm die Pizzen und setzte mich neben ihn.

" woher weisst du von diesem Haus und warum besitzt du einen Schlüssel.

" Als ich noch klein war, erzählte mein Vater Oft von diesem Ort und deren Geheimnisse. Ich liebte seine Geschichten. Aber am Tag bevor er uns Verlassen hat. Schenkte er mir diesen Schlüssel als Andenken an diesen Ort, damit ich mit ihm Verbunden bin. Meine Mutter sagte immer, das er und sie mal hier Gelebt haben, bevor James auf die Welt kam."

" Oha"

" Ja es ist schon komisch zu wissen, das man einen Vater hat der einen Liebt, sich aber nie meldet und vor der Abreise einem noch ein Geschenk gibt, dass ihn am meisten Bedeutet."

"Ja da muss ich dir zustimmen."

" Nun beenden wir das Thema und schauen uns den Film an, der du heraus gesucht hast und wen du hier auch schlafen möchtest schreib deinem Vater, das du bei Taylor oder so schläfst."

Ich muss es meiner Mutter nicht sagen wo ich bin sie weiss es. Aber bei seinem Vater, ich weiss nicht ich möchte ja nicht dass er sich sorgen macht.

Als er seine Nachricht fertig geschrieben hatte, nahm er die Fernbedienung und startete den Film. Ein Horror Film wer hätte das gedacht Jungs eben.

Während dem Film konnte ich mich gerade noch so Wachbehalten, aber schmiegte mich an ihn heran, da der Film doch noch recht gruselig war. Ab und zu ass ich noch von meiner Pizza und trank Cola, die ich vorhin noch im Kühlschrank gefunden hatte.

Ich merkte, wie er mich ab und zu von Oben herab anschaute. Das ist echt gruselig.

Als der Film fertig war hatten wir glaube ich um die 2Uhr oder so, Keine Ahnung. Zum Glück haben wir ja Wochenende.

" Du kannst entscheiden, ob du im Bett oder auf dem Sofa schlafen möchtest." sagte Ich etwas verschlafen.

" Nicht neben dir?" er machte einen Schmollmund und schaute mir tief in die Augen. Seine Wundervollen Augen sind... zu schön, ich könnte den ganzen Tag nur sie anschauen, nur geht das nicht, da ich wirklich müde bin.

" Nein." sagte vorsichtig zu ihm und lächelte Gemein. Ich mag ihn wirklich nur ich weiss nicht ob ich mit ihm je eine Beziehung eingehen möchte. Andererseits fühle ich mich so zusagen zu ihm gebunden.

" Okay, dann nehme ich die Coutch." sagte er mit einem Traurigen blick nach unten.

" Gute Nacht Cal" ich wollte gerade ins Zimmer gehen mit dem Bett als ich an meinem Handgelenk zurück gehalten wurde und zwei wunder volle eisblaue Augen vor mir hatte.

" Gute Nacht Prinzessin." sagte er und drückte mir lachend einen Kuss auf die Stirn.

So ging ich knall rot wie ein Tomate im Gesicht ins Bett. und schlief sofort ein.

Calum's Sicht:

ich wollte mich gerade hinlegen, als ich ein Geräusch aus dem Zimmer von Lola gehört habe, besser gesagt eine Stimme.

Ich ging vorsichtig hinein und da stand er...Ihr Vater.

" Aber ich dachte du währst tot" Er lachte leise um Lola nicht zu wecken.

"Schau mich doch genau an Calum, ich habe weisses Fell und nicht Schwarzes, Ich bin Tot."

" Aber warum bist du hier."

" Das ist mein Haus, in diesem Haus, kann ich Nachts erscheinen. sieh sie dir an Calum, du weist genau so gut wie ich, dass mein Fleisch und Blut deine Gefärtin ist."

" Woher"

" Calum ich habe gesehen wie du sie anschaust und über deinen Kuss auf die Stirn will ich ja gar nicht sprechen. Nur Calum sie ist keine Wölfin, sie ist ein Mensch, genau wie ihre Mutter" er seufzte.

" Das weiss ich, dass ist nichts neues, sag mir lieber...." Er unterbrach mich und sagte.

" Calum, die Zeit wird kommen an dem sich alles ändern wird, gib gut auf mein Mädchen acht, du weist ja wer du vor dir hast." So verblaste sein Bild und ich stand im Dunkel.

Lola bewegte sich etwas, ich lächelte sie an.

plötzlich hörte ich seine Stimme in mir die sagte, das ich mich zu ihr legen sollte und auf sie aufpassen sollte, das lies ich mir nicht zweimal sagen.

Als ich mich hinlegte musste ich zuerst überlegen.

Ich wusste nun woher, ich dieses Haus kannte, es war sein Haus.

Schade nur, dass Lola nicht wusste, wer ihr Vater war oder besser gesagt was er war.

" Cal warum, bist du neben mir im Bett?" fragte mich Lola verschlafe.

"Schhh... schlaf weiter, ich erkläre dir Morgen alles."

My New NeighbourWo Geschichten leben. Entdecke jetzt