My New Neighbour

Tränen

^ Calum als Wolf ^

Nachher kommen die Nachbarn, wir haben uns entschieden, wieder hier zu essen. Heute soll es Fisch geben. Ich mag eigentluch keinen Fisch, aber meine Mutter konnte mich überreden. Nun gibt es Fisch.

"Lola, kannst du wieder den Tisch deken?"

" Ja sicher" Ich machte mich auf den weg in die Küche als ich meinem Bruder begegnete.

" James, hilfst du mir mit Tischdeken?" fragte ich ihn Zuckersüss und blinzelte.

"Ja Sicher" Wir machten uns auf den Weg in die Küche.
Er nahm die Teller und Gläser, ich das Besteck und die Servieten.
Als wir fertig waren klingelte es schon an der Tür.

"Ich mache die Tür auf." Ich machte die Tür und wurde von allen Begrüsst. Die kleine Dijana hat mich sogar Umarmt, sie ist wirklich Sweet. Calum grinste mich nur an und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Er ist so süss.
"geht schon mal in die Küche" sagte ich zu ihnen alle nickten mir zu und liefen in die Küche verträumt machte ich die Tür zu, da der Kuss von Calum alles in mir Kribbeln lies.

Als ich auch in der Küche war schaute ich mich nach einem Freien Platz um, fand einen neben Dijana gegenüber von Calum.
Während dem essen grinsten ich und Calum uns die ganze Zeit an.

"Lola, kannst du mich wieder aufs WC begleiten, fragte mich Dijana.

" Sicher" wir standen auf und gingen aufs WC. Ich stand wieder vor der Tür von meinem Bruder, ich habe noch nie gemerkt, das dieses Mädchen neben dem Wolf ähnlich keit mit mir hat.

Dijana kam aus dem WC und wir gingen wieder an den Tisch. Ich schaute schnell noch auf die Uhr und merkte, das wir schon seit zwei Stunden am Essen sind.
Raj merkte es andscheinend auch und sagte:
" Kinder, kommt es wird spät Dijana, du must ins Bett" Dijana sah wirklich müde aus.

" Dad ich bleibe noch, ich und James wollen noch FIFA spielen. "

"Okay" so verabschiedeten sich Dijana und Raj von uns, James und Calum gingen in James Zimmer.
Ich half meiner Mutter mit der Küche. Wir hatten nicht lange aber trotzdem habe ich gemerkt, dass wir schon 23:00 hatten.

" Mam ich gehe ins Bett" Sie nickte und ich ging hoxh in mein Zimmer. Ich zog mir andere Sachen an und schlief sofort ein.

Ich wurde aus meinem Schlaf gerissen. Ich hörte geräusche aus der Küche. So stand ich auf um nach zusehen wer es sein könnte. Ich lief die Treppen hinunter. Was ich sah konnte ich nicht glauben ich sah wie ein Wolf aus unserem Haus in den Garten rannte. Und ein weiter, der Den anderen Wütend anknurrte.
Ich beobachtete beide, bis mich der weisse Wolf, der in unserem Haus war anscheined bemerkte. Er schaute umsich uns sah mich auf der Treppe er kam auf mich zu. Als er bei mir wahr bewegte ich mich keinen Milimeter. Ich hatte Angst und das merkte er. Seine Augen waren wunderschön, sie waren blau, silbern mit einem Schwarzen ring.

Als ich merkte, dass er mir nichts tun wollte und wir uns nur anstarten, setzte ich mich auf die Treppe um ihn zu streichel. Aber er wich von mir zurück und lief die Treppen hinunter ins WC.

Ich ging hinterher und.... Was ich sah verschlag mor die Sprache. Ich sah Calum und keien Wolf. Er kam auf mich zu, aber ich wich aus und rannte die Treppen himauf in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir und setzte mich auf mein Bett.

Die Tür vor mir ging auf und ein besorgter Calum trat hinein, stzte sich neben mich und nahm mixh in den Arm.

"Warum bist du weg gerannt?" fragte er mich besorgt

" Ich... Ach keine ahnung. Ich war zu geschockt. Aber wie kann das sein? Ich dachte Werwölfe gibt es nur in Filmen oder in Märchen. " Ich fing an zu Weinen ohne, dass ich das wollte.

"Schhhh. Ich weiss"

" Ich... " ich konnte meinen Satz nich aussprechen es tat so weh ich wollte nur noch weg von ihm aber auch nicht es tat so gut zu Wissen, das es solche Wesen gibt.

" Weist du, ich kann verstehen wenn du wütend bist und nichts mehr mit mir zu tun haben möchtest, weil ich anderst bin als andere... " Er schluckte und drückte mich noch mehr zu sich.

"Aber... Du solltest Wissen, dass du ebenfals Wolfsblut in dir trägst" Ich war sprachlos. Mir liefen die Tränene immer mehr und mehr. Ihm aber auch.
Ich schaute ihm in die tief in die Augen um heraus zu finden ob er mich anlügt. Er tat es aber nicht.

"Lola dein Vater... " weiter kam er nicht, da er unterbrochen wurde von einem Wolf, der plötzlich in meinem Zimmer auftauchte.

Ich schräckt zurück und sass fast auf Calum drauf, als dieser wolf sich auf den Boden setzte und anfing zu reden.

" Lola? "

"Nein, dass kann nicht sein." Die Stimme meines Vaters ich fing wieder an zu Häulen ich wollte diesem Wolf um den Hals fallen. Ich liebte meinen Vater überalles, bis er uns verlies. Es brach mir das Herz ihn in dieser Situation wieder zusehen.

" Warum bist du von uns gegangen, warum, bist du mit deiner Sekretairin durchgebrannt, warum?. " wollte ich wissen. Meine Tränen liefen wie regen Wasser aus meine Augen.

" Lola, ich dein Vater bin Tot, ich habe deiner Mutter damals gesagt, dass ich euch verlassen werde, da ich mich Verliebt hätte, stimmt aber nicht. Ich habe gekämpft um meinen Trohn. Ich war Alpha, wie alle Alphas hatte ich schwarzes Fell, nun nicht mehr. " Er schaute Calum an.

" Ich habe dich geliebt Lola, du warst mein ein und alles, aber Alpha zu sein war auch meine Aufgabe. An dem Tag als ich vort ging wusste ich, dass ich dich nie wieder sehn werde, deshalb gab ich dir den Schlüssel zu meinem Alpha Haus. Calum war einer meiner Rudelmitgliedern, nun aber nicht mehr." sagte er ruhig.

"Lola, dein Vater war so zu sagen mein Chef. Ich bin nach dem Tot von ihm aus dem Rudel getreten um meine Gefährtin zu Suchen. Nun habe ich sie gefunden. " Er schaute mich an und lächelte.

"Du Lola" sagte mein Vater Stolz.

" Aber... "

" Blick Kontakt, wird alles ändern, bei Vollmond wirst du dein Wahres ich wieder finde. " Mein Vater verschwand und lies mich mit Calum aleine.

"Cal was hat er gemeint? "

" Ich weiss es nicht Lola, ich weiss es nicht"

" bin ich das Mädchen auf dem Bild, das an der Zimmertür von James hängt? "

" Ja Lola und der Wolf ist dein Vater" Mir liefen wieder die Tränen runter und calum nah mich wieder in den Arm.

" Du bist mein Gefährte stimmts? " fragte ich ihn wieder. Er nickte.

"bleibst du Heute bei mir? Und kanst du dich noch einmal Verwandeln? " fragte ich ihn mit zittender Stimme.

"Sicher"er stand auf und ging ins Bad während dessen ging ich schon unter die Bett däcke und wischte mir die Tränen weg. Als er aus dem Bad kam stieg er auf mein Bett und legte sich neben mich mit seinem Kopf auf meinem.

So schlief ich schluss entlich ein.