You are my Idol and Best Friend (Justin Bieber FF)

19.

Justin:

,,Lass mich bitte raus" sagte sie lachend, als ich sie im Einkaufswagen durch die Mall schob. ,,Du wolltest es so, also...NEIN" sagte ich grinsend und schob sie in einen Lebensmittelmarkt. ,,Wir brauchen Nutella" sagte sie und starrte mich aus dem Wagen an. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Ich hielt dann an einem Regal an und holte ein Glas Nutella. ,,Hier" sagte ich versucht ernst und gab es ihr. Plötzlich stand sie auf und ich dachte erst sie will aus dem Wagen raus, doch sie nahm sich vom Regal weiter oben noch Kekse 🍪. Sie lächelte mich nur an und setzte sich wieder hin. Ich schob den Wagen dann und auch Sam weiter und da fiel mir ein, dass wir neue Kondome brauchen. Ich nahm mir eine Packung und schmiss sie in den Wagen. Ich wollte gerade weiterfahren, als Sam mich stoppte. ,,Warte Justin" sagte sie und nahm die Packung und gab sie mir. ,,Hä, wir brauchen aber welche" sagte ich und nahm sie. ,,Ich will aber Kirschgeschmack" sagte sie grinsend und ich nahm Kirsche und schmiss es in den Wagen. ,,Bitte Madame, einmal Kirsche" sagte ich auch grinsend und sie lächelte zurück. Wir kauften noch die restlichen Sachen ein und an der Kasse, schaute uns die Verkäuferin nur grinsend an und ich bezahlte dann und ich fuhr aus dem Laden. ,,Aah endlich" sagte sie und versuchte aus dem Wagen zu steigen. ,,Justin...ich hab angst, dass der umkippt" sagte sie und schaute mich schmollend an. Ich grinste nur, und hob sie aus dem Wagen. ,,Gott...ich komm mir vor wie ein kleines Kind, was von seinem Daddy getragen wird" lachte sie und richtete ihre Kleidung. ,,Ich kann ja dein Daddy sein..." sagte ich grinsend und sie schüttelte grinsend ihren Kopf. ,,Nicht heute..." sagte sie und schob den Wagen in die Reihe. ,,Das heisst morgen?" Fragte ich wieder und pikste ihr in die Seite. Sie zuckte kurz zusammen und drehte sich dann um. ,,Vielleicht..." sagte sie, nahm dann meine Hand und zog mich zum Auto. Ich setzte mich auf den Fahrersitz und sie neben mich. Ich dachte nochmal nach ob wir alles hatten und dann fragte ich mich warum sie Kirsche nahm. ,,Du hattest noch nie Kirsche genommen" stellte ich dann fest und Sam schaute mich verwirrt an. Dann schien sie zu merken was ich meinte und antwortete mir. ,,Na und, ich will halt mal wissen wie das schmeckt, und jetzt hör bitte auf darüber zu reden, keiner macht sich darüber so viele Gedanken wie du" sagte sie lächelnd und drehte die Musik an. Ich verdrehte nur grinsend die Augen und fuhr dann weiter.

Als wir in unserem Haus wieder ankamen, gingen wir rein und räumten das eingekaufte weg. Ich ging nach oben, um mir eine Jogginghose anzuziehen, und als ich wieder runterkam, saß Sam mit ihren Keksen an der Bar und aß sie. ,,Na schmeckts?" Fragte ich belustigt und setzte mich gegenüber von ihr. ,,Jap" sagte sie und aß wieder einen. ,,Bestimmt genauso gut wie Kirsche" rutschte mir dann raus und ich fing an zu lachen. sie stand auf, räumte die Kekse weg und kam auf mich zu. ,,Werden wir ja sehen" sagte sie und ging nach oben. Ich starrte ihr wie angewurzelt hinterher und plötzlich rief sie. ,,Kommst du!" Meinte sie das jetzt ernst? Ich ging dann schnell nach oben und sie drückte mich ins Schlafzimmer. Sie schloss die Tür und ich setzte mich aufs Bett. Sie kam auf mich zu und setzte sich dann auf meinen Schoß und fing an mich zu küssen. Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und sie bewegte sich etwas. Ich stöhnte kurz und sie löste sich wieder von mir. ,,Wo hast du die Kirschen?" Fragte sie dann grinsend und ich misste auch etwas lachen. ,,Im Nachtschrank" sagte ich und sie holte eine kleine Packung raus. Sie kam dann wieder zu mir und ich legte mich ganz mit dem Rücken aufs Bett und sie kniete sich über mich und zog meine Jogginghose aus. Das gleiche tat sie auch mit meiner Boxer und kam dann wieder zu mir hoch und fing an mich zu küssen. Langsam zog ich ihr dann ihr Top aus und und öffnete ihren BH. Ich genoss kurz den Anblick, bevor ich sie wieder küsste. Sie setzte sich wieder auf meinen Schoß und rutschte etwas weiter nach unten. Sie machte dann die Packung auf und streifte mir ein Kondom über. Ich musste sofort etwas stöhnen. Sie beugte sich dann nach unten und legte ihre Hände um meinen Penis. Oh gott...Sie nahm ihn dann langsam in den Mund und ich schloss meine Augen. Sie leckte etwas mit ihrer Zunge hin und her und bewegte dann ihren Kopf rauf und runter. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und drückte sie weiter runter. Fühlte sich das gut an. Ich stöhnte immer wieder und bewegte auch etwas mein Becken. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und merkte wie ich langsam kam. Doch kurz davor stoppte sie, und richtete sich wieder auf. Sie grinste mich dann an und setzte sich dann auf meinen Schoß. Sie beugte sich dann zu meinem Ohr. ,,Und jetzt...Fick mich, Daddy" flüsterte sie und ich misste sagen, es machte mich schon an. Ich drehte uns dann, sodass ich über ihr lag und gab ihr noch einen Kuss. ,,Gerne, Babygirl" sagte ich dann auch grinsend und drang langsam in sie ein. Sie fing sofort an zu stöhnen und drückte mir ihr Becken entgegen. Ich beugte mich zu ihr und küsste ihren Hals, während ich etwas schneller wurde. ,,Oh Gott...!!" Schrie sie und schloss ihre Augen. Ich stöhnte dann an ihren Hals und atmete schnell. ,,Babygirl...schrei meinen Namen" sagte ich schweratmend und sie nickte nur. ,,Justin!!" Stöhnte sie wieder und krallte ihre Nägel in meinen Rücken. Ich fing dann an sie wieder zu küssen und sie erwiderte schnell. Ich wurde schneller, da ich merkte das ich gleich komme und atmete auch immer schneller. ,,Baby..." nuschelte ich in den Kuss. Plötzlich ließ sie von mir ab und stöhnte laut auf. Ich bewegte mich weiter und kam dann kurz danach auch. Ich hörte langsam auf und gab ihr einen Kuss. Langsam zog ich mich aus ihr raus und legte mich neben sie. ,,Oh gott...war das geil" sagte sie schweratmend und drehte sich zu mir. ,,Ja Baby" antwortete ich ihr und küsste sie. Ich machte mir dann mein Kondom ab und traf genau in den Mülleimer. ,,Und?" Fragte ich nach. Sie schaute mich an. ,,Wars leckerer als Kekse?" Sie fing sofort an zu lachen und nickte dann. ,,Ja...viel leckerer" sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange und legte sich dann neben mich. Ich schlang meine Arme um sie und schlief langsam ein. ,,Gute Nacht, Babygirl" Flüsterte ich ihr ins Ohr. ,,Gute Nacht...daddy" sagte sie und ich spürte, dass sie etwas grinsen musste. Ich streichelte dann noch ihre Wange und schlief dann auch ein.

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