Kapitel 4:

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Wir fuhren in ein Lokal, dass ich persönlich sehr gern mochte, es hatte die beste Pizza in ganz London und machten uns einen schönen Abend. Schon lange hatte ich nicht mehr so viel Spaß mit meiner Familie gehabt, doch trotz allem hätte ich den Tag gerne mir Richard verbracht. "Entschuldigt mich bitte kurz, ich brauche etwas frische Luft." Sagte ich nur und ging dann hinaus, dort setzte ich mich an einen Tisch, der fast komplett im Dunkeln stand. Zu dieser Jahreszeit saß zum Glück niemand draußen. Ich blickte hinauf in den Himmel und war plötzlich sehr glücklich als ich die Sterne funkeln sah. Tiefe Ruhe überkam mich und ich ließ meine Gedanken hängen. Plötzlich piepte mein Handy, eine Nachricht von...von Richard. 'Hi, ich sitze gerade auf meinem Balkon und schaue zu den Sternen auf und plötzlich musste ich an dich denken, erinnerst du dich, als ich dich heute umarmt hatte? Schaue in die Tasche, die du bei dir trugst. Dort ist eine kleine Überraschung für dich!' schnell sah ich nach, zum Glück hatte ich eben diese Tasche dabei. Was ich dort fand, war so wunderschön. Es war eine Weißgold Kette mit einem Schmetterlings-Anhänger, die Flügel waren mit vielen kleinen Diamanten bestückt, sie war wunderschön. 'Danke, aber du bist verrückt, das muss doch sündhaft teuer gewesen sein.' 'Für dich ist mir nichts zu teuer.' Kam sogleich die Antwort und ich musste grinsen. Doch dann kam meine Mutter zu mir. "Komm, Lúthien, wir fahren dich zurück zum Hotel." Und da passierte es, auf dem Weg zurück zum Hotel. Plötzlich kam uns ein Auto auf unserer Fahrbahn entgegen ich wurde aus dem Auto geschläudert und das letzte das ich wahrnahm war Schmerz und dann wurde plötzlich alles schwarz.

From Reality To Dreamlife Book 1: A Love With The Prince Of Mirkwood Such A ...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt