Kapitel 14:

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Er lief auf das Dach des Palastes, es war wunderschön überall waren Sterne und diese Ruhe. Vorsichtig setzte ich mich auf den Boden und legte mich schließlich hin. Leise hörte ich, dass Legolas mir folgte. "Sie sind so ruhig und friedlich. Ich liebe es, sie in der Nacht zu beobachten." Ich sah ihn an und lächelte. "Das kenne ich. Sie geben mir neue Kraft und Lebensfreude außerdem ist es einfach schön sie zu beobachten und alles andere zu vergessen." Erwiederte ich und spürte wie der Stress des Tages mich plötzlich überkam. Lange lagen wir noch so da und entspannten uns einfach. Dann schlief ich ein. Er hob mich sanft hoch und trug mich durch den Palast in ein Zimmer. Dort angekommen legte er mich sanft auf das Bett und betrachtete mich, schließlich verließ er leise den Raum. "Du magst sie." hörte ich draußen eine Stimme. "Ja, Vater, sie ist mir wichtig." Das war Legolas. Er empfand also auch etwas für mich. Ich hätte laut aufschreien können, doch ich hielt mich zurück um nicht aufzufallen. Doch langsam entfernten sich die Stimmen und ich konnte nichts mehr hören. Ich legte mich wieder ruhig hin und erinnerte mich an alles. Richard und was ich für ihn empfunden hatte, doch er wurde sofort von Legolas aus meinem Kopf vertrieben. Mit einem Lächeln erinnerte ich mich daran wie er mit den Spinnen gekämpft hatte und mich gerettet hatte und dann an den Abend unter den Sternen. Mit diesen Gedanken und seinen süßen Lächeln vor den Augen schlief ich glücklich ein.

From Reality To Dreamlife Book 1: A Love With The Prince Of Mirkwood Such A ...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt