Some Sick Stories

27th October

Heute war ein toller Tag. Ich habe viele schöne Dinge erlebt, die ich nicht erwartet habe. Eigendlich habe ich erwartet, dass der Tag ein Misserfolg sein würde doch da habe ich mich gewaltig geirrt.
Bevor ich in die Schule hat mich Marlene die ganze Zeit herum kommandiert deshalb habe ich einfach mal "Nein" gesagt. Sie hat dies nicht erwarte und hat enttäuscht und ungeduldig "Wieso?!" gefragt. Also sagte ich ihr, dass ich selber etwas zu erledigen habe. Sie hat es am Ende selbst erledigt. Ich frag mich ob es richtig war oder nicht. Ich weiss nicht genau wann man seine Bedürfnisse erfüllen sollte und wann nicht. Meistens wähle ich den Weg der mich überwiegend befriedigt.

In der Schule bin ich als erstes sehr nervös geworden. Natürlich lag es an meiner Englischarbeit. Ich hatte mich ausreichend darauf vorbereitet, doch ich hatte trotz dessen Angst. Angst vor dem Versagen. Deshalb habe ich alle Menschen um mich herum ignoriert. Menschen aus meiner Klasse, Menschen, die ich kenne und Menschen, die mir unbekannt sind. Ist es arrogant oder selbstsüchtig alle zu ignorieren oder ist es zielstrebig und konzentriertes Verhalten? Ich weiss auch dies nicht zu beantworten.

Bevor ich überhaupt vor dem Raum angekommen war, sah ich einen Jungen neben der Tür stehen. Erst war ich verwirrt und wusste nicht ob ich zu dem falschen Raum gegangen bin, doch ich bin trotzdem weiter gegangen. Ich erkannte dass ich den Jungen vom zufälligen Sehen her kannte, doch ich hab noch nie ihn reden hören geschweige den seinen Namen herrausgefunden. Eigendlich will ich das auch gar nicht zu diesem Zeitpunkt wissen.

Und dann als wir beide nebeneinander standen, drehte er sich zu mich und küsste mich.
Nein natürlich nicht.
Mein Leben ist schliesslich kein Film.