"Es fällt mir schwer zu sagen, dass ich eifersüchtig bin darauf, dass du ohne mich glücklich bist."
Fortsetzung von UNKNOWN.
Alle Rechte zum Text gehören mir. Medien nicht.
Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Wir hatten zuerst in dem Hotel gefrühstückt und uns dabei entschieden, dass wir uns die Stadt ansehen und uns erst mal um nichts kümmerten. Eigentlich wollten wir nur eine gute Zeit verbringen also taten wir das auch.
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"Was wollen wir zuerst machen? Etwas essen oder shoppen?"
Wir hatten den CN Tower zuvor besucht und auch die Art Gallery, was mich am meisten interessierte. Mir gefiel es, wie Justin mich in der Stadt herumführte und mir wirklich alles erklärte und mir die Stadt zeigte. Ich bin mir sicher, dass er all das schon hundert mal gesehen hat und schätze es sehr, dass er das alles mit mir noch ein mal macht. Auch ist mir aufgefallen, dass Justin sich genauso sehr für die Kunst in der Art Gallery interessierte wie ich mich und das machte ihn nur noch attraktiver.
"Lass uns doch etwas essen. Ich brauche echt etwas Energie."
"Na dann, komm. Ich kenne ein super Restaurant!"
Wir hatten Glück, dass unser Hotel ziemlich in der Stadtmitte lag und wir somit alles zu Fuß erreichen konnten. Justin nahm meine Hand und wir liefen die Straße entlang. Es war eine hektische Stadt. Man konnte sie glatt mit New York vergleichen, doch sie strahlte eine gewisse Sympathie und Wärme aus. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass es Justins Heimat war oder einfach weil ich es mir so vorstellen wollte, aber es war mir recht. Ich war glücklich und wollte es nur genießen. Schließlich kamen wir an einem Restaurant an.
"Ich hoffe du magst Französisch. Es ist einer meiner Lieblingsrestaurant hier."
"Wenn es dir gefällt, wird es mir bestimmt auch gefallen."
Es machte mir so unfassbar glücklich zu sehen wie er strahlte. Er war auch glücklich, das konnte ich sehen. Er zog mich ins Restaurant.
"Bonjour, bienvenue á notre restaurante. Je peux accompagner á leur table?"
"Oui, merci beaucoup."
Der Kellner, welcher uns an dem Eingang des Restaurants begrüßt hatte, ging uns nun voraus und wir folgten ihm. Justin konnte fließend Französisch? Wieso hatte er mir das vorher nicht erzählt? Wie kann dieser Mann nur noch perfekter werden? Ich begriff es nicht.
