Love is difficult

Chapter 7

Ich sammelte mich so langsam wieder. Seine Stimme zu hören hat mich so durch ein anderer gebracht.

Da soll doch mal jemand die Jungs verstehen.

Ich entschloss mich dazu Cameron nicht anzurufen sondern ihn über all zu blockieren, da ich ihn einfach nur vergessen wollte. Vor allem das was wir gemacht haben.

Diese zärtlichen Berührungen und dann wieder der badboy der aus ihm heraus kam. Wie er mich gepackt hat.

Wovon ich rede ist der unglaublichste Kuss den es jemals gab. Es war noch nicht so lange her.

Rückblick:
Ich stand gerade auf um etwas zu trinken zu holen. Auf einmal spürte ich diese starken großen Hände an meiner Taille. Cameron drückte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr:"Baby, bevor du gehst hab ich noch was mit dir zu erledigen." Mein Atem stockte und mein Herz fing an zu rasen.

Omg wie er das gesagt hat

Ich drehte mich um und bevor ich gucken konnte wurde ich auch schon an die Wand gedrückt. Aber nein nicht normal, mit einer Hand griff er nach meinen Händen und mit der anderen fuhr er meinen Körper herunter. "Was stöhnst du denn so?" Fragte er mich da ich mir das leider nicht verkneifen konnte. Bevor ich allerdings was sagen konnte hatte ich schon seine Zunge im Hals. Er küsste mich mit so viel liebe und Leidenschaft.

Das ging ca. 5 Minuten so, danach lösten wir uns von einander und ich bekam nur in stotterei diesen Satz heraus:" ich, ich hol dann mal das trinken."
Aus dem Augenwinkel sah ich seinen zufriedenen Blick.

Omg was war das denn?😍

Dann wurde ich leider unsanft aus meinen Gedanken gerissen da ich über eine Wurzel stolperte.

Na toll wie dumm kann man eigentlich sein, Sophia!

Mittlerweile war es abends und ich war alleine da mein Vater mal wieder auf Geschäftsreise war. Ich wollte mir gerade was zu essen machen, als es auf einmal an der Tür klingelte. Ich dachte mir nichts dabei. Doch als ich sah wer es war hatte ich völlig die Fassung verloren. " Sophia es reicht wir müssen reden!" Sagte Cameron böse. "Cameron, ich kann nicht mit dir reden es geht mir zu schlecht und im Moment möchte ich dich einfach nicht sehen." Aber bevor ich den Satz beenden konnte stand er schon in meiner Wohnung und zog mich in mein Zimmer. " Wie bist du überhaupt hier her gekommen?" Fragte ich geschockt. " ich bin gelaufen wie denn sonst auch."

Bevor ich was sagten konnte spürte ich seine Hände an meinem Körper. Sein Gesicht war so nah an mir das ich seinen warmen Atem in meinem Gesicht spürte.

Was soll das denn jetzt ich meine ich will es ja, aber es tut so weh

Ich flüsterte:" Cameron..."
"Psscht Sophia" erwiderte er darauf. Und dann war es auch schon so weit ich spürte diese super weichen und schönen Lippen auf meinen das Gefühl in mir war unbeschreiblich. Es war eine Mischung aus Hass und einfach bedingungsloser Liebe. Ich wollte nicht das es aufhört aber ich wusste das es das tut.

Als wir uns von einander lösten, ließen wir uns auf mein Bett fallen und sagten nichts mehr ich spürte mir noch diese Wärme an meinem Körper und diesen unfassbar schönen Geruch seines Parfüms. Aber Ich konnte mal wieder nicht anders und musste es los werden. " sei jetzt nicht böse, aber wieso tust du das erst brichst du mir das Herz und dann? Dann stehst du vor meiner Tür und küsst mich..."

"Sophia verdammt!" Sagte er genervt.
"Ich liebe dich aber, aber ich kann einfach nicht mit dir zusammen sein. Es hat seine Gründe die ich dir im Moment noch nicht erzählen kann.."

Mein Herz zog sich zusammen. Und die Tränen kullerten erneut mein Gesicht herunter.

Er strich mir die Tränen weg und nahm mich in den Arm. Kurz darauf sagte er:" ich bleibe heute Nacht bei dir." Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte, also nickte ich einfach nur.

Wir kuschelten die ganze Zeit und fühlte mich so geborgen in seinen Armen. Aber ich war so müde das ich schnell einschlief. Im Halbschlaf hörte ich ihn sagen:" schlaf schön meine Prinzessin. Du weißt gar nicht wie sehr ich dich liebe und wie sehr es mir das Herz bricht dich so zu sehen."

Ich war zu Müde um zu antworten und schlief ein.