Chapter 9

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Am Abend gingen wir an den Strand und die Sterne funkelten so wunderschön und der Schnee glitzerte. Es war zwar kalt aber dennoch atemberaubend.

Danach fuhren wir wieder nachhause und er ging auch wieder. Am nächsten morgen war wieder Schule, doch irgendwas war anders. Als ich Cameron sah spürte ich so eine ungewohnte Kälte zwischen uns als wären wir uns auf einmal fremd geworden.

Was habe ich gemacht?

Er schaute mich nicht einmal an. Zwischen uns war auch nichts vorgefallen. Ich wollte nicht verstehen warum es auf einmal so war.

Wieso beachtet er mich nicht mehr...

Der Schultag verging nur schleppend aber ich war froh als er zu Ende war. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und entschloss Cameron zu schreiben: Hey ist alles okay mit uns? Wenn ich irgendwas gemacht habe sag es mir bitte ich versteh es nicht, gestern war doch mich alles in Ordnung....😔
Aber er antwortete nicht.

Cameron's Sicht:
Ich weiß nicht wieso ich gerade zu ihr Laufe aber ich kann nicht anders

Ich klingelte aber hatte eigentlich damit gerechnet, dass sie mich nicht herein lässt.

Ich habe so ein schlechtes Gewissen

Am Abend lag Sophia in meinen Armen und schlief. Sie war perfekt so vollkommen und wunderschön. Es tat mir so weh das ich ihr das Herz gebrochen habe. Aber ich konnte es ihr einfach nicht sagen. Ich dachte sie würde es nicht verstehen.

Ich hoffte das sie sich über meine Überraschung freute, auch wenn ich wusste das sie unangebracht war aber ich musste es einfach versuchen wieder gut zu machen, damit es ihr ein bisschen besser ging.

Sophia wachte auf und ich merkte das sie Tränen in den Augen hatte, dann küsste ich sie.

Ich liebe dich so sehr Sophia

Es war so unglaublich und wurde so heiß zwischen uns. Ich dachte es wird mehr aber ich wollte sie zu nichts drängen nicht jetzt. Meine Vermutung bestätigte sich denn Sophia sagte:" Cameron Stopp! Ich kann das unter diesen Umständen nicht"
Ich hatte viel Verständnis dafür auch wenn sie mir das vielleicht nicht glaubte.
Danach schliefen wir weiter.

Meine Prinzessin

Am Morgen wachte ich früh auf und entschloss ihr ein schönes Frühstück zu machen, damit sie dich besser fühlte und dann war da ja auch noch ihr Geburtstagsgeschenk.

Du bist so ein arsch..

Ich hasste mich selbst für das was ich getan hatte aber es war besser so sie ist einfach zu gut für mich. Sie freute sich sehr über das Frühstück und das Geschenk.

Dieses süße Lächeln

Der Tag den wir verbrachten war wunderschön. Aber ich wusste das es so nicht weiter gehen konnte, also traf ich die schwerste Entscheidung, die ich jemals treffen musste.

Sie muss über mich hinweg kommen, damit es ihr besser geht. Egal ob ich damit klar komme

Also ignorierte ich sie am folgendem Tag und ich merkte wie fertig es sie machte, aber sie muss wieder glücklich werden und das ohne mich.

Du verdienst was besseres mein Engel, dachte ich mir als ich unauffällig in ihr Gesicht sah.
Der Schmerz saß so tief auf wenn ich wusste das ich der Auslöser war.

Love is difficultWo Geschichten leben. Entdecke jetzt