Chapter 14 - Die Wahrheit über Cameron

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"Es fing als ich klein war..." sagte er.
Endlich war der Moment gekommen wo ich die Wahrheit erfuhr. Er redete weiter:" ich hatte starke Probleme mit meiner Familie und hatte meine Aggressionen nicht unter Kontrolle, ich schlug oft um mich egal wer dabei verletzt wurde. Außerdem habe ich so Stress mit Schule weil ich es einfach nicht auf die Reihe bekomme. Ich habe zahlreiche Therapien gemacht aber nichts half. Auch Tabletten musste ich nehmen aber auch die halfen nicht. Ich habe diese Probleme immer noch und ich habe mich manchmal nicht unter Kontrolle. Ich möchte nicht das ich dir mal irgendwann weh tue, sei es nur ausversehen, das Verdienst du nicht. Du bist das besonderste Mädchen auf der Welt und ich möchte das du das beste bekommst. Und das bin ich nicht, denn was passiert wenn ich mich mal nicht unter Kontrolle habe? Was dann? Außerdem habe ich so wenig Zeit und das stört dich auf Dauer bestimmt und das möchte ich auch nicht denn du sollst wie gesagt das beste bekommen was nur möglich ist. Und ich denke das ich das nicht bin auch wenn ich dich mehr als alles auf der Welt liebe!" Er weinte als er mit das erzählte und ich war geschockt.

Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Ich starrte 10 Minuten lang auf den Boden.

Und das war der Grund

Ich war einfach nur geschockt und konnte ihn auch ein bisschen verstehen, das er diese Angst hatte.

"Aber Cameron.." fing ich an und versuchte die richtigen Worte zu finden. " du brauchst dir keine Sorgen machen ich kann das ab. Das könnte natürlich ein Problem werden aber ich denke das werden wir meistern. Guck dir an was wir bis jetzt schon gemeistert haben, da denke ich das wir das auch schaffen werden. Ich kann das auch verstehen aber ich werde immer bei dir sein." Dann fing ich an zu weinen.

Er nahm mich in den Arm und er weinte auch. Wir standen einfach nur da und weinten beide. Es tat einfach mal so gut alles raus zu lassen.

Dann redete er weiter:" und wegen damals ich dachte ich könnte es schaffen damit um zu gehen aber ich hatte zu viel Angst das ich dich mit meiner Art verliere deswegen dachte ich das ich es jetzt lieber beende bevor es richtig ernst wird und noch mehr weh tut. Ich habe gehofft das ich dich irgendwie vergessen kann aber ich habe dich nicht aus meinem Kopf bekommen."
"Ich dich auch nicht" sagte ich und dann passierte es.

Wir fingen an uns zu küssen erst normal und dann immer leidenschaftlicher. Er zog mein Oberteil hoch und wartete auf eine Reaktion, aber ich lies es zu.

Omg mein erstes Mal ich glaube es ist so weit

Dann zog ich sein Shirt aus. Er hatte so einen schönen Körper. Wir legten uns auf mein Bett und küssten uns. Es war so schön wir zogen uns weiter aus bis wir nur noch Unterwäsche an hatten. Er war so behutsam und vorsichtig. Dann zog er mich weiter aus und er sah mich das erste mal nackt.

Es war schon ein bisschen komisch aber ich wollte nicht daran denken und den Moment geniessen.

Dann war es so weit wir schliefen das erste mal mit einander. Er war so vorsichtig, dieses Gefühl war unglaublich. Ich war einem Menschen noch nie so nah und wollte es auch mit niemand anderem als mit ihm.

"Cameron das, dass war unglaublich" sagte ich obwohl ich kaum dazu in der Lage war.
"Ja das war es Sophia. Ich liebe dich" antwortete er.

"Ich bin froh das ich mein erstes Mal mit dir hatte. Ich dich auch."

Danach kuschelten wir noch die ganze Zeit. Ich wünschte die Zeit wäre stehen geblieben denn ich war wunschlos glücklich.

Love is difficultWo Geschichten leben. Entdecke jetzt