part 7: the queen's wet dream

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Die junge Frau erhob sich und lehnte sich mit dem Kopf gegen den Vorhang, der sich vor der Glasscheibe befand. Das kühle Glas war sogar durch diesen noch zu spüren und entnahm ihren völlig erhitzen Kopf ein wenig Wärme, denn ihre Stirn glühte, als hätte sie plötzlich Fieber bekommen. Sie wollte gerade von der Scheide zurück treten als es an dieser klopfte.

Ruckartig zog sie die dunklen Schleier zur Seite, die ihr die Sicht verüerrten und mit geweiteten Augen vernahm sie einen brünetten Schopf und haselnussbraune Iriden, die auf Grüne trafen.

„Oi, Ama-chan, willst du mich gar nicht reinlassen? Es ist ziemlich frisch hier draußen.", sprach der Seijoh Setter und rieb sich demonstrativ die Oberarme.

Sie wusste nicht was sie trieb, doch sie entriegelte die Tür zur Terrasse und gewahr ihm den Eintritt.

Keine Sekunde später sollte sich dies jedoch als Fehler erkenntlich zeigen.

Der Brünette drückte die junge Frau gegen die erneut geschlossene Tür und seine Miene verdunkelte sich.

„Ama-chan, du musst aufhören so leichtsinnig zu sein. Seit wann ergibt sich ein Lamm denn freiwillig dem hungrigen Wolf?"

Genüsslich fuhr er mit seiner Zunge ihre rosigen Lippen nach.

Neckte sie. Umspielte sie. Biss leicht zu, küsste entschuldigend darüber, liebkoste die leicht rötlichere Stelle und ließ sie so das kleine Stechen vergessen, welches er zuvor verursacht hatte. Sie keuchte unter seinen Küssen und zarten Berührungen auf, ohne jegliche Anstalten zu machen, sich zu lösen. Auch wenn ihr unbehaglich war.

Seine Hände glitten derweil die zierlichen Seiten ihres Körpers entlang, während er sie langsam aber sicher gegen die Wand drückte. Sein leichtes Necken wurde intensiver.

Er wollte mehr.

Und sie?

Sie gab sich der süßen Verführung hin.

Ihre Hände fanden ihren Weg zu seiner Brust. Hart, muskulös, verführerisch.

Während er weiterhin mit ihren Lippen spielte und sie brav erwiderte, vernebelte sich langsam das Sichtfeld der beiden. Sie wurden eingehüllt in einen Schleier, der jeweils andere das Einzige was ihnen klar erschien und in Beiden keimte die Lust auf.

Genüsslich warf sie ihren Kopf in den Nacken und ein leises stöhnen entfuhr ihr, als er mit seiner Zunge ihren schmalen Hals entlang fuhr, immerweiter hinab, bis er ihr Schlüsselbein erreichte, auf dem er zarte Küsse verteilte. Gleichzeitig glitt seine große Hand ihren zierlichen Oberschenkel hinab und immer weiter hinunter bis hin zu ihrer Kniekehle, an der er stoppte.

Mit einem leichten Ruck zog er ihr Bein hoch, und presste es gegen seinen Körper.

In ihnen entfachte sich eine Hitze und langsam schwand das letzte bisschen an Verstand, das ihnen geblieben war, beide voller Verlangen die Nähe der jeweils anderen zu spüren, ebenso wie den heißen Atem, auf den ein wohliger Schauer folgt, der sich durch den gesamten Köper zieht.

Seine Großen Hände fanden ihren Weg an ihr wohlproportioniertes Hinterteil und er hob sie an, zog sie auf seinen Arm, während er ihr Hinteres massierte.

Leichten Schrittes ging er mit ihr auf ihr Bett zu, legte sie auf diesem ab, tigerte sich über sie und schloss erneut die Distanz zwischen ihren Lippen, diesmal noch fordernder, noch heißer, als die Küsse zuvor es waren.

Er entledigte sie ihrer oberen Bekleidung, bis ein schwarze, Spitzen-BH, zum Vorschein kam.

„Ama-chan", raunter er mit tiefer Stimme in das Ohr der jungen Frau, „die pure Prinzessin, so unschuldig und rein, hat also auch eine solche Seite."

Er überwand das letzte Stück Stoff, der den Oberkörper der Brünetten bedeckte und ihre Brust kam zum Vorschein. Ihre Knospen sprangen ihm schon förmlich entgegen und so tat er es ihnen gleich, neckte sie langsam mit seiner Zunge, fuhr Kreise um sie herum, während er die andere zwischen seinen Fingerkuppen massierte.

Das Keuchen und leise Stöhnen ihrerseits war Musik für seine Ohren.

Es spornte ihn an, er wollte mehr davon, mehr dieser Laute aus ihr herauskitzeln.

Wimmernd sollte sie ihn nach mehr anflehen, nach der vollen Macht über ihren Körper strebte er.

Er Biss leicht zu und ihre Nägel bohrten sich in sein Shirt.

Es liebte es.

Dieses Mädchen wurde zu seinem Lustobjekt und er liebte es.

Seine Händen glitte nun ihren schmalen Körper hinunter, an ihrem Bauchnabel vorbei, weiter zu ihren Mitte.

Kurz bevor er ihr Heiligstes berührte machte er halt, sah in ihr Gesicht, suchte grüne Iriden.

Was er fand, waren vernebelte, verschleierte Blicke unter langen, geschwungenen Wimpern. Einige hellbraune Strähnen hingen ihr zersaust im Gesicht und umrahmten jenes perfekt. Die leichte Röte, die ihre Wangen zierte und ihr halbgeöffneter Mund, der sich nach einem Kuss von ihm sehnte, spiegelte ihre Lust wieder und so setzte er langsam einen Finger an ihrer Mitte an.

Vorsichtig tastete er sich vor, bis er ihren empfindlichsten Punkt erreicht hatte.

Er ließ davon ab, führte seine Hand an ihren Mund, wartete auf ihre Reaktion und als sie ihre Hand an sein Handgelenk legte und seinen Finger weiter an ihren Mund führte, nur um diesen mit ihrem zum schließen und ihre Zunge um den Finger des jungen Mannes kreisen zu lassen, merkte auch der Setter, wie sehr er diese Frau wollte.

In seiner Hose spürte er ein verlangendes Pochen.

Er entwand seinen Finger dem Mund der Frau und führte sie erneut an ihre empfindliche Stelle. Seinen noch Feuchten Finger kreiste er um die Lustperle der jungen Frau und entlockte ihr somit ein Stöhnen und auch sie wollte nun vollends teilhaben und so fanden ihre Finger er zu seinen Lippen, welche sie umstrich.

Von dort aus bahnte sie sich unter dem bibbern der Lust einen Weg seinen Körper hinab, bis sie schließlich seinen Hosenbund erreicht hatte.

Voller Vorfreude entledigte sie ihm langsam seiner Kleidung.

„Amaya..", ertönte seine Stimme, die sich plötzlich ungewohnt hoch und vertraut anhörte.

Sie sah in sein Gesicht, es war er, doch die Stimme die seinen Mund verlaß, war nicht die seine.

„Amaya.", konnte sie nun lauter vernehmen und diesmal war die Stimme eindeutlich weiblich.

„Amaya, Liebes, was machst du denn da auf dem Boden?"

Die Brünette schrak hoch und sah in das besorgte Gesicht ihrer Mutter, die gerade ihre Hand ausstreckte um ihrer Tochter sachte über den Kopf zu streichen.

„Na komm, ich mach dir erstmal etwas zu essen.", sprach die ältere Frau ihrem Kind sanft zu und hüllte die junge Frau in eine unglaubliche Wärme.

Sie bekam ein Nicken seitens der jüngeren zur Antwort, die noch völlig neben der Spur zu sein schien.

Ihre Mutter verließ leisen Schrittes das Zimmer und ließ sie alleine zurück.

Alleine in ihrer Verwirrung, alleine mit derselben Röte auf den Wangen, die sie noch vor kurzem gespürt hatte.

Ihr Blick ging gen der Glastür, an der ihr Traum begann, raus auf die Terrasse.

Auf dem Boden jener konnte sie etwas Weißes erkennen und ihre Neugier war geweckt. Schnellen Schrittes tappste sie dorthin und hob ihn auf.

„Bis zum nächsten Mal, Hime-sama."

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 13, 2018 ⏰

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