Lucy POV
Mira und meine Mutter bekamen Herzchenaugen und ich wurde rot. >>Natsu das ist so süß<< schwärmte meine Mutter. Wir unterhielten uns noch ein wenig, dann mussten alle aber leider auch schon gehen. Wir verabschiedeten uns von allen und gingen in die Küche. Ich wollte grad anfangen zu kochen,aber Natsu hielt mich ab. >>Ich will dich auf ein Date einladen. Gehst du bitte mit mir essen?<< >>Gerne, ich will mich nur kurz umziehen.<< Ich rannte in mein Zimmer hoch und zog mich um. >>Natsu ich bin fertig.<< >>Wow...ähhh ich meinte du siehst gut aus Lucy<< >>*kicher* Danke. Du auch Natsu<< Er hielt mir seine Hand hin, welche ich dankbar annahm. Er führte mich zum Auto und hielt mir die Tür auf damit ich einsteigen konnte. Ich lächelte Natsu danken an und stieg anschließend ein. Natsu ging auf die andere Seite des Autos und stieg ebenfalls ein. Wir fuhren los. Ich lehnte mich leicht an Natsus Schulter. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie er leicht grinste. Man ich liebe dieses Grinsen. Ich seufzte zufrieden. Ich muss eingeschlafen sein, denn Natsu schüttelte mich leicht. >>Lucy wach auf. Wir sind da<< sagte er sanft. Ich öffnete meine Augen und sah ihn an. >>Wach mein Engel?<< >>Ja<< Ich stieg aus dem Auto und hackte mich bei Natsu ein. >>Wo essen wir den Natsu?<< >>In dem Berühmten Restaurant Fairy Tail's Inn<< >>Das ist doch voll teuer!<< >>Schon vergessen, ich bin der Boss von Fairy Tail. Der Laden hier gehört auch mir<< Lucy wurde rot. >>Stimmt<< Wir gingen gemeinsam rein. >>Hallo willkommen im Fairy Tail's Inn<< kam eine Kellnerin. >>Hey Cana, ich hätte gern einen Tisch für zwei.<< >>Geht klar Boss<< Sie führte und an einen Tisch. Natsu schob mir den Stuhl zurück und wartete, bis ich mich hingesetzt habe. Anschließend schob er ihn wieder vor und setzte sich selbst. Ich lächelte ihn an. Er nahm meine Hand in seine Hände und flüsterte: >>Ich liebe dich über alles Luce<< Ich wurde rot und flüsterte zurück: >>Ich dich auch, Natsu<< Darauf hin kam Cana auch schon mit den Speisekarten. Nachdem wir bestellt und gegessen hatten, wollte Natsu mir noch was zeigen. Er nahm meine Hand und führte mich raus. >>Schließ deine Augen<< flüsterte er mir ins Ohr. Ich bekam Gänsehaut und schloß meine Augen. Ich spürte wie Natsu mich hoch hob und los lief. Ich legte meine Hände um seinen Hals damit ich nicht runter fiel. Es dauerte ein bischen, doch Natsu ließ mich runter. >>Jetzt öffne deine Augen<< Ich öffnete meine Augen und war sprach los. Ich sah mich um. Überall waren Kirschblüten Bäume und in der mitte stand eine kleine Hütte. >>Dort übernachten wir heute.<< Als Natsu dies sagte, fiel ich ihm um den Hals. >>Es ist wunderschön<< Ich zog Natsu zu mir und küsste ihn. Er war erst überrascht, küsste mich jedoch dann zurück.
~>>Natsu gehört diese Hütte euch?<< Der pinhaarige Junge nickte. >>Danke das du mich hierher gebracht hast. Ich liebe diesen Ort.<< Ich nahm Natsu an der Hand und zu einem Baum. Dort ritze ich unsere Initalien ein. Drum herum ritze ich ein Herz. Natsu lachte. Ich packte ihn wieder und rannte ins Haus zu seinen Eltern. >>Es ist schon spät. Natsu, Lucy geht ihr bitte schlafen?<< fragte uns Natsus Mutter. Natsu und ich sahen uns grinsend an und nickten.~
>>Natsu, ist der Baum noch da?<< >>Welcher Baum?<< >>In den ich unsere Initalien geritzt habe?<< >>Du erinnerst dich daran?<< >>Ja grad eben<< Ich lächelte Natsu schüchtern an. Er lächelte leicht und führte mich zum Baum. >>Hier<< Ich fuhr mit dem Finger über das Herz. >>Danke Natsu.<< >>Wofür?<< >>Dafür, dass du immer für mich da bist und mich hierher gebracht hast<< >>Für dich würde ich das immer wieder tun<< Ich wurde rot. Natsu setzte sich hin und lehnte sich an den Baum. Ich setzte mich zu ihm und lehnte mich an seine Schulter. Natsu legte seinen Arm um mich. Nach einer Zeit schlief ich zufrieden ein.
Natsu POV
Lucy schlief ein. Ich lächelte leicht und schaute in den Himmel. Letzt endlich haben wir wieder zueinander gefunden. Nach einiger Zeit wurde es kalt, also hob ich Lucy hoch und trug sie in die Hütte. >>Natsu was machst du?<< fragte sie im Halbschlaf. >>Draußen wurde es kalt<< Ich ließ sie runter, damit sie sich um ziehen konnte. >>Natsu ich bin jetzt gar nicht mehr müde! Bleibst du noch mit mir wach? BIIIIIIIITTE<< Lucy sah mich mit ihrem Hundeblick an. Ich nickte. Zusammen gingen wir in die Küche um eine Pizza zu machen. Lucy fing an mich mit Mehl zu bewerfen. Woraufhin ich zurück geworfen habe. Lucy und ich veranstalteten eine Mehlschlacht. Irgendwann lagen wir beide lachend am Boden und waren voller Mehl. >>Hahah...Natsu....ich gehe.....hahaha....duschen<< lachte Lucy sich kaputt. Sie stand auf und ging ins Bad. Ich schob die Pizza in den Ofen und fing an die Küche zu säubern. Nach einer viertel Stunde war ich fertig. Lucy kam kurz darauf auch wieder. >>So Natsu geh du duschen<< >>Ja bin gleich zurück<< Ich ging ebenfalls ins Bad um zu duschen. Ich ließ das warme Wasser auf meine Haut rieseln, als ich etwas krachen hörte. >>LUCE? ALLES OK?<< schrie ich, keine Antwort. Ich duschte schnell fertig, trocknete mich ab, zog mich an und rannte zu Luce. >>Was ist passiert? Ich hab nach dir gerufen, doch du hast nicht geantwortet.<< Lucy sah mich fragend an. >>Achso ich hab das Brett fallen gelassen. Sorry, dass ich nicht geantwortet habe. Ich habe dich nicht gehört.<< >>Solange es dir gut geht, ist das in ordnung.<< Lucy lächelte. Wir setzten uns zusammen auf das Sofa und fingen an die Pizza zu essen. Dabei schauten wir auch etwas Fernseher. Aber meinte Aufmerksamkeit war auf Lucy gerichtet. Sie ist wunderhübsch. Egal was sie macht. Mittlerweile haben wir die Pizza aufgegessen. Und saßen einfach auf dem Sofa. Ich lehnte mich vor zu Lucy und küsste sie. Sie schlag ihre Arme um mein Hals und zog mich näher an sich ran. Der Kuss wurde immer wilder. Wir mussten kurz Luft holen. Diesen Moment nutzte Luce um mich zu fragen ob ich sie zum Bett bringe.....
DU LIEST GERADE
No Escape {NALU}
FanfictionLucy ist ein ganz normales Mädchen. Sie geht auf die Fairy High, mit ihren besten Freunden Erza, Gray und Levy. Auch mit ihrem Freund Sting ist sie glücklich. Doch dann taucht er auf. Wird er sie jemals gehen lassen? Wird sie jemals wieder glücklich...