Ein Meer von Gefühl

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  „ Sag ich es ihr oder sag ich es ihr nicht“, überlegte der junge Erbgraf wie jeden Tag wen er Katharina sah. Die eine Frage sollte er ihr sagen des er sich in sie Verliebt hatte oder nicht, er wusste nicht wie sie darauf reagieren würde. „ Redet sie danach gar nicht mehr mit mir oder Empfindet sie das selbe für mich“, geht es durch seinen Kopf, „ wen ich doch nur die Antwort wüsste.“ „ Soll ich ihm sagen was ich empfinde oder lieber doch nicht“, dachte Katharina sich als sie Breda sah. Sie überlegte dies jedes Mal wen sie ihn sah, doch es ihm zu sagen traute sie sich nicht. „ Was wen ich dadurch unsere Freundschaft zerstöre“, ging es ihr durch den Kopf, „ wen ich doch nur wüsste wie es in ihm aussieht.“ „ Heute werde ich es ihr sagen“, sagt sich Breda leise, „ Wobei nicht wirklich sagen ich schreibe ihr einen Brief.“  Geht in sein Büro und fängt an einen Brief zu schreiben. Sehr geehrte… Nein das geht nicht, zerknüllt das Blatt, wirft es in die Ecke und fängt von vorne an. So geht es ein paarmal bis sich in der Ecke des Zimmers schon ein kleiner Papierberg gebildet hat. So findet ihn am Ende sein Vater. „ Breda was um alles in der Welt treibst du hier?“, möchte dieser, beim Anblick des Papierberges, sofort wissen. „ Ich versuche einen Brief zu schreiben“, antwortet Breda ihm, „ Aber es will mir nicht so wirklich gelingen. Ich weiß noch nicht einmal wie ich ihn anfangen soll.“ „ Es kann doch nicht so schwer sein einen Brief zu schreiben“, meint der Graf nur und überlässt seinen Sohn wieder seinen Gedanken. In der Bibliothek trifft er auf Katharina auch hinter ihr sieht er einen kleinen Berg aus verknittertem Papier. „ Was?“, meint er nur und schaut auf den Papierhaufen. „ Euer Exzellenz“, kommt es erschrocken von Katharina, „ ich habe euch gar nicht kommen hören.“ „ Was machst du hier Kind“, meint der Graf. „ Ich versuche einen Brief zu schreiben“, erwidert sie ihm, „ Nur weiß nicht noch nicht einmal wie ich ihn anfangen soll, euer Exzellenz.“ „ Ihr auch?“, meint er verwundert, und geht zurück ihn sein Büro. „ Was haben heut nur alle  für Probleme, es kann doch nicht so schwer sein einen Brief zu schreiben.“ Denkt er sich noch bevor er sich wieder seinen Dokumenten widmet. Breda hat es in der zwischen Zeit geschafft seinen Brief zu beenden und ist in den Garten um eine rote Rose zu holen, an welcher er den Brief befestigen möchte. Doch nun steht er auch schon vor dem nächsten Problem, keine der Rosen konnte auch nur an nähernd an die Schönheit von Katharina reichen. So untersuchte er jede Blüte einzeln bis er die nach seiner Meinung nach beste Blüte gefunden hat. Mit dieser begab er sich zurück in dein Büro um den Brief zu richten, und brachte ihn in die Gemächer von Katharina.  Auch Katharina hat ihren Brief beendet und war zu der Zeit im Garten nur suchte sie nach einer weißen Rose. Aber auch sie stand vor dem Problem, dass sie keine fand die sie für richtig empfand und so sah sie sich jede Blüte bis ins kleinste Detail an. Bis ihr eine ins Auge viel, mit dieser begab sie sich zurück in die Bibliothek, Machte den Brief daran fest und brachte diesen in Bredas Gemach. Bevor sie sich in ihre eigenen begab. Dort fand sie den Brief an der roten Rose. „ Das kann nicht wahr sein“, schoss es ihr durch den Kopf, nachdem sie den rief gelesen hatte und sie rannte sofort zu Bredas Büro. Doch dieser war nach dem er den Brief in ihr Gemach gebracht hatte zu seinen Räumen gegangen und fand dort die Blüte mit dem Brief. „ Das lass das bitte kein Traum sein“, denkt er nach dem Lesen und macht sich sofort auf den Weg in die Bibliothek, da er wusste, dass Katharina dort gerne die Abende
verbrachte.

Carpe  Noctem zusammen  ich hoffe euch gefällt  über arbeitete dieses Kapitel Bitte vergesst nich zu kommentieren und zu voten
Eure,
Hannmair3 😘

Eine Reise auf den Flügeln der NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt